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Kein gerader Weg

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
100 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am21.02.2024
Mein Name ist Johannes Schott. Von klein auf träumte ich davon, ein Buchdrucker zu werden, aber dann bricht während einer kalten Nacht im Jahre 1632 meine Welt zusammen. Ich muss mich des Vorwurfs erwehren, das schändlichste aller Verbrechen begangen zu haben: die Ermordung des leiblichen Vaters. Als ein Fremder unter Verdacht gerät, scheint meiner Zukunft als ehrbarer Bürger Freyburgs nichts mehr im Wege zu stehen, doch es kommt anders. Meine aufreibende Suche nach einem neuen Leben in den Wirren des großen teutschen Krieges beginnt.

Als ich Johannes Schott vor vielen Jahren zum ersten Mal begegnete, erzählte er mir ein einziges Fragment aus seinem Leben. Seit jenem Tag begleitet er mich und erzählt mir Stück um Stück all das, was ihn zu jenem Mann machte, welcher er geworden ist. Es ist eine außergewöhnliche Geschichte, welche mich seither nicht wieder losließ, eine, welche erzählt werden will. Meine bescheidene Aufgabe, geneigter Leser, ist, sie niederzuschreiben. Ich trachte dabei stets danach, nach bestem Wissen und Vermögen wiederzugeben, was Johannes mir an die Hand diktiert. Dabei ist mir ein wichtiges Anliegen, ihm den Geist seiner Zeit nicht zu rauben - und das ist beileibe kein einfaches Unterfangen, zumal seine Ansichten und die meinen nicht immer dieselben sind. Aber es geht nicht um mich, sondern allein um ihn und die Umstände, unter welchen er sein Dasein führte - und insbesondere auch um all jene, welchen er während seines Lebens begegnete. Ich versuche zu verstehen, nicht zu entschuldigen, nicht zu verurteilen und auch nicht zu verherrlichen. Was meine eigene Person betrifft: Geboren wurde ich in Freiburg im Breisgau. Soweit ich mich zurückerinnern kann, sind Pferde ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und ich sitze stets gern im Sattel. Für einige Zeit beschäftigte ich mich aktiv mit den alten Fechtkünsten, insbesondere dem Langen Schwert und dem Rapier. Alldieweil ich sehr viel Zeit mit Johannes verbringe, versuche ich in bescheidenem Maße, das Spiel auf der wunderbaren Viola da Gamba zu lernen und höre gern die Musik seiner Zeit - und selbstverständlich liebe auch ich Bücher, besonders die alten. Dir, geneigter Leser, wünsche ich Kurzweil, Spannung und viel Spaß beim Lesen!
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextMein Name ist Johannes Schott. Von klein auf träumte ich davon, ein Buchdrucker zu werden, aber dann bricht während einer kalten Nacht im Jahre 1632 meine Welt zusammen. Ich muss mich des Vorwurfs erwehren, das schändlichste aller Verbrechen begangen zu haben: die Ermordung des leiblichen Vaters. Als ein Fremder unter Verdacht gerät, scheint meiner Zukunft als ehrbarer Bürger Freyburgs nichts mehr im Wege zu stehen, doch es kommt anders. Meine aufreibende Suche nach einem neuen Leben in den Wirren des großen teutschen Krieges beginnt.

Als ich Johannes Schott vor vielen Jahren zum ersten Mal begegnete, erzählte er mir ein einziges Fragment aus seinem Leben. Seit jenem Tag begleitet er mich und erzählt mir Stück um Stück all das, was ihn zu jenem Mann machte, welcher er geworden ist. Es ist eine außergewöhnliche Geschichte, welche mich seither nicht wieder losließ, eine, welche erzählt werden will. Meine bescheidene Aufgabe, geneigter Leser, ist, sie niederzuschreiben. Ich trachte dabei stets danach, nach bestem Wissen und Vermögen wiederzugeben, was Johannes mir an die Hand diktiert. Dabei ist mir ein wichtiges Anliegen, ihm den Geist seiner Zeit nicht zu rauben - und das ist beileibe kein einfaches Unterfangen, zumal seine Ansichten und die meinen nicht immer dieselben sind. Aber es geht nicht um mich, sondern allein um ihn und die Umstände, unter welchen er sein Dasein führte - und insbesondere auch um all jene, welchen er während seines Lebens begegnete. Ich versuche zu verstehen, nicht zu entschuldigen, nicht zu verurteilen und auch nicht zu verherrlichen. Was meine eigene Person betrifft: Geboren wurde ich in Freiburg im Breisgau. Soweit ich mich zurückerinnern kann, sind Pferde ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und ich sitze stets gern im Sattel. Für einige Zeit beschäftigte ich mich aktiv mit den alten Fechtkünsten, insbesondere dem Langen Schwert und dem Rapier. Alldieweil ich sehr viel Zeit mit Johannes verbringe, versuche ich in bescheidenem Maße, das Spiel auf der wunderbaren Viola da Gamba zu lernen und höre gern die Musik seiner Zeit - und selbstverständlich liebe auch ich Bücher, besonders die alten. Dir, geneigter Leser, wünsche ich Kurzweil, Spannung und viel Spaß beim Lesen!
Details
Weitere ISBN/GTIN9783384067975
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum21.02.2024
Seiten100 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1772 Kbytes
Artikel-Nr.13955120
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



DIE LEUTE WERDEN DEROWEGEN EINSEHEN, DASS DU UNSCHULDIG BIST


m Morgen saßen wir in der Küche beisammen.

»Was hast du letzte Nacht geträumt?«, fragte der Auwälder, während wir auf das Essen warteten.

»Sie wollten mich verbrennen. Es fühlte sich sehr wirklich an.«

Agnes stellte eine Schale mit Habermus vor mir auf den Tisch. »Das können solcherlei Trugbilder zuweilen sein.« Sie brachte auch dem Auwälder welches und schenkte ihm ein Lächeln.

»Iss«, forderte dieser mich auf. Ich griff nach dem Löffel und rührte in meiner Schüssel herum. »Na los, hast gestern schon nicht genug gehabt.«

Agnes legte ihm ihre Hand auf die Schulter. »Lasst ihn, Joachim, er wird schon essen, wenn er Hunger hat.«

»Halt dich da raus, Weib. Es ist kalt, der Bursche braucht was in den Magen. Ist nur zu seinem Besten.«

Agnes zog ihre Hand zurück. »Na, wenn er Euren Appetit hätte, käme ich mit dem Kochen nicht hinterher.«

Sie zwinkerte mir zu.

Der Auwälder deutete auf meine Schüssel. »Na mach schon, oder ich helf dir!«, forderte er mich unmissverständlich auf.

Ich probierte einen Löffel Habermus. Gott sei Dank waren keine Zwiebeln daran, sehr süß war es vielmehr, also aß ich einen zweiten.

»Werden dir gleich ein paar Sachen im Haus deines Vaters holen. Erfrierst mir sonst. Hat schon wieder Frost gegeben diese Nacht und geschneit hat es auch.«

Agnes trat an den Tisch und stellte einen Krug ab. »Der Winter kommt wahrlich sehr früh dieses Jahr. Der Allmächtige meint es nicht gut mit uns. Reisende haben erzählt, es habe mancherorts gar mitten im Sommer geschneit. Und der Pfarrer sagte, die Kälte sei eine Strafe Gottes für die wachsende Zahl an Sündern.«

Der Auwälder fasste ihr an den Ars. »Ach was, die Menschen sündigen heutzutage nicht mehr als alle Zeit zuvor«, behauptete er und zog sie zudem auf seinen Schoß. Unverhohlen, als wäre ich gar nicht anwesend, küsste er gar die Haut am Ausschnitt ihres Kleides.

Verlegen ob dieser Schamlosigkeit sah ich auf meine Schüssel hinab und löffelte weiter Habermus in mich hinein. Ich war schnell eingeschlafen, aber ich erinnerte mich dennoch an das Gefühl ihrer besänftigenden Finger auf meiner Brust.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass der Auwälder nun an die ihre griff. »Und auch Kriege wurden schon immer geführt. Uns Soldaten beschert das ein Auskommen.« Er wandte sich an mich. »Nachdem wir dir Kleidung geholt haben, Johannes, gehst du dem Zeugwart zur Hand und morgen wollen wir sehen, wie du mit einer Musquete umgehen kannst. Hast schon mal geschossen?«

»Ich hatte noch nie irgendwelches Schießgerät in der Hand.«

»Dann ist es höchste Zeit. Musst es zur Genüge können, bevor der Schwed kommt.«

Agnes erhob sich und brachte dem Auwälder ein kleines Bündel. »Für heute Mittag.« Trotz meines gesenkten Blickes bemerkte ich, dass sie mir zuzwinkerte, während sie es vor ihm auf den Tisch legte. »Wollt Ihr ihn nicht besser bei mir lassen, nach allem, was passiert ist?«

»Er ist von jetzt an ein Mann meiner Rotte, da darf er nicht länger verzärtelt werden. Beim Zeugwart lernt er, die Waffen in Schuss zu halten, und Conrad wird wohl einen leidlichen Schützen aus ihm machen, bis der Schwed vor den Toren erscheint. Solcherlei Ablenkung wird ihm guttun und zudem einen rechten Kerl aus ihm machen.« Er erhob sich. »Komm.«

Ich folgte ihm, Conrads Mantel über den Schultern, hinaus in die Kälte. Während ich in der Morgendämmerung neben ihm die Gasse entlangging, wanderten meine Gedanken in die Offizin, zu jenem Ort, welchen ich am meisten von allen liebte. Ein paar Drucklettern wollte ich holen, als Erinnerung an meinen Vater, ein paar Bücher und Kleidung, aber je näher wir dem Haus Zur schmalen Steig kamen, desto flauer wurde das Gefühl in meinem Magen, und als wir schließlich davor standen, entschied ich, nicht länger als notwendig zu verweilen.

Der Auwälder stieß die Türe auf, deren Schloss herausgebrochen war, und horchte einen Moment lang in die Stille. Dann stellte er seine Musquete im Hausgang ab und ließ mich an sich vorbeigehen.

»Hol, was du brauchst. Ich warte hier.«

Ich trat ein und hielt für einen Augenblick inne, hoffte, meine Mutter würde mir, in Sorge, wo ich so lange gesteckt hatte, entgegeneilen. Oder mein Vater würde mich zu sich rufen, um mich wegen der unerlaubt genommenen Wurst zu schelten. Aber ich horchte umsonst in die Stille des leeren Hauses.

Trübselig ging ich die Stiege hinauf bis ins oberste der drei Stockwerke, dann nach rechts in den schmalen Gang zwischen den Kammern und in jene, welche ich mir mit meinem Bruder geteilt hatte. Ich fand sie vollkommen leergeräumt. Die kleine Truhe, in welcher wir unsere Kleider aufbewahrt hatten, war fort. Kein Wams, kein Hemmet, kein Schuh, nichts war mehr dort und selbst die Bettstatt hatte jemand fortgeschafft. Ich lief in die angrenzende Kammer der Gesellen und zudem in jene meiner Eltern, fand aber auch diese beiden geplündert.

Niedergeschlagen ging ich die Stiege ein Stockwerk hinab, um einen Blick in die Offizin zu werfen. Mein Vater hatte sie einst selbst eingerichtet und er hatte trotz der schweren Zeiten geplant, sie auszubauen, gar eine zweite Presse anzuschaffen. Ich hatte einen festen Platz in seinem Plan gehabt, hätte die Offizin irgendwann übernehmen sollen.

Seit Längerem schon war ich ihm, neben der Lateinschule her, als Lehrknabe zur Hand gegangen und beherrschte alle zu verrichtenden Arbeitsschritte bereits recht gut. Mein Vater hatte mich gelehrt, die Seiten auszurechen, zu setzen, zu korrigieren, die Form zu schließen, zu revidieren und die Presse zu bedienen. Vor kurzem dann, nachdem unser Geselle gegangen war, hatte er mich von der Schule genommen, denn er hatte mehr von meiner Zeit benötigt. Mich hatte das gefreut, denn bei meinem Vater in der Offizin zu sein, war mir von klein auf stets das Allerliebste gewesen und ich hatte derwegen schon immer viel Zeit dort verbracht.

Er hatte das für meine Erziehung zu nutzen gewusst. Wenn ich ungehorsam gewesen war, und dazu gehörte, ohne Erlaubnis Essen zu nehmen, hatte er mir als Züchtigung den Zugang für einige Zeit verboten. Und das hatte er auch weiterhin getan, nachdem ich sein Lehrknabe geworden war. Nun würde er es mir nicht mehr verbieten können.

Ich betrat den großen Raum mit Fenstern an beiden Enden, vorne zur Gasse und hinten zum Hof hinaus. Er war der hellste im ganzen Haus. Wie sehr liebte ich diesen Ort!

Während ich mich umsah, atmete ich den mir wohlbekannten Geruch von Druckerschwärze ein. Die schwere Presse stand an ihrem Platz, aber verschmutztes Papier, Scherben, geschwärzte Lumpen, Drucklettern und anderer Kleinkram lagen durcheinander auf dem Boden verstreut. Alle Möbel, das Werkzeug meines Vaters und auch die Holzrahmen hatten Plünderer gestohlen.

Ich ließ meine Hand über die Presse gleiten, kniete nieder und suchte zwischen den herumliegenden Lettern nach einem großen J und einem ebensolchen S. Nach einer Weile hatte ich zwei solcher Versalien gefunden, umschloss den Schatz in meiner Faust und blieb gedankenverloren sitzen.

Es waren nicht nur meine Initialen, sondern auch jene meines großen Vorbildes, des Druckers Johannes Schott, welcher mehrere Generationen zuvor eine berühmte Offizin in Straßburg geführt hatte. Ich war überzeugt, sein Blut flösse in meinen Adern und mit ihm die Liebe zu den Büchern. Ob wir tatsächlich Nachfahren waren, war allerdings nicht belegt.

Ich wusste, mein Vater hatte bei meinem Großvater in Paris während seiner Wanderschaft als Geselle gearbeitet. Dieser hatte ihn nicht nur vieles über die Kunst des Buchdrucks gelehrt, sondern ihm auch seine Tochter, meine Mutter, zur Frau gegeben. Nun waren sie beide nicht mehr, die Offizin war zudem zerstört, der Plan mit meinem Vater gestorben und mit ihm auch die Erfüllung meines größten Traumes. Dieser bestand darin, unsere Offizin zu solch großem Ruhm und Ansehen wachsen zu lassen, wie ihn einst jene meines Namenspaten genossen hatte. Eine von diesem gedruckte Ausgabe der Margarita Philosophica von Gregor Reisch gehörte zum einstigen Besitz meines Vaters. Aber das von mir so sehr bewunderte Werk, welches er in der Offizin aufbewahrt hatte, war fort, gestohlen, wie so vieles andere.

Während ich in Gedanken an all das mit Kummer erfüllt auf dem Boden zwischen den jämmerlichen Überresten der Plünderei saß, glaubte ich, eine Bohle auf dem Gang vor der Türe leise knarzen zu hören. Ich horchte, vermeinte, kurz darauf ein weiteres Geräusch zu vernehmen, ein Scharren, und dann noch einmal, ganz leise, das Knarzen einer Bohle. War es der Auwälder? Unten wollte er warten, hatte er gesagt. Ich horchte weiter, hörte erneut ein Knarzen, diesmal etwas lauter.

»Auwälder? Seid Ihr es?«, fragte ich leise, aber es kam keine Antwort.

Ich rappelte mich auf, die beiden Lettern fest in meiner Faust umschlossen, und horchte. Nun hörte ich Schritte, langsame, vorsichtige, mit Bedacht gesetzte. Sie kamen näher.

»Auwälder?«, fragte ich noch einmal leise.

Die Offizin hatte nur einen Zugang und von dort kam das Geräusch. Ich beobachtete die offen stehende Türe, horchte in die Kälte hinein; mein Atem drang dabei weiß in die frostige Luft.

Es blieb still. Hatte ich mich getäuscht? Hatte mir die Erinnerung einen bösen Streich gespielt, so wie letzte Nacht dieser schreckliche Traum?

Mein Blick fiel auf die Hofseite der Offizin. Draußen lief ein schmaler Laubengang das Haus entlang, von welchem...

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Als ich Johannes Schott vor vielen Jahren zum ersten Mal begegnete, erzählte er mir ein einziges Fragment aus seinem Leben. Seit jenem Tag begleitet er mich und erzählt mir Stück um Stück all das, was ihn zu jenem Mann machte, welcher er geworden ist. Es ist eine außergewöhnliche Geschichte, welche mich seither nicht wieder losließ, eine, welche erzählt werden will. Meine bescheidene Aufgabe, geneigter Leser, ist, sie niederzuschreiben. Ich trachte dabei stets danach, nach bestem Wissen und Vermögen wiederzugeben, was Johannes mir an die Hand diktiert. Dabei ist mir ein wichtiges Anliegen, ihm den Geist seiner Zeit nicht zu rauben - und das ist beileibe kein einfaches Unterfangen, zumal seine Ansichten und die meinen nicht immer dieselben sind. Aber es geht nicht um mich, sondern allein um ihn und die Umstände, unter welchen er sein Dasein führte - und insbesondere auch um all jene, welchen er während seines Lebens begegnete. Ich versuche zu verstehen, nicht zu entschuldigen, nicht zu verurteilen und auch nicht zu verherrlichen. Was meine eigene Person betrifft: Geboren wurde ich in Freiburg im Breisgau. Soweit ich mich zurückerinnern kann, sind Pferde ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und ich sitze stets gern im Sattel. Für einige Zeit beschäftigte ich mich aktiv mit den alten Fechtkünsten, insbesondere dem Langen Schwert und dem Rapier. Alldieweil ich sehr viel Zeit mit Johannes verbringe, versuche ich in bescheidenem Maße, das Spiel auf der wunderbaren Viola da Gamba zu lernen und höre gern die Musik seiner Zeit - und selbstverständlich liebe auch ich Bücher, besonders die alten. Dir, geneigter Leser, wünsche ich Kurzweil, Spannung und viel Spaß beim Lesen!
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Brandus, Sophia