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Geschichten des Lebens neu gestalten

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
241 Seiten
Deutsch
Vandenhoeck & Ruprechterschienen am11.09.20171. Auflage
Was vermittelt Menschen in existenziellen Krisen Zuversicht und Zutrauen in sich und ihre Umwelt? Wie lassen sich Fäden der eigenen Lebensgeschichte neu spinnen? Wie können neue Erzählwirklichkeiten entstehen, die Hoffnung geben und stärken? David Denborough hat im Geiste Michael Whites einen umfassenden, leicht verständlichen Überblick über die theoretischen und praktischen Grundlagen der Narrativen Therapie verfasst. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen und Übungen veranschaulicht er, wie sich die Kernideen des narrativen Ansatzes in der Praxis umsetzen lassen. Denborough zeigt, wie Menschen mithilfe von Neuerzählungen über aufgedrängte Grenzen hinauswachsen können - Grenzen sowohl im Sinne des bisherigen Lebens als auch bedrohlicher äußerer Umstände. Das Buch beschäftigt sich mit dem Umgang mit traumatisierenden Ereignissen wie Missbrauch, Krieg, Vertreibung, Folter und geht auf hilfreiche Ansätze im Umgang mit Alter, Trauer, Tod und schwerwiegenden Erkrankungen ein, auch im Hinblick auf das eigene Leben. Im Mittelpunkt steht dabei die Anerkennung von Kompetenz, selbst wenn sie aus Leid gewonnen ist. Anhand von konkreten Lebensbezügen vermittelt das Buch verständlich, wie Menschen in belastenden Lebenssituationen Kraft schöpfen und wie Fachkräfte sie dabei unterstützen können.

David Denborough gehört zu den profiliertesten Autoren und Therapeuten des narrativen Ansatzes. Er hat lange Jahre mit Michael White zusammengearbeitet und ist Ko-Direktor des Dulwich Centre im australischen Adelaide.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR35,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR35,00

Produkt

KlappentextWas vermittelt Menschen in existenziellen Krisen Zuversicht und Zutrauen in sich und ihre Umwelt? Wie lassen sich Fäden der eigenen Lebensgeschichte neu spinnen? Wie können neue Erzählwirklichkeiten entstehen, die Hoffnung geben und stärken? David Denborough hat im Geiste Michael Whites einen umfassenden, leicht verständlichen Überblick über die theoretischen und praktischen Grundlagen der Narrativen Therapie verfasst. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen und Übungen veranschaulicht er, wie sich die Kernideen des narrativen Ansatzes in der Praxis umsetzen lassen. Denborough zeigt, wie Menschen mithilfe von Neuerzählungen über aufgedrängte Grenzen hinauswachsen können - Grenzen sowohl im Sinne des bisherigen Lebens als auch bedrohlicher äußerer Umstände. Das Buch beschäftigt sich mit dem Umgang mit traumatisierenden Ereignissen wie Missbrauch, Krieg, Vertreibung, Folter und geht auf hilfreiche Ansätze im Umgang mit Alter, Trauer, Tod und schwerwiegenden Erkrankungen ein, auch im Hinblick auf das eigene Leben. Im Mittelpunkt steht dabei die Anerkennung von Kompetenz, selbst wenn sie aus Leid gewonnen ist. Anhand von konkreten Lebensbezügen vermittelt das Buch verständlich, wie Menschen in belastenden Lebenssituationen Kraft schöpfen und wie Fachkräfte sie dabei unterstützen können.

David Denborough gehört zu den profiliertesten Autoren und Therapeuten des narrativen Ansatzes. Er hat lange Jahre mit Michael White zusammengearbeitet und ist Ko-Direktor des Dulwich Centre im australischen Adelaide.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783647405117
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum11.09.2017
Auflage1. Auflage
Seiten241 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse7781 Kbytes
Illustrationenmit 17 Abbildungen und 2 Tabellen
Artikel-Nr.13866937
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Vorwort zur deutschen Ausgabe;10
5;Vorwort des Autors;12
6;Dank;16
7;Teil 1;18
7.1;1 Das Eigenleben von Geschichten;19
7.1.1;Das Recht, Geschichten zu erzählen;23
7.1.2;Ein sicherer Ort als Ausgangspunkt: Das Konzept des Lebensbaums;25
7.1.3;Erzähllinien der Identität neu gestalten;34
7.1.4;Rückblick und Ausblick;36
7.2;2 Nicht die Person, sondern das Problem ist das Problem;37
7.2.1;Das Problem externalisieren;41
7.2.2;Eine Anmerkung zur Verantwortlichkeit;46
7.2.3;Jetzt sind Sie an der Reihe;47
7.2.4;Das eigene Verhältnis zum Problem verändern;48
7.2.5;Probleme können beharrlich sein;50
7.2.6;Eigene Schriftstücke erstellen;51
7.2.7;Gespräche in der Gruppe;53
7.2.8;Einfluss auf Probleme nehmen;57
7.2.9;Besondere Fähigkeiten, um schwere Zeiten zu überstehen;59
7.2.10;Rückblick und Ausblick;63
7.3;3 Das richtige Publikum für die Geschichten des eigenen Lebens finden;64
7.3.1;Erdachtes Publikum;64
7.3.2;Wer wäre am wenigsten überrascht?;64
7.3.3;Unsichtbare Freunde;68
7.3.4;Für andere Menschen ein »bestätigender Zeuge« sein;70
7.3.5;Das geschriebene Wort als Zeuge;73
7.3.6;Öffentliche Urkunden;74
7.3.7;Eine Urkunde anfertigen;79
7.3.8;Rituale der Neueinstufung;79
7.3.9;Eigene Rituale entwickeln;84
7.3.10;Rückblick und Ausblick;84
7.4;4 Teamarbeit: Begleiter auf dem Lebensweg finden;85
7.4.1;Das eigene Leben als Verband oder Verein;90
7.4.2;Eine Metapher aus dem Sport;90
7.4.3;Die eigene Mannschaftsaufstellung planen;92
7.4.4;Andere Metaphern;99
7.4.5;Für oder wider besseres Wissen;100
7.4.6;Rückblick und Ausblick;108
7.5;5 Das Leben als Reise: Identitätswanderungen;109
7.5.1;Die eigene Landkarte der Identitätswanderung anfertigen;114
7.5.2;Den Rückschlag vorhersehen;115
7.5.3;Die eigene Lebensreise gestalten;125
7.5.4;Worte von Reisenden;125
7.5.5;Rückblick und Ausblick;126
8;Teil 2;128
8.1;6 Normalität hinterfragen und dem Scheitern entgehen;129
8.1.1;Das größere Bild;138
8.1.2;Außergewöhnliches Leben;141
8.1.3;Sich von der Normalität verabschieden;144
8.1.4;Handeln in Verbundenheit statt Normalitätserwartungen;146
8.1.5;Eine Checkliste;147
8.1.6;Die eigene Kultur unter die Lupe nehmen;150
8.1.7;Rückblick und Ausblick;151
8.2;7 Das Leben vom Trauma befreien und würdigen, was wertvoll ist;152
8.2.1;Die Reaktionen von Kindern erspüren;158
8.2.2;Wenn Erwachsene zurückblicken;160
8.2.3;Halberinnerungen in vollständige Erinnerungen wandeln: Eine Frage der Gerechtigkeit;164
8.2.4;Das eigene Leben;166
8.2.5;Selbstquälerisches Verhalten im Erwachsenenalter ablegen;169
8.2.6;Ein Unterstützerteam zusammenstellen;170
8.2.7;Andere Formen traumatischer Erfahrungen;173
8.2.8;Den größeren Zusammenhang der Kultur verändern;175
8.3;8 Einen geliebten verstorbenen Menschen wieder begrüßen;176
8.3.1;Jemandem wieder Guten Tag sagen;181
8.3.2;Niemand ist allein;182
8.3.3;Geschichten und Wissen mit anderen austauschen;184
8.3.4;Nachrichten versenden und gemeinsame Formen des Gedenkens finden;185
8.3.5;Wenn die Trauer akut ist;186
8.3.6;Die Gegenwart und das Projekt;200
8.3.7;Zwei wichtige Überlegungen;201
8.3.8;Rückblick und Ausblick;205
8.4;9 Vermächtnis und Erinnerung: Den letzten Lebensabschnitt gestalten;206
8.4.1;Tod und Sterben: Im Leben anderer Menschen weiterleben;206
8.4.2;Ein Zweittestament anfertigen;209
8.4.3;Gemeinsame Erinnerungen;214
8.4.4;Ein Brief an Angehörige;221
8.4.5;Rückblick und Ausblick;224
8.5;10 Die eigene Lebensgeschichte in größere Zusammenhänge stellen;225
8.5.1;Der Versuch, einen Gründungsvater zu finden;226
8.5.2;Erzähllinien von Familien in den Vereinigten Staaten;231
8.5.3;Vorfahren mitdenken;236
8.5.4;Zukünftige Generationen;238
9;Epilog: Rückblick und Ausblick;239
10;Literatur;240
11;Body;10
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