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Freie Menschen kann man nicht zähmen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
109 Seiten
Deutsch
Alibri Verlagerschienen am11.03.20241
Im westafrikanischen Mauretanien, einer 'Islamischen Republik', besteht ein strenges Stammes- und Klassensystem . Zugleich gibt es eines der schärfsten Apostasie- und Blasphemiegesetze der Welt. Wer die Religion kritisiert oder gegen die politischen Verhältnisse rebelliert, muss mit Gefängnis und Folter rechnen; wer sich vom Islam lossagt, ist von der Todesstrafe bedroht. Das Buch erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der sich öffentlich dazu bekannte, Atheist zu sein, was Demonstrationen gegen ihn auslöste. Die Bedrohung endete auch im Exil in Deutschland nicht. Yahya Ekhou beschreibt seinen Bruch mit traditionellen Denkmustern, seinen Status als staatenloser Menschenrechtsaktivist, aber auch seine Hoffnungen auf gesellschaftliche Veränderungen und ein Leben in Freiheit. 2014 gründete er eine Organisation, die für Säkularismus und das Ende des islamischen Rechts eintritt. Er kämpft für Glaubensfreiheit, vor allem die Rechte derjenigen, die den Islam verlassen haben, und fordert Rechte für LGBTQ.

Yahya Ekhou (geboren 1990) ist ein mauretanischer Menschenrechtsaktivist, Autor und Atheist. In Kairo studierte er Jura und NGO-Management. Er ist Gründer des Liberalen Netzwerks Mauretanien. 2018 floh er nach Deutschland, nachdem Islamisten ihn bedroht hatten. Heute engagiert er sich unter anderem in der Säkularen Flüchtlingshilfe und informiert in Artikeln und Vorträgen über die Situation in Mauretanien.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR6,99

Produkt

KlappentextIm westafrikanischen Mauretanien, einer 'Islamischen Republik', besteht ein strenges Stammes- und Klassensystem . Zugleich gibt es eines der schärfsten Apostasie- und Blasphemiegesetze der Welt. Wer die Religion kritisiert oder gegen die politischen Verhältnisse rebelliert, muss mit Gefängnis und Folter rechnen; wer sich vom Islam lossagt, ist von der Todesstrafe bedroht. Das Buch erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der sich öffentlich dazu bekannte, Atheist zu sein, was Demonstrationen gegen ihn auslöste. Die Bedrohung endete auch im Exil in Deutschland nicht. Yahya Ekhou beschreibt seinen Bruch mit traditionellen Denkmustern, seinen Status als staatenloser Menschenrechtsaktivist, aber auch seine Hoffnungen auf gesellschaftliche Veränderungen und ein Leben in Freiheit. 2014 gründete er eine Organisation, die für Säkularismus und das Ende des islamischen Rechts eintritt. Er kämpft für Glaubensfreiheit, vor allem die Rechte derjenigen, die den Islam verlassen haben, und fordert Rechte für LGBTQ.

Yahya Ekhou (geboren 1990) ist ein mauretanischer Menschenrechtsaktivist, Autor und Atheist. In Kairo studierte er Jura und NGO-Management. Er ist Gründer des Liberalen Netzwerks Mauretanien. 2018 floh er nach Deutschland, nachdem Islamisten ihn bedroht hatten. Heute engagiert er sich unter anderem in der Säkularen Flüchtlingshilfe und informiert in Artikeln und Vorträgen über die Situation in Mauretanien.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783865697240
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum11.03.2024
Auflage1
Seiten109 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1623 Kbytes
Artikel-Nr.14126790
Rubriken
Genre9201

Autor

Yahya Ekhou (geboren 1990) ist ein mauretanischer Menschenrechtsaktivist, Autor und Atheist. In Kairo studierte er Jura und NGO-Management. Er ist Gründer des Liberalen Netzwerks Mauretanien. 2018 floh er nach Deutschland, nachdem Islamisten ihn bedroht hatten. Heute engagiert er sich unter anderem in der Säkularen Flüchtlingshilfe und informiert in Artikeln und Vorträgen über die Situation in Mauretanien.
Weitere Artikel von
Ekhou, Yahya