Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Starlight Witch - Die Magie der Nachtinsel

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
380 Seiten
Deutsch
Drachenmond Verlagerschienen am13.03.20241. Auflage
Magie aus Kaffee und Kuchen - So würde die Sternenhexe Juna den ruhigen Alltag in ihrem Café Strandhexe beschreiben. Doch alles ändert sich an jenem Tag, an dem die dreizehn Hexenfamilien wegen eines magischen Wettbewerbs auf ihrer Insel einfallen. Aufgrund ihrer schwachen Hexenkräfte ist Juna eigentlich von dem Ereignis ausgeschlossen, doch die Magie der Insel hat andere Pläne mit ihr. Sie wird in das Turnier hineingezogen und erweckt damit eine alte Fehde zwischen den Hexenfamilien zu neuem Leben. Und während sie sich gegen das Schicksal behaupten muss, lässt ausgerechnet der Mondhexer Koray, einer ihrer Rivalen, Junas Herz ungewollt höherschlagen. Softcover mit Farbschnitt

Ich erinnere mich leider nicht mehr an den Titel meines ersten gelesenen Buches, es muss aber Liebe auf den ersten Blick gewesen sein. Seit ich denken kann, gab es immer Bücher in meinem Leben. Es fing in der Grundschule mit den Olchis an, ging dann über zu den Freche Mädchen, Freche Bücher - Büchern und mit Kai Meyer entdeckte ich später meine Liebe zum Fantastischen. Als ich mich damals von den fremden Welten anderer begeistern ließ, hätte ich nie gedacht, auch selbst mal eine solche Welt zu erschaffen. Eine, die es nur in meinem Kopf und in denen der Leser gibt. Selbst als ich 2011 anfing zu bloggen, hätte ich mir das nicht träumen lassen. Doch ich habe mich in den letzten Jahren so intensiv mit Büchern beschäftigt, dass mich Geschichten einfach nicht mehr losgelassen haben. Mit der Zeit schlich sich dann auch die meiner Protagonisten dazu und der Drang, sie aufzuschreiben und zu erzählen, wurde riesengroß. Warum sollte ich nicht zumindest mal versuchen, ein eigenes Buch zu schreiben? Das war mein damaliger Gedanke. Aus meinem persönlichen Projekt für 2014 wurde dann tatsächlich ein fertiges Manuskript, welches mich verdammt stolz gemacht hat. Das Lob der Testleser dann umso mehr. Mir wurde klar, dass ich Arya und Finn, die beiden Protagonisten meiner ersten Geschichte, nicht in der Schublade versauern lassen wollte. Die beiden brauchen einfach frische Luft. Von der High-Fantasy bin ich mittlerweile auch auf Urban-Fantasy gekommen und tobe mich in beiden Genres aus. Ich habe eine Menge Ideen für weitere Projekte und freue mich schon darauf, sie in Angriff zu nehmen! Wenn ich nicht gerade schreibe oder blogge, studiere ich molekulare Biologie und kann deshalb mit Gewissheit sagen, dass die Liebe zum Buch bei meiner Familie in den Genen liegt und ich dafür wirklich dankbar sein kann. Geboren wurde ich übrigens 1991.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextMagie aus Kaffee und Kuchen - So würde die Sternenhexe Juna den ruhigen Alltag in ihrem Café Strandhexe beschreiben. Doch alles ändert sich an jenem Tag, an dem die dreizehn Hexenfamilien wegen eines magischen Wettbewerbs auf ihrer Insel einfallen. Aufgrund ihrer schwachen Hexenkräfte ist Juna eigentlich von dem Ereignis ausgeschlossen, doch die Magie der Insel hat andere Pläne mit ihr. Sie wird in das Turnier hineingezogen und erweckt damit eine alte Fehde zwischen den Hexenfamilien zu neuem Leben. Und während sie sich gegen das Schicksal behaupten muss, lässt ausgerechnet der Mondhexer Koray, einer ihrer Rivalen, Junas Herz ungewollt höherschlagen. Softcover mit Farbschnitt

Ich erinnere mich leider nicht mehr an den Titel meines ersten gelesenen Buches, es muss aber Liebe auf den ersten Blick gewesen sein. Seit ich denken kann, gab es immer Bücher in meinem Leben. Es fing in der Grundschule mit den Olchis an, ging dann über zu den Freche Mädchen, Freche Bücher - Büchern und mit Kai Meyer entdeckte ich später meine Liebe zum Fantastischen. Als ich mich damals von den fremden Welten anderer begeistern ließ, hätte ich nie gedacht, auch selbst mal eine solche Welt zu erschaffen. Eine, die es nur in meinem Kopf und in denen der Leser gibt. Selbst als ich 2011 anfing zu bloggen, hätte ich mir das nicht träumen lassen. Doch ich habe mich in den letzten Jahren so intensiv mit Büchern beschäftigt, dass mich Geschichten einfach nicht mehr losgelassen haben. Mit der Zeit schlich sich dann auch die meiner Protagonisten dazu und der Drang, sie aufzuschreiben und zu erzählen, wurde riesengroß. Warum sollte ich nicht zumindest mal versuchen, ein eigenes Buch zu schreiben? Das war mein damaliger Gedanke. Aus meinem persönlichen Projekt für 2014 wurde dann tatsächlich ein fertiges Manuskript, welches mich verdammt stolz gemacht hat. Das Lob der Testleser dann umso mehr. Mir wurde klar, dass ich Arya und Finn, die beiden Protagonisten meiner ersten Geschichte, nicht in der Schublade versauern lassen wollte. Die beiden brauchen einfach frische Luft. Von der High-Fantasy bin ich mittlerweile auch auf Urban-Fantasy gekommen und tobe mich in beiden Genres aus. Ich habe eine Menge Ideen für weitere Projekte und freue mich schon darauf, sie in Angriff zu nehmen! Wenn ich nicht gerade schreibe oder blogge, studiere ich molekulare Biologie und kann deshalb mit Gewissheit sagen, dass die Liebe zum Buch bei meiner Familie in den Genen liegt und ich dafür wirklich dankbar sein kann. Geboren wurde ich übrigens 1991.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783959919791
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum13.03.2024
Auflage1. Auflage
Seiten380 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1410 Kbytes
Artikel-Nr.14132038
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe






KAPITEL 2






Kurz bevor die Magie uns freigab, drang mir der salzige Duft des Meeres in die Nase. Und das Kribbeln eines Gewitters, was eigentlich nicht sein konnte, weil für heute eine sternklare Nacht angesagt war. Meine Nackenhärchen stellten sich auf, als meine Sicht sich klärte und ich den Sand unter meinen Füßen spürte. Die Strandhexe wurde von sanftem Mondlicht erhellt, keine Wolken waren am Himmel zu sehen und doch ...

Ein Schauder schoss meine Wirbelsäule herunter. Ich warf mich herum, schnappte Lunas und riss ihn mit mir. Keine Sekunde später schlug ein Blitz mit einem ohrenbetäubenden Knall neben uns im Sand ein, genau an die Stelle, an der wir eben noch gestanden hatten. Geblendet und halb taub tastete ich im Sand nach Lunas.

»Alles in Ordnung?« Ich schrie, aber in meinen Ohren hörte es sich wie ein Flüstern an. Lunas nickte und sagte etwas, aber ich verstand ihn nicht. Mein Kopf dröhnte und ich schloss die Augen. Etwas roch angekokelt. Hoffentlich nicht ich. Ich öffnete die Lider und sah an mir herunter. Kein Qualm, keine züngelnden Flammen, ich hatte wohl noch mal Glück gehabt.

Plötzlich wurde Lunas neben mir nach oben gerissen und auf die Füße gestellt. Ich warf mich nach vorne und wollte ihm helfen, als ich die dunkle Gestalt erkannte, die Lunas gerade in den Arm nahm und an sich drückte.

Silbergraues Haar und goldfunkelnde Augen. Koray. Er war Ajnur wie aus dem Gesicht geschnitten und hatte dieselbe athletische Figur, nur seine Augen, die hatte er von seiner Mutter geerbt. Dass ich ihn anstarrte, merkte ich erst, als er sich von Lunas löste und sich vor mich kniete. Seine Lippen bewegten sich und mein Blick heftete sich darauf, was das Pochen meines Herzens in eine andere Richtung lenkte. Außer, dass sie wirklich weich aussahen, konnte ich den Lippen aber nichts ablesen. Koray hob beide Hände an meinen Kopf und ich zuckte zurück. Er wartete einen Moment, bis ich nickte, und startete einen zweiten Versuch. Warme Finger schoben sich unter meine Haare und legten sich auf meine Ohren. Es prickelte, als Koray einen Zauber sprach. Mein Körper schüttelte sich und er verstärkte seinen Griff ein wenig. Ich konzentrierte mich auf seine Augen, während die Wirkung der Magie sich entfaltete und meine Ohren heilte. Es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft.

Wenige Sekunden später ließ er mich los.

»Juna? Hörst du mich?«, fragte er. Seine Stimme war tiefer, als ich sie in Erinnerung hatte.

»Klar und deutlich«, krächzte ich. Ich griff mir an den Hals, der wie Sandpapier kratzte, und räusperte mich.

»Das geht vorbei«, sagte Koray. »Tut dir sonst noch was weh?« Ich schüttelte den Kopf. »Kannst du aufstehen?«

»Denke schon.«

Er half mir auf die Beine. Ich schwankte leicht, weil ich im weichen Sand keinen Halt fand, aber mir wurde nicht schwindelig.

Lunas tauchte neben mir auf und funkelte seinen Bruder zornig an. »Verrätst du mir jetzt, wieso du hier einen auf Wettergott machst und sie fast pulverisiert hättest?«

Ich blickte zu der Einschlagstelle. Stränge aus Glas zogen sich durch den Sand. »Das war deiner?«

Koray fuhr sich durch die Haare. »Es tut mir leid. Ich habe Dämonen gejagt und dachte, der Nebel käme von ihnen.«

»Dämonen?«, fragte ich und mir wurde kalt. »Meinst du die Alphynen? Hast du sie getötet?«

»Die Biester sind mir entwischt, aber ... Moment, du weißt, dass hier Alphynen unterwegs sind?«

Oh-oh. Koray baute sich vor mir auf. Seine Augen leuchteten auf, ein zugleich wunderschöner wie Furcht einflößender Anblick.

Ich schluckte. Eine Lüge musste her. »Sie sind erst vor Kurzem hier aufgetaucht. Ich füttere sie seitdem mit Kuchen und sie lassen die Menschen in Ruhe.«

»Du fütterst sie. Mit Kuchen.« Koray sah aus, als wollte er mir ein Fieberthermometer in den Mund schieben, um zu testen, ob ich krank war, und deswegen so einen Stuss von mir gab.

»Verhextem Kuchen«, sagte ich, aber das schien es nicht besser zu machen. Er kniff die Augen zusammen.

»Hast du den Verstand verloren? Alphynen sind gefährlich. Und du hältst sie dir wie Haustiere?«

»Ich halte sie davon ab, jemandem gefährlich zu werden.«

»Solche Biester sind nur dann nicht gefährlich, wenn sie tot sind.«

»Im Gegensatz zu dir haben sie noch nicht versucht, mich umzubringen.«

Koray hob eine Braue. Hätte er mich in diesem Moment nicht so angesehen, als ob er mir einen weiteren Blitz in den Hintern jagen wollte, wäre das wirklich sexy gewesen. So aber ging mir besagter Arsch auf Grundeis.

»Du hast keine Ahnung, wovon du da redest. Woher auch«, sagte er vorwurfsvoll. »Aber du hast recht, ich schulde dir was. Also lasse ich dich und deine Dämonen für heute in Ruhe. Ich hoffe für dich, dass du morgen noch lebst und auch sonst niemand zu Schaden gekommen ist.«

»Und selbst wenn, ist es deine Schuld, weil du ihnen Todesangst eingejagt hast.«

»Dämonen haben keine Angst.«

»Woher willst du das wissen?«

Er schüttelte den Kopf. »Du hast wirklich von nichts eine Ahnung.« Er sah zu Lunas, dann zu mir. »Was macht ihr überhaupt hier? Wolltet ihr ... Er ist noch minderjährig!«, blaffte Koray mich an.

Lunas stöhnte auf. »Du bist so unfassbar peinlich, Koray! Sie soll einen Kuchen backen. Für Dad.«

Koray kniff sich in die Nasenwurzel. »Drehen jetzt alle durch? Wieso redet hier jeder von Kuchen?«

»Vielleicht liegt was in der Luft«, sagte Lunas und grinste mich an. Er gab sich Mühe, die Stimmung aufzulockern, doch es prallte an Koray ab wie an einer Wand.

»Wir gehen.«

»Aber Juna -«

»Ist erwachsen. Außerdem rennen hier Alphynen rum und deswegen gehen wir. Jetzt.«

»Sie hat mir das Leben gerettet!«, protestierte Lunas.

»Als ob. Blitze sind für Hexen nicht tödlich. Zumindest diese waren es nicht.«

»Das wusste sie ja nicht.«

Koray warf mir einen prüfenden Blick zu. Er seufzte. Wenn er jetzt noch einmal einen Kommentar dazu machte, wie ahnungslos und dumm ich war, würde ich ausrasten.

Kopfschüttelnd griff er sich in die hintere Hosentasche und zog eine Karte hervor. Er reichte sie mir. »Denk an den Ort, zu dem du willst, und dann zerreiße sie. So kommst du nachher schnell nach Hause. Sieh es als Dank für das Leben meines Bruders.« Er griff sich theatralisch an die Brust. Lunas verbarg das Gesicht in den Händen.

Die Karte hatte einen grünen Hintergrund und einen schwarzen gezackten Rand. Darauf abgebildet waren ein graublauer Buckelwal und rosa Quallen. Über den Tieren war die Rune Raidho aufgemalt. Sie stand unter anderem für den richtigen Weg, Bewegung und Reisen und wurde auch für Zauber aus diesen Bereichen genutzt. Die Mondhexen und -hexer hatten ein Faible für Orakel und Tarotkarten und ich konnte kaum glauben, dass ich selbst eine in Händen hielt. Sie besaßen Macht, viel Macht. Die Karte in meinen Fingern pulsierte und strahlte Wärme aus. Ich sah auf und wollte Koray etwas dazu fragen, aber er und Lunas waren bereits verschwunden.

Ich steckte die Karte ein und sah mich um. Weder von den Hexern noch von den Alphynen war etwas zu sehen. Hoffentlich beruhigten sich die Dämonen schnell und kehrten in ihr Versteck unter dem Café zurück. Mein Blick glitt zu der Stelle, an der der Blitz eingeschlagen war. Ich würde später, sobald der Sand abgekühlt war, noch einmal wiederkommen.

Für die paar Meter zur Strandhexe reichte mir das Mondlicht. Ich wollte die Alphynen nicht noch mehr erschrecken, indem ich ein Zauberlicht entfachte. Im Café angekommen schaltete ich nur die Lichter in der Küche ein und machte mich ans Werk. Die Zutaten - magische wie normale - flogen durch die Küche. Natürlich legte ich auch selbst Hand an und Stück für Stück entstand daraus ein gedeckter Apfelkuchen. Ich schob ihn in den Ofen und räumte das Chaos auf. Anschließend schnappte ich mir ein Glas mit Deckel und ging wieder nach draußen.

Die Röhren aus aufgeschmolzenem Gestein, die bei einem Blitzeinschlag entstanden, nannte man Fulgurite oder Quarzglas. War es ein durch Zauberkraft erschaffener Blitz, so nannte man diese Röhren auch Hexenglas. Schwer zu finden, weil die Manipulation von Wetterphänomenen nur wenigen gelang und gerade Blitze sehr unberechenbar waren. Aber natürlich besaß der älteste Sprössling von Ajnur diese Gabe. Andernfalls wäre er wohl enterbt worden.

Ich grub mich vorsichtig durch den Sand und legte das Hexenglas frei. Es sah unscheinbar aus wie ein langer Stein. Aber aufbereitet und poliert wurde es wunderschön und eignete sich sowohl für die Herstellung von Hexenwerkzeug oder als Zutat für einen Zauber. Koray konnte sich wohl jederzeit Nachschub beschaffen, wenn er das Hexenglas einfach dem Strand überließ. Beziehungsweise mir. Vermutlich würde er sich ärgern, wenn er das wüsste. Pech gehabt. Ich legte die Röhrenstücke in das Glas und verschloss es luftdicht. Sobald ich die Zeit dazu fand, würde ich mich um die Aufbereitung kümmern.

Doch jetzt stand ich erst mal vor der schweren Entscheidung, welches Topping-Gemisch ich Ajnur auf den Kuchen machen würde....


mehr

Autor

Ich erinnere mich leider nicht mehr an den Titel meines ersten gelesenen Buches, es muss aber Liebe auf den ersten Blick gewesen sein. Seit ich denken kann, gab es immer Bücher in meinem Leben. Es fing in der Grundschule mit den Olchis an, ging dann über zu den Freche Mädchen, Freche Bücher - Büchern und mit Kai Meyer entdeckte ich später meine Liebe zum Fantastischen.
Als ich mich damals von den fremden Welten anderer begeistern ließ, hätte ich nie gedacht, auch selbst mal eine solche Welt zu erschaffen. Eine, die es nur in meinem Kopf und in denen der Leser gibt. Selbst als ich 2011 anfing zu bloggen, hätte ich mir das nicht träumen lassen.
Doch ich habe mich in den letzten Jahren so intensiv mit Büchern beschäftigt, dass mich Geschichten einfach nicht mehr losgelassen haben. Mit der Zeit schlich sich dann auch die meiner Protagonisten dazu und der Drang, sie aufzuschreiben und zu erzählen, wurde riesengroß. Warum sollte ich nicht zumindest mal versuchen, ein eigenes Buch zu schreiben? Das war mein damaliger Gedanke.
Aus meinem persönlichen Projekt für 2014 wurde dann tatsächlich ein fertiges Manuskript, welches mich verdammt stolz gemacht hat. Das Lob der Testleser dann umso mehr. Mir wurde klar, dass ich Arya und Finn, die beiden Protagonisten meiner ersten Geschichte, nicht in der Schublade versauern lassen wollte. Die beiden brauchen einfach frische Luft.
Von der High-Fantasy bin ich mittlerweile auch auf Urban-Fantasy gekommen und tobe mich in beiden Genres aus. Ich habe eine Menge Ideen für weitere Projekte und freue mich schon darauf, sie in Angriff zu nehmen!
Wenn ich nicht gerade schreibe oder blogge, studiere ich molekulare Biologie und kann deshalb mit Gewissheit sagen, dass die Liebe zum Buch bei meiner Familie in den Genen liegt und ich dafür wirklich dankbar sein kann.
Geboren wurde ich übrigens 1991.