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c't Know-how

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
140 Seiten
Deutsch
Heise Medienerschienen am30.01.2024
Das Sonderheft c't Know-how 2024 vermittelt nerdiges Wissen rund um IT-Themen. Es prüft seit langem kursierende IT-Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt und klärt beispielsweise, ob es wirklich die Sicherheit erhöht, wenn man seine Passwörter regelmäßig ändert. Die c't-Redaktion erklärt, wie KI-Modelle funktionieren und was jenseits von automatisch geschriebenen Texten und generierten Bildern möglich ist. Mit entsprechend präparierten Bildern bringt man etwa Bildgeneratoren aus der Fassung und mithörende Autos könnten künftig die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Das Sonderheft liefert zudem Antworten auf Fragen, die man noch gar nicht im Kopf hatte. Wie dechiffriert man einen QR-Code, gibt es noch Rechenwege, die der Mathelehrer damals verschwiegen hat, und wie knackt man eine Verschlüsselung, an denen sich Wissenschaftler 300 Jahre lang vergeblich die Zähne ausgebissen haben?

c't magazin für computertechnik ist der meistabonnierte Computertitel Europas. Seit über 40 Jahren zeichnet sich c't durch thematisch vielfältigen, fachlich fundierten und redaktionell unabhängigen Journalismus aus. Über 80 Experten berichten regelmäßig über aktuelle Entwicklungen im IT-Bereich und nehmen im c't-Testlabor die neueste Hard- und Software unter die Lupe. Online bietet c't Computerprofis und anspruchsvollen Anwendern unter anderem eine umfassende Sammlung von Tipps und Tricks für den PC-Einsatz, Leseproben aus Magazinartikeln, umfassende Serviceleistungen sowie Informationen rund um das Magazin (z. B. Recherche im Heftarchiv). Abgerundet wird auch dieses Angebot durch ein eigenes Forum.
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Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR12,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
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Produkt

KlappentextDas Sonderheft c't Know-how 2024 vermittelt nerdiges Wissen rund um IT-Themen. Es prüft seit langem kursierende IT-Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt und klärt beispielsweise, ob es wirklich die Sicherheit erhöht, wenn man seine Passwörter regelmäßig ändert. Die c't-Redaktion erklärt, wie KI-Modelle funktionieren und was jenseits von automatisch geschriebenen Texten und generierten Bildern möglich ist. Mit entsprechend präparierten Bildern bringt man etwa Bildgeneratoren aus der Fassung und mithörende Autos könnten künftig die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Das Sonderheft liefert zudem Antworten auf Fragen, die man noch gar nicht im Kopf hatte. Wie dechiffriert man einen QR-Code, gibt es noch Rechenwege, die der Mathelehrer damals verschwiegen hat, und wie knackt man eine Verschlüsselung, an denen sich Wissenschaftler 300 Jahre lang vergeblich die Zähne ausgebissen haben?

c't magazin für computertechnik ist der meistabonnierte Computertitel Europas. Seit über 40 Jahren zeichnet sich c't durch thematisch vielfältigen, fachlich fundierten und redaktionell unabhängigen Journalismus aus. Über 80 Experten berichten regelmäßig über aktuelle Entwicklungen im IT-Bereich und nehmen im c't-Testlabor die neueste Hard- und Software unter die Lupe. Online bietet c't Computerprofis und anspruchsvollen Anwendern unter anderem eine umfassende Sammlung von Tipps und Tricks für den PC-Einsatz, Leseproben aus Magazinartikeln, umfassende Serviceleistungen sowie Informationen rund um das Magazin (z. B. Recherche im Heftarchiv). Abgerundet wird auch dieses Angebot durch ein eigenes Forum.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783957883629
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum30.01.2024
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse26561 Kbytes
Artikel-Nr.13509493
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
It-Mythen entzaubert
Stimmt es eigentlich, dass KI so stromhungrig ist, wie man es immer wieder hört? Und was ist dran am Gerücht, dass jeder Drucker nicht sichtbare Codes mitdruckt? Wir prüfen verbreitete Mythen über Nachhaltigkeit in der IT-Welt, Betriebssysteme, Sicherheit und Hardware.
6 IT-Mythen im c't-Check
10 Mythen zu Windows und Linux
14 Sicherheitsmythen beleuchtet
18 Hardware-Mythen von Drucker bis WLAN

So funktioniert KI
Welche Denkmuster hinter künstlicher Intelligenz stecken oder dass sie Emotionen erkennen kann, wissen vermutlich nur wenige. Genauso, dass sich Bildgeneratoren manipulieren lassen, sodass sie einen Hund für eine Katze halten.
24 Transformer: Sprach-KI mit Aufmerksamkeit
32 Erklärbare KI verrät ihre Denkkonzepte
38 Manipulierte Bilder sabotieren KIs
44 KI erkennt Emotionen

Spannendes aus der Forschung
Ein kuratierter Mix aus der bunten Welt der Wissenschaft: Lauschende Autos und winzige künstliche Nasen, die Gasmoleküle erschnuppern, kommen darin genauso vor wie das James-Webb-Teleskop, dessen Daten Sie sogar selbst auswerten können.
50 Das Auto lernt, auf Signale zu hören
56 Künstliche Nase erkennt Gasmoleküle
62 Hirnströme steuern Tastatur & Prothese
68 Die Technik des James-Webb-Teleskops
76 Daten des JWST interaktiv auswerten

Nerdwissen erklärt
Zauberwürfeln auf den Grund gehen, einen KI-Rapper basteln oder QR-Codes per Hand dechiffrieren - bei diesen Themen muss man sich nicht auskennen, will man aber. Wer sich für spezielles Wissen zu nerdigen Themen interessiert, ist hier genau richtig.
84 God's Number für den Zauberwürfel
92 Mal eben schnell was ausrechnen
100 QR-Codes per Hand dekodieren
108 Rap-Songs mit KI-Hilfe produzieren

Historische Verschlüsselungen knacken
Alte Verschlüsselungen spielen heute zwar keine Rolle mehr, dienen aber trotzdem als gutes Lehrbeispiel, um in die Welt der Kryptografie einzutauchen. Manche waren ihrer Zeit weit voraus und wurden erst nach Hunderten von Jahren dechiffriert.
114 Nachrichten aus dem Vatikan dechiffriert
120 Maximilian-Chiffren entschlüsselt
126 Vigenère-Chiffre in Python programmiert
132 Kasiski-Test knackt Vigenère-Chiffre

Zum Heft
3 Editorial
91 Impressum
138 Vorschau: c't Windows-Projekte
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Leseprobe




Man muss seine Festplatte defragmentieren

î Kein Mythos, sondern eine Tatsache, aber für SSDs heutzutage irrelevant. Festplatten hingegen erzielen eine bessere Performance, wenn man sie defrag-mentiert. Daten werden dort selten vollständig am Stück auf den Datenträger geschrieben, sondern auf Blöcke verteilt, die frei und physisch in der Nähe sind. Je nach Dateigröße, freiem Speicherplatz und aktuellem Fragmentierungszustand kann eine Datei vielleicht auf drei, vier oder auch auf viele tausend Fragmente verteilt sein. Beim Lesen der Datei schwächt das die Performance, weil eine Festplatte jedes Mal ihren Schreib-Lese-Kopf mechanisch neu positionieren muss.

Beim Defragmentieren werden Dateien am Stück auf den Datenträger geschrieben. Windows defrag-mentiert Festplatten automatisch einmal pro Woche, was man im Tool Laufwerke optimieren anpassen kann. (jss@ct.de)

Falsche Einträge in der Registry bremsen Windows

î Wenn Windows lahm läuft oder ewig zum Starten braucht, ist die Registry ein eher unwahrscheinlicher Ort für die Lösung. Naheliegender ist es, in der Auto-start-Verwaltung im Task-Manager nachzusehen, ob unnötige Tools oder Ähnliches mitgestartet werden - probieren Sie dort einfach ein wenig herum, den einen oder anderen Eintrag abzuschalten. Fehlen dadurch wichtige Funktionen nach einem Neustart, aktivieren Sie den Eintrag einfach wieder. Tiefer in die Materie einsteigen können Sie mit dem Tool Autoruns aus Microsofts Sysinternals-Werkzeugset.

Die Registry zu reinigen oder zu optimieren , ist wirklich ein sehr alter Schinken. Zwar stimmt es, dass verwaiste Einträge beim Systemstart ebenfalls aufgerufen werden. Zeigen die ins Leere, springt Windows aber einfach zum nächsten Eintrag - selbst Tausende veraltete Einträge führen allenfalls zu einer Verzögerung im Milli- oder gar Mikrosekunden-bereich. (jss@ct.de)

Linux ist sicherer als Windows

î So pauschal kann man das nicht sagen. Sicher-heitslücken - auch schwerwiegende - gibt es in Linux ebenfalls. Die meisten Distributionen sollen wie Windows allgemeintaugliche Betriebssysteme sein, die Sicherheit gegen andere Faktoren wie Benutzer-

freundlichkeit abwägen. Moderne Sicherheitskon-zepte wie Sandboxen für Applikationen oder unver-änderliche Systemkerne findet man nur in wenigen, aktuell noch eher experimentellen Desktop-Linuxen stringent umgesetzt.

Speziell für Desktop-PCs bietet Linux gegenüber Windows trotzdem einen praktischen Sicherheits-vorteil, weil es deutlich weniger verbreitet ist. Es existiert daher kaum Schadsoftware für Linux, ein-fach weil es kein sehr lohnendes Ziel darstellt. Des-halb sind beispielsweise Virenscanner unter Linux weder nötig noch verbreitet. Die übliche Vorsicht und Skepsis im Umgang mit fremden Daten und Netzwerken sollten Linuxer aber ebenso walten lassen wie Windows-Anwender.

Wer tatsächlich ein auf bestmögliche Sicherheit getrimmtes Betriebssystem haben will und dafür auch ein paar weiter reichende Kompromisse in Kauf nimmt, sollte einen Blick auf Alternativen werfen. Beispielweise legt das OpenBSD-Projekt gesteiger-ten Wert auf Sicherheit. Das Betriebssystem Qubes OS (c t 11/2022, S. 94) hat dagegen den Hypervisor Xen als Unterbau und nutzt virtuelle Maschinen, um Programme und Betriebssystemteile voneinander abzuschotten. (syt@ct.de)

Auf Linux kann man nicht spielen

î So ganz richtig war das nie, es gab immer auch Linux-Spiele. Aber es stimmt schon: Für viele Gamer...


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c't magazin für computertechnik ist der meistabonnierte Computertitel Europas. Seit über 40 Jahren zeichnet sich c't durch thematisch vielfältigen, fachlich fundierten und redaktionell unabhängigen Journalismus aus. Über 80 Experten berichten regelmäßig über aktuelle Entwicklungen im IT-Bereich und nehmen im c't-Testlabor die neueste Hard- und Software unter die Lupe.

Online bietet c't Computerprofis und anspruchsvollen Anwendern unter anderem eine umfassende Sammlung von Tipps und Tricks für den PC-Einsatz, Leseproben aus Magazinartikeln, umfassende Serviceleistungen sowie Informationen rund um das Magazin (z. B. Recherche im Heftarchiv). Abgerundet wird auch dieses Angebot durch ein eigenes Forum.