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Die Stellenausschreibung im Beamtenrecht.

Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2023
Die Arbeit beschäftigt sich mit der in Literatur und Rechtsprechung umstrittenen Frage, ob aus Art. 33 Abs. 2 GG eine verfassungsrechtliche Ausschreibungspflicht folgt und wie eine solche umzusetzen ist. Der Leistungsgrundsatz bestimmt zentrale Vorgaben für Besetzungsverfahren, die in vielen Fällen mit einer Ausschreibung beginnen. Der Frage, ob und wie freie Beamtenstellen auszuschreiben sind, kommt eine große praktische Bedeutung zu. Denn ohne eine Ausschreibung entfällt die Information über eine zu besetzende Stelle. Sollten potenzielle Bewerber keine Kenntnis von einer zu besetzenden Stelle erlangen, können sie sich nicht bewerben und ihre Rechte aus Art. 33 Abs. 2 GG nicht geltend machen. Zudem kann es der von Art. 33 Abs. 2 GG intendierten Bestenauslese zuwiderlaufen, wenn ein Bewerberkreis zu klein gehalten wird und der potenziell am besten geeignete Bewerber keine Kenntnis von der Stelle hat.

Liza Lutze studied law at Leibniz Universität Hannover. After her first state examination in 2019, she worked as a research assistant at the Chair of Public Law and Administrative Science under Prof. Dr. Veith Mehde, mag. rer. publ. until September 2021, where she wrote her thesis. Since September 2021, Liza Lutze has been a trainee lawyer at the Higher Regional Court of Celle.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR89,90

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KlappentextDie Arbeit beschäftigt sich mit der in Literatur und Rechtsprechung umstrittenen Frage, ob aus Art. 33 Abs. 2 GG eine verfassungsrechtliche Ausschreibungspflicht folgt und wie eine solche umzusetzen ist. Der Leistungsgrundsatz bestimmt zentrale Vorgaben für Besetzungsverfahren, die in vielen Fällen mit einer Ausschreibung beginnen. Der Frage, ob und wie freie Beamtenstellen auszuschreiben sind, kommt eine große praktische Bedeutung zu. Denn ohne eine Ausschreibung entfällt die Information über eine zu besetzende Stelle. Sollten potenzielle Bewerber keine Kenntnis von einer zu besetzenden Stelle erlangen, können sie sich nicht bewerben und ihre Rechte aus Art. 33 Abs. 2 GG nicht geltend machen. Zudem kann es der von Art. 33 Abs. 2 GG intendierten Bestenauslese zuwiderlaufen, wenn ein Bewerberkreis zu klein gehalten wird und der potenziell am besten geeignete Bewerber keine Kenntnis von der Stelle hat.

Liza Lutze studied law at Leibniz Universität Hannover. After her first state examination in 2019, she worked as a research assistant at the Chair of Public Law and Administrative Science under Prof. Dr. Veith Mehde, mag. rer. publ. until September 2021, where she wrote her thesis. Since September 2021, Liza Lutze has been a trainee lawyer at the Higher Regional Court of Celle.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428587506
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.07.2023
Seiten357 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1977
Artikel-Nr.13562971
Rubriken
Genre9200