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Charlotte von Kirschbaum und Elisabeth Freiling

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
232 Seiten
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am12.03.20141. Auflage
einerseits bestimmen hier die gängigen Interpretationen biblischer Aussagen von der Frau als 'Gehilfin' des Mannes und ihrer Zurückhaltungspflicht die tradierte dogmatische und gesellschaftlich akzeptierte Vorrangigkeit des Mannes, andererseits verlangen die akademische Ausbildung der Theologinnen und ihr in der Frauenemanzipation gewachsenes Selbstbewusstsein eine dem Mann gleichberechtigte Stellung auch im Pfarramt. Zum anderen zeigt sich auch in der Bewertung der Homosexualität die Position zwischen den Zeiten: einerseits die tradierte Verurteilung als Sünde, andererseits verlangen Empathie und Respekt vor der unbestreitbaren menschlichen, moralischen und theologischen Qualität des Freundes uneingeschränkte Offenheit und Toleranz. Zum dritten zeigt sich auch in der Frage nach dem Umgang mit der seelischen Erkrankung der Freundin die Gespaltenheit der Bewertung zwischen den Zeiten: einerseits gilt das alte Urteil, dass die Krankheit der Seele nur geheilt werden kann durch den rechten Glauben an die Barmherzigkeit Gottes

Dr. Günther van Norden ist emeritierter Professor für Neuere Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Er war lange Jahre Vorsitzender des Ausschusses für Kirchliche Zeitgeschichte der Evangelischen Kirche im Rheinland und ist Mitglied des Hochschullehrerverbandes, des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte sowie Ehrenmitglied der Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus.
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Produkt

Klappentexteinerseits bestimmen hier die gängigen Interpretationen biblischer Aussagen von der Frau als 'Gehilfin' des Mannes und ihrer Zurückhaltungspflicht die tradierte dogmatische und gesellschaftlich akzeptierte Vorrangigkeit des Mannes, andererseits verlangen die akademische Ausbildung der Theologinnen und ihr in der Frauenemanzipation gewachsenes Selbstbewusstsein eine dem Mann gleichberechtigte Stellung auch im Pfarramt. Zum anderen zeigt sich auch in der Bewertung der Homosexualität die Position zwischen den Zeiten: einerseits die tradierte Verurteilung als Sünde, andererseits verlangen Empathie und Respekt vor der unbestreitbaren menschlichen, moralischen und theologischen Qualität des Freundes uneingeschränkte Offenheit und Toleranz. Zum dritten zeigt sich auch in der Frage nach dem Umgang mit der seelischen Erkrankung der Freundin die Gespaltenheit der Bewertung zwischen den Zeiten: einerseits gilt das alte Urteil, dass die Krankheit der Seele nur geheilt werden kann durch den rechten Glauben an die Barmherzigkeit Gottes

Dr. Günther van Norden ist emeritierter Professor für Neuere Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Er war lange Jahre Vorsitzender des Ausschusses für Kirchliche Zeitgeschichte der Evangelischen Kirche im Rheinland und ist Mitglied des Hochschullehrerverbandes, des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte sowie Ehrenmitglied der Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783647550732
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum12.03.2014
Auflage1. Auflage
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2067 Kbytes
Artikel-Nr.13863668
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover
;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;8
6;Dank;8
7;Vorwort;10
8;Einleitung;12
9;Briefe;16
9.1;1934;16
9.2;1935;23
9.3;1936;63
9.4;1937;115
9.5;1938;161
9.6;1939;220
10;Nachwort;224
11;Literatur;226
12;Namensregister;229
13;Back Cover
;234
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Autor

Dr. Günther van Norden ist emeritierter Professor für Neuere Geschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Er war lange Jahre Vorsitzender des Ausschusses für Kirchliche Zeitgeschichte der Evangelischen Kirche im Rheinland und ist Mitglied des Hochschullehrerverbandes, des Vereins für Rheinische Kirchengeschichte sowie Ehrenmitglied der Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus.