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Praxiswissen für Chartersegler

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
176 Seiten
Deutsch
Delius Klasing Verlagerschienen am20.02.20243. Auflage 2019
Segeln ist in: Weltweit werden erheblich mehr Törns auf Charteryachten als auf Eigneryachten gesegelt. Worauf ist zu achten, wenn man ein unbekanntes Schiff übernimmt? Wie spielt sich eine Crew ein, die frisch zusammengewürfelt ist? Wie gelingen bei Schwerwetter Notfall-Manöver? Diese und viele weitere Fragen rund ums Chartersegeln beantwortet der langjährige Segelprofi und bekannte Wassersportjournalist Wilfried Krusekopf in diesem Handbuch. Das Buch vermittelt nicht nur grundlegendes Basiswissen, sondern enthält auch viele Informationen sowie Tipps und Tricks für die Törnplanung und alle Situationen, die im Hafen und auf See eintreten können. Für die optimale Vorbereitung von Crew und Skipper auf einen Chartertörn - damit der Urlaub so erholsam wird, wie er sein soll!

Meine 'Seefahrt' begann 1958 mit einem Tretboot auf dem Titisee. Richtig zur See ging es aber erst ab 1970 in der deutschen Bundesmarine, wo ich die Navigation professionell in Theorie und Praxis erlernte. Mein erstes eigenes Segelboot, ein 6 m kleines, trailerbares Kajütboot, ermöglichte mir ab 1980 erste Törns im Ärmelkanal, vor den Küsten der Bretagne und an der französischen Atlantikküste, in einer Zeit als es noch kein GPS gab. Auf eigenem Kiel hinaus ins Blauwasser auf den Atlantik bis zu den Azoren ging es einige Jahre später mit einer Nicholson 31, einem Langkieler, mit dem ich im Laufe der Jahre - überwiegend einhand - so gut wie jeden Hafen zwischen Hamburg, Dublin, Cherbourg, Brest, La Rochelle, Lissabon und Horta kennenlernte. Als sich in den 90er-Jahren immer mehr Elektronik am Kartentisch breitmachte, bedeutete dies bei mir an Bord jedoch keineswegs, dass der Sextant seine Bedeutung verlor. Die klassische Navigation nur mit Kompass, Logge, Lot und Sextant fand ich immer wesentlich interessanter - weil näher an der Natur - als die zu mehr und mehr Abhängigkeit führende Push-Button-Navigation. Im Jahre 2000 gründete ich gemeinsam mit einigen deutschen und französischen Skippern in der Bretagne unsere 'Association de Skippers franco-allemands' mit dem Ziel, auf meiner GWENAVEL, einer Hallberg-Rassy 39, und anderen erprobten Hochseeyachten deutsch- und französischsprachigen Crews Erfahrung im Segeln in Gezeitenrevieren zu ermöglichen. 35 Jahre Küsten- und Hochseesegeln, einhand oder mit Crew, 5 Atlantiküberquerungen, mehr als 100.000 Seemeilen im Kielwasser bilden den Erfahrungshintergrund meiner Buchveröffentlichungen und Artikel.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,90
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextSegeln ist in: Weltweit werden erheblich mehr Törns auf Charteryachten als auf Eigneryachten gesegelt. Worauf ist zu achten, wenn man ein unbekanntes Schiff übernimmt? Wie spielt sich eine Crew ein, die frisch zusammengewürfelt ist? Wie gelingen bei Schwerwetter Notfall-Manöver? Diese und viele weitere Fragen rund ums Chartersegeln beantwortet der langjährige Segelprofi und bekannte Wassersportjournalist Wilfried Krusekopf in diesem Handbuch. Das Buch vermittelt nicht nur grundlegendes Basiswissen, sondern enthält auch viele Informationen sowie Tipps und Tricks für die Törnplanung und alle Situationen, die im Hafen und auf See eintreten können. Für die optimale Vorbereitung von Crew und Skipper auf einen Chartertörn - damit der Urlaub so erholsam wird, wie er sein soll!

Meine 'Seefahrt' begann 1958 mit einem Tretboot auf dem Titisee. Richtig zur See ging es aber erst ab 1970 in der deutschen Bundesmarine, wo ich die Navigation professionell in Theorie und Praxis erlernte. Mein erstes eigenes Segelboot, ein 6 m kleines, trailerbares Kajütboot, ermöglichte mir ab 1980 erste Törns im Ärmelkanal, vor den Küsten der Bretagne und an der französischen Atlantikküste, in einer Zeit als es noch kein GPS gab. Auf eigenem Kiel hinaus ins Blauwasser auf den Atlantik bis zu den Azoren ging es einige Jahre später mit einer Nicholson 31, einem Langkieler, mit dem ich im Laufe der Jahre - überwiegend einhand - so gut wie jeden Hafen zwischen Hamburg, Dublin, Cherbourg, Brest, La Rochelle, Lissabon und Horta kennenlernte. Als sich in den 90er-Jahren immer mehr Elektronik am Kartentisch breitmachte, bedeutete dies bei mir an Bord jedoch keineswegs, dass der Sextant seine Bedeutung verlor. Die klassische Navigation nur mit Kompass, Logge, Lot und Sextant fand ich immer wesentlich interessanter - weil näher an der Natur - als die zu mehr und mehr Abhängigkeit führende Push-Button-Navigation. Im Jahre 2000 gründete ich gemeinsam mit einigen deutschen und französischen Skippern in der Bretagne unsere 'Association de Skippers franco-allemands' mit dem Ziel, auf meiner GWENAVEL, einer Hallberg-Rassy 39, und anderen erprobten Hochseeyachten deutsch- und französischsprachigen Crews Erfahrung im Segeln in Gezeitenrevieren zu ermöglichen. 35 Jahre Küsten- und Hochseesegeln, einhand oder mit Crew, 5 Atlantiküberquerungen, mehr als 100.000 Seemeilen im Kielwasser bilden den Erfahrungshintergrund meiner Buchveröffentlichungen und Artikel.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783667129468
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum20.02.2024
Auflage3. Auflage 2019
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse26008 Kbytes
Artikel-Nr.13934541
Rubriken
Genre9201

Autor

Meine "Seefahrt" begann 1958 mit einem Tretboot auf dem Titisee. Richtig zur See ging es aber erst ab 1970 in der deutschen Bundesmarine, wo ich die Navigation professionell in Theorie und Praxis erlernte. Mein erstes eigenes Segelboot, ein 6 m kleines, trailerbares Kajütboot, ermöglichte mir ab 1980 erste Törns im Ärmelkanal, vor den Küsten der Bretagne und an der französischen Atlantikküste, in einer Zeit als es noch kein GPS gab. Auf eigenem Kiel hinaus ins Blauwasser auf den Atlantik bis zu den Azoren ging es einige Jahre später mit einer Nicholson 31, einem Langkieler, mit dem ich im Laufe der Jahre - überwiegend einhand - so gut wie jeden Hafen zwischen Hamburg, Dublin, Cherbourg, Brest, La Rochelle, Lissabon und Horta kennenlernte. Als sich in den 90er-Jahren immer mehr Elektronik am Kartentisch breitmachte, bedeutete dies bei mir an Bord jedoch keineswegs, dass der Sextant seine Bedeutung verlor. Die klassische Navigation nur mit Kompass, Logge, Lot und Sextant fand ich immer wesentlich interessanter - weil näher an der Natur - als die zu mehr und mehr Abhängigkeit führende Push-Button-Navigation. Im Jahre 2000 gründete ich gemeinsam mit einigen deutschen und französischen Skippern in der Bretagne unsere "Association de Skippers franco-allemands" mit dem Ziel, auf meiner GWENAVEL, einer Hallberg-Rassy 39, und anderen erprobten Hochseeyachten deutsch- und französischsprachigen Crews Erfahrung im Segeln in Gezeitenrevieren zu ermöglichen. 35 Jahre Küsten- und Hochseesegeln, einhand oder mit Crew, 5 Atlantiküberquerungen, mehr als 100.000 Seemeilen im Kielwasser bilden den Erfahrungshintergrund meiner Buchveröffentlichungen und Artikel.