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Sex Geschichten

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
55 Seiten
Deutsch
Bücher ab 18erschienen am18.03.2024
Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Ich beschäftige mich sehr gerne mit den Themen Gruppensex, Analsex, Wifesharing oder Cuckolding. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.

Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.
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Produkt

KlappentextIch liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Ich beschäftige mich sehr gerne mit den Themen Gruppensex, Analsex, Wifesharing oder Cuckolding. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.

Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783989956056
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum18.03.2024
Seiten55 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse274 Kbytes
Artikel-Nr.14168968
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Sie nimmt sich was sie braucht

 

Kürzlich war ich bei Anna eingeladen. Wir hatten uns über eine Kontaktanzeige im Internet kennengelernt. Obwohl sie seit vielen Jahren verheiratet war, gönnte sie sich von Zeit zu Zeit gerne ein paar junge Männer.

 

Als ich ankam, begrüßte mich Anna an der Tür in einem total geilen Outfit. Sie hatte einen weißen Seidenmorgenmantel an, den sie offen gelassen hatte. Darunter ein schwarzes Mieder mit Höschen, Hüfthalter mit Strapsen und schwarze Spitzenstrümpfe. An den Füßen trug sie hochhackige Sandalen. Die Titten und die Brustwarzen quollen oben über den Rand des Mieders. Unten guckte Anna süßer Bauch aus dem Mieder hervor. Zwischen den Beinen prangten ihre dichten schwarzen Schamhaare. Anna war reizend geschminkt und hatte ein schweres Parfum aufgelegt.

 

Anna war Ende 40 und hatte sich gut gehalten. Sie war vom Typ her eine Walküre: sie hatte eine kräftige Figur, üppige schwere Hängetitten und einen süßen dicken Arsch. Bei unserem ersten Treffen durfte ich Anna beim Duschen beobachteten und mir dabei einen runterholen. Gleich danach ging es richtig zur Sache. Offensichtlich brauchte sie einen jungen Mann zum Spielen. Sie hatte mich an ihren dicken Busengedrückt, mich in ihr Schlafzimmer gezerrt und wir hatten miteinander gevögelt. Seitdem verband uns eine wunderbare sexuelle Beziehung und ich bestieg sie immer, wenn ich in der Stadt zum Übernachten war. Ihr Mann war eingeweiht. Er fand es geil, wenn seine Frau von anderen Männern gefickt wurde. Er durfte uns manchmal zusehen, filmen oder dabei wichsen.

 

Anna strahlte mich an: Ich habe dich sehnsüchtig erwartet. Ich bin geil! Ich kann kaum abwarten, dass wir beide Ficken. Ich habe meinem Mann heute extra Geld fürs Kino gegeben. Er kommt sobald nicht wieder. Wir haben viel Zeit! Und sie umarmte mich, griff mir in die Hose, zog mich in ihr Schlafzimmer, warf sich auf das Bett und den Morgenmantel ab, spreizte die Beine und massierte ihre Möse. Sie lag da wie ein Luder. Ich entledigte mich in Windeseile meiner Klamotten, mein Schwanz war schon steif und nass und Anna und ich verbrachten einen stundenlangen Taumel der Sinne.

 

Am nächsten Morgen saßen wir beim Frühstück, ihr Mann war bereits zur Arbeit gegangen, fragte mich Anna nach meinen weiteren Plänen. Ich erzählte ihr, dass ich drei alte Freunde treffen wollte und wir wollten abends ein wenig die Stadt unsicher machen. Dann wollte ich noch ein oder zwei Tage bleiben und dann wieder nach Haus. Anna überlegte einen Augenblick und dann sagte sie: Du Peter, deine Freunde würde ich auch gern kennen lernen. Lad sie doch für morgen Nachmittag zu uns ein. Ich könnte einen Kuchen backen. Ich fand, dass das eine gute Idee war und willigte ein. Kurze Zeit später hatte ich die drei informiert und die Verabredung war perfekt.

 

Den Abend verbrachte ich mit den dreien in mehreren Kneipen und am Schluss gönnten wir uns einen heißen Abend im Puff. Meine Freunde hießen Armin, Boris und Hannes, waren in meinem Alter und nur Hannes war schon verheiratet.

 

Pünktlich am nächsten Tag um 17.00 Uhr klingelte es an der Tür und die drei standen da. Boris und Armin waren sportlich, Hannes, der ältere, eher etwas konservativ angezogen. Anna hatte sich schick gemacht. Sie trug eine tief ausgeschnittene Bluse über einem knappen BH, einen kurzen aber nicht zu kurzen Rock und halterlose schwarze Spitzenstrümpfe. Alle nahmen Platz und Anna wollte einen Aperitif anbieten. Peter, hol doch bitte den Aperitif aus der Vitrine , bat sie. Dann bückte sie sich, um Gläser aus dem unteren Fach zu nehmen. Da passierte es: als sie sich bückte, rutschte der Rock hoch und gab den Blick auf ihre Oberschenkel frei. Über den Spitzenstrümpfen war eine Handbreit nackter Oberschenkel zu sehen und darüber ein roter Tanga, an dem sich rechts und links ein paar Haare vorbei drückten. Anna merkte das Missgeschick, richtete sich schnell auf, die Bluse verrutschte und eine Titte sprang aus dem BH. Anna rückte das gute Stück schnell wieder zurück, nicht ohne das Schmunzeln meiner Freunde mit einem verlegenen Grinsen zu quittieren.

 

Aus den ersten Gläsern Aperitif wurden bald mehr und es entspann sich eine muntere Unterhaltung. Anna war vor allem an dem Familienleben meiner Freunde und an ihren Partnerinnen interessiert. Der Alkohol tat seine Wirkung, Anna wurde es warm und sie legte die Bluse ab, die Herren entledigten sich der Sakkos und dann wechselten alle auf die Sitzgarnitur. Anna saß auf dem Sofa, Hannes und Boris zu ihrer Rechten und Linken und Armin und ich auf den Sesseln. Das Gespräch wurde immer lustiger. Anna musste immer wieder lachen und legte dabei wie absichtslos ihre Hand mal auf Hannes und mal auf Boris Oberschenkel. Nach einiger Zeit sagte sie: Jetzt ist es Zeit für die Sahnetorte. Sie wollte aufstehen und die Torte holen. Da muss es ihr vom Alkohol schwindlig geworden sein und sie musste sich auf Hannes stützen. Ohne es zu wollen, griff sie sich dabei in seinen Schritt, fiel Hannes entgegen, er fing sie auf aber sie fiel mit ihrem Busen auf seinen Oberkörper.

 

Hannes hielt sie sofort fest umfangen. Anna lag halb auf ihm und hielt immer noch ihre Hand auf seinem Gemächt. Oh Entschuldigung , sagte sie mit einem Lächeln Aber nicht schlecht was sie da haben. Und Hannes strahlte sie an. Dann verschwand Anna in der Küche, um die Torte zu holen.

 

Es dauerte ziemlich lange, bis sie wiederkam. Sie kam zurück mit einem Tablett mit der Torte und einer Dose Sprühsahne. Sie musste sich umgezogen haben und war jetzt halbnackt. Ihre Titten quetschten sich in einen kleinen BH, die Brustwarzen schauten oben raus. Sie trug einen Hüfthalter und schwarze Strümpfe an Strapsen. Um die Hüfte hatte sie eine kleine Schürze, wie sie Kellnerinnen tragen. Ihre Möse und ihr Arsch waren nackt. Sie grinste uns an: Meine Herren: es ist angerichtet! Wir waren wie vom Donner gerührt.

 

Anna stellt die Torte ab, verzierte sie noch mit einer Haube aus Sprühsahne, und setzte sich zwischen Hannes und Boris. Dann nestelte sie an deren Hosen und holte ihre Schwänze raus. Die beiden waren sofort steif. Anna rutschte auf dem Sofa nach vorn und öffnete ihre Schenkel. Sie fing an, die beiden Herren zu wichsen. Hannes holte Anna Titten aus dem BH, Boris lutschte ihre Zunge in seinen Mund und begann, wild zu knutschen. Dann versenkte er seine Hand in Anna Möse und kraulte ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Hannes nahm ihre Brustwarzen in den Mund und saugte heftig daran.

 

Armin und ich hatten inzwischen auch unsere Schwänze in der Hand und onanierten wie wild. Nun beugte sich Anna über Hannes Schwanz und nahm ihn in den Mund. Vorher zog sie langsam seine Vorhaut runter und legte die Eichel frei. Hannes stöhnte. Armin ging auf die Knie. Mit steifem Glied kroch er auf Anna zu, verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und steckte ihr seine Zunge in die Möse. Er schlabberte ihre Schamhaare in den Mund, massierte ihre Lippen und ihren Kitzler mit seiner Zunge und spielte dabei immer weiter mit seinem Prügel. Anna stöhnte, grunzte, jaulte, wimmerte. Oh mein Gott , jammerte sie, macht mich fertig! Los ihr Hengste, macht mich fertig! Und sie ließ sich in einen tiefen Orgasmus fallen.

 

Die Freunde legten Anna vorsichtig auf den Boden, zogen ihre Beine auseinander und Boris wollte gerade zwischen ihre Schenkel, um sie ficken, da richtete sich Anna auf und sagte: Nein, nicht so schnell! Erst will ich euch schmecken. Und sie nahm die Sprühsahne und begann mit Armin: Sie hielt die Dose auf seinen Schwanz und sprühte eine große Ladung weiße Sahne auf den Pimmel. Die Sahne bildete weiße schaumige Kringel um den Schwanz und Anna kniete sich vor Armin hin und schob genüsslich seine Eichel mit der Sahnehaube in ihren Mund. Sie leckte und saugte und gab dabei schmatzende Laute von sich. Dann schob sie ihre Lippen weit über den Prügel und lutschte Stück für Stück die weiße Pracht ab.

 

Boris war inzwischen hinter sie getreten. Er knetete ihren Arsch und zog die Arschbacken auseinander, bis sich ihre Muschi mit den geröteten Schamlippen und den schwarzen Schamhaaren zwischen den Oberschenkeln vorwölbte. Hannes gab ihm die Sprühsahne und Boris drückte die Düse in Anna Muschi. Als er den Sprühkopf drückte, zischte es erst und dann, nach einem kurzen Moment quoll die Sahne in Anna Möse und tropfte von da aus auf den Boden. Boris leckte die Sahne ab und dann schob er langsam und bedächtig seine Eichel durch das Gestrüpp aus Haaren und Sahne in Anna Fotze. Mit langsamen Bewegungen begann er sie zu ficken. Anna jubilierte. Auf so eine Sauerei mit lauter jungen Schwänzen hatte sie lange warten müssen.

 

Hannes hatte die ganze Zeit seinen Schwanz massiert. Er stellte sich neben Anna und griff ihr an die Titten, die unter ihrer Brust fast bis auf den Boden baumelten. Er griff in das weiche Fleisch und geilte sich an dem Gefühl auf, die warmen Euter zu melken. Anna stöhnte unter der Lust der kräftigen männlichen Griffe.

 

Armin kam als erster. Mit einem Zucken des Beckens rammte er seinen Schwanz in Anna Rachen und pumpte ihr seine Ladung Sperma in den Mund. Anna schluckte und schluckte die Brühe aus Sprühsahne und Männersahne. Dann kam Boris. Er spritze seine Ladung in Anna Scheide und pumpte und pumpte sein Sperma in sie hinein. Anna vibrierte. Ihr Leib begann zu zucken und sich wild hin und her zu winden. Sie wimmerte und jaulte vor Lust. Schließlich war Hannes auch so weit. Mit einem letzten festen Griff schob er seine Vorhaut nach vorn und wieder zurück...
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Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.
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Baier, Nadine