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Das Netzwerk der Kinderschänder

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
240 Seiten
Deutsch
Verlag Frank&Freierschienen am23.03.20241. Auflage
Im linken Milieu kommt es seit Jahrzehnten zu systematischem Kindesmissbrauch. Wenn diese Fälle trotz der politischen und medialen Schweigemauer in der Öffentlichkeit bekannt werden, weisen sie in der Regel dasselbe Muster auf: Viele Opfer, aber kein oder nur ein Täter. • In den Heimen des roten Wien wurden tausende Kinder misshandelt und missbraucht, aber niemand dafür zur Verantwortung gezogen. • Der Kommunist und Kinderschänder Otto Mühl wird bis heute von der Kunstszene verehrt. • Dass in den 1980er Jahren Teile der grünalternativen Bewegung Sex mit Kindern legalisieren wollten, ist bis heute ein Tabuthema in Österreich. • Im Fall Natascha Kampusch ignorierten die Behörden Hinweise auf Mittäter und politische Verstrickungen. • Trotz tausender sichergestellter Daten konnte in der Causa Florian Teichtmeister kein Kinderpornonetzwerk ausgehoben werden. Etc. In diesen und anderen Fällen verhinderten 'Ermittlungspannen', politische Interventionen, mysteriöse Selbstmorde und/oder das Desinteresse von Behörden und Medien, dass diese umfassend aufgeklärt und mutmaßliche Netzwerke ausgehoben werden konnten. Werner Reichel ('Kickl muss weg', 'Gegen das Vergessen') zeigt, dass der Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken und Bestandteil ihrer neomarxistischen Ideologie ist. Kinder sind ihre Werkzeuge und Objekte zur Verwirklichung ihrer politischen und/oder sexuellen Träume. Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR49,99

Produkt

KlappentextIm linken Milieu kommt es seit Jahrzehnten zu systematischem Kindesmissbrauch. Wenn diese Fälle trotz der politischen und medialen Schweigemauer in der Öffentlichkeit bekannt werden, weisen sie in der Regel dasselbe Muster auf: Viele Opfer, aber kein oder nur ein Täter. • In den Heimen des roten Wien wurden tausende Kinder misshandelt und missbraucht, aber niemand dafür zur Verantwortung gezogen. • Der Kommunist und Kinderschänder Otto Mühl wird bis heute von der Kunstszene verehrt. • Dass in den 1980er Jahren Teile der grünalternativen Bewegung Sex mit Kindern legalisieren wollten, ist bis heute ein Tabuthema in Österreich. • Im Fall Natascha Kampusch ignorierten die Behörden Hinweise auf Mittäter und politische Verstrickungen. • Trotz tausender sichergestellter Daten konnte in der Causa Florian Teichtmeister kein Kinderpornonetzwerk ausgehoben werden. Etc. In diesen und anderen Fällen verhinderten 'Ermittlungspannen', politische Interventionen, mysteriöse Selbstmorde und/oder das Desinteresse von Behörden und Medien, dass diese umfassend aufgeklärt und mutmaßliche Netzwerke ausgehoben werden konnten. Werner Reichel ('Kickl muss weg', 'Gegen das Vergessen') zeigt, dass der Missbrauch von Kindern ein zentrales politisches Instrument der Linken und Bestandteil ihrer neomarxistischen Ideologie ist. Kinder sind ihre Werkzeuge und Objekte zur Verwirklichung ihrer politischen und/oder sexuellen Träume. Die sexuelle Revolution frisst unsere Kinder.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783903236837
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum23.03.2024
Auflage1. Auflage
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4793 Kbytes
Artikel-Nr.14231229
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Einleitung

Wer über Kinderschänder, deren Netzwerke und Hintermänner schreibt, begibt sich auf dünnes Eis. Als am 1. März 2004 im belgischen Arlon der Prozess gegen den monströsen Mörder und Kinderschänder Marc Dutroux begann, war die Liste der Zeugen, die den Angeklagten und seine Hintermänner hätten belasten können, nur noch kurz. Die Tageszeitung Die Welt berichtete: Einige waren bereits vor Beginn des Prozesses von der Justiz für unzurechnungsfähig erklärt worden, andere leben nicht mehr. Mindestens 27 Zeugen, die wichtige Angaben zu Dutroux hätten machen können, kamen in den vergangenen Jahren auf mysteriöse Weise ums Leben. 1 Staatsanwalt Hubert Massa hatte sich ausgerechnet an dem Tag erschossen, an dem er vom damaligen Justizminister Marc Verwilghen freie Hand bei den Ermittlungen gegen Dutroux erhalten hatte.2 Der engagierte Richter Jean-Marc Connerotte wurde als Vorsitzender des Falls Dutroux wegen Befangenheit entlassen, weil er an einem Benefizessen für die Familien der Opfer von Dutroux teilgenommen hatte. Dort wurde er mit einem Kugelschreiber und einer Portion Spaghetti bestochen .3

Der Fall Dutroux war gekennzeichnet von auffälligen Ermittlungspannen, Unterlassungen, Justizversagen, politischen Interventionen, seltsamen Zufällen und mysteriösen Selbstmorden. Am Ende gab es zwar viele Opfer, sprich: tote, vergewaltigte und traumatisierte Kinder, aber nur einen Haupttäter.4 Viele Opfer, aber kein oder nur ein Täter ist ein Muster, das Ihnen, lieber Leser, in diesem Buch noch oft begegnen wird. Im Missbrauchsskandal in den Kinderheimen der roten Stadt Wien (mehr dazu in Kapitel 2) wurde niemand, weder die Täter noch die politisch Verantwortlichen, zur Verantwortung gezogen, obwohl sie das Leben hunderter Kinder zerstört und zur Hölle gemacht hatten.

Auch im Zusammenhang mit dem Entführungsfall Natascha Kampusch begingen zwei, vielleicht sogar drei Personen unter fragwürdigen Umständen Selbstmord, darunter praktischerweise auch der offiziell als Einzeltäter in diesem Kriminalfall geführte Wolfgang Priklopil (mehr dazu im Kapitel 6).

Man muss als Autor eines solchen Buches nicht gleich mit dem Schlimmsten rechnen, aber mit einem ganz sicher: Wer sich mit Pädophilen, ihren politischen Netzwerken, mit Kinderpornoproduzenten bzw. -konsumenten aus dem linken Umfeld näher beschäftigt, hinter die Kulissen blickt und seine Recherchen und Erkenntnisse öffentlich macht, wer die offiziellen Mainstreamnarrative zu diesem Themenkomplex hinterfragt, kann sicher sein, von diesem tonangebenden Milieu, also von Politikern, Journalisten, Behörden und der sogenannten Zivilgesellschaft persönlich attackiert und diffamiert zu werden. Das politmediale Establishment reagiert in diesem Kontext äußerst empfindlich und aggressiv. Das mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen, wie eine rechte Verschwörungsphantasie klingen, weil sich doch alle Akteure in Politik und Medien den Schutz von Kindern auf ihre Fahnen geheftet haben. Wer sich gegen Kindesmissbrauch engagiert und versucht, Kinderschändernetzwerke und deren Machenschaften aufzudecken, sollte eigentlich von allen Seiten, mit Ausnahme der Täter, unterstützt werden. Warum dem nicht so ist, warum etwa in der SPÖ viele keine Kinderfreunde waren und sind, wird in diesem Buch ausführlich dargelegt.

Die Tageszeitung Der Standard attackierte etwa im Zusammenhang mit dem Fall Florian Teichtmeister (siehe dazu Kapitel 7) jene, die die in dieser Causa auffallend desinteressierte Justiz kritisierten: [...] der Schutz von Kindern vor Gewalt und sexuellem Missbrauch [...] wird von Rechtsextremisten in aller Welt [...] missbraucht [...]. Die Obsession mit der Gefahr, der Kinder ausgesetzt sind, hat in Europa antisemitische Wurzeln. 5 Und weiter: Mit ihrer aggressiven Kritik am Teichtmeister-Urteil folgen FPÖ und ÖVP einem Leitmotiv des internationalen Rechtsextremismus. 6

Für Standard -Journalist Eric Frey sind jene, die sich für den Schutz der Kinder vor Pädophilen einsetzen bzw. den laschen Umgang der Justiz mit Pädophilen kritisieren, nicht nur Antisemiten und Rechtsextreme, er stellt sie auch mit den Kinderschändern auf eine Stufe, wenn er schreibt: Wer Kinderschutz zum Kampfthema macht, missbraucht Kinder auch. 7

Wer sich für den Schutz von Kindern einsetzt, ist aus dieser linken Perspektive eine zwielichtige Figur, ein Rechtsextremer. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass viele Linke kein Problem mit Kindesmissbrauch haben, ihn akzeptieren, ja, sogar fördern - auch wenn sie das selbstredend von sich weisen. Das mag unglaublich klingen, ist aber in viele Fällen tatsächlich so. Das ist keine haltlose Unterstellung, sondern wird in diesem Buch anhand zahlreicher konkreter Beispiele belegt. Die Affinität vieler Linker zur Pädophilie hat ihre Ursachen und Wurzeln in der sozialistischen Ideologie, insbesondere in neomarxistischen Strömungen. Das ist eine der zentralen Aussagen dieses Buches.

Der Standard und andere linke Medien fuhren im Fall Teichtmeister ihre schwersten argumentativen Geschütze auf - Antisemitismus, Rechtsextremismus, Nationalsozialismus etc. -, um Politiker, Journalisten und Bürger, denen das Wohl der Kinder wichtiger als das eines perversen Täters ist, zu diskreditieren. Die fehlende Empathie vieler Linker gegenüber politisch und/ oder sexuell missbrauchten Kindern zieht sich wie ein roter Faden durch die Fälle von organsiertem, institutionalisiertem und systematischem Kindesmissbrauch, wie auf den kommenden 200 Seiten herausgearbeitet wird.

Die gängigste Methode, Menschen, die sich kritisch mit dieser Thematik auseinandersetzen, zu diffamieren und als unglaubwürdig darzustellen, ist, ihnen vorzuwerfen, sie würden Verschwörungstheorien und Fake News verbreiten. So, als ob es keine Netzwerke von Kinderschändern, die bis hinein in die höchsten politischen Kreise reichen, geben würde. Dabei ist die Liste der Fälle, in denen solche weitreichenden Verbindungen zum Vorschein gekommen sind, lange; trotz aller oftmals auch erfolgreichen Versuche, unter anderem der linken Mainstreammedien, solche Fälle zu vertuschen, zu verschleiern und zu verharmlosen. Man denke an den Lolita-Express von Jeffrey Epstein, an den langjährigen Kindesmissbrauch an der linksalternativen Odenwaldschule in Deutschland, an das Kinderschändernetzwerk des BBC-Starmoderators Jimmy Savile oder an den systematischen Missbrauch englischer Mädchen durch pakistanische Migrantenbanden in Rotherham. Alles nur Verschwörungstheorien? Ja, aber nur solange es diesen Netzwerken dank der Beihilfe von Behörden, Politik und Medien gelang, ihre Aktivitäten geheim zu halten. Wenn die errichtete Schweigemauer schließlich - aus welchen Gründen auch immer - bricht, wird aus der Verschwörungstheorie plötzlich ein Skandal, von dem das politmediale Establishment offiziell nie etwas geahnt hatte. Auch dieses Muster wird Ihnen in diesem Buch noch oft begegnen.

Eines haben die in diesem Buch aufgeführten Skandale gemeinsam: Der Missbrauch fand über viele Jahre statt, eine große Zahl an Tätern, Komplizen, Hintermännern war (mutmaßlich) involviert, es gab viele Mitwisser und ein Umfeld an Behörden, Medien, Politikern und Institutionen, die die Täter aktiv oder durch systematisches Wegsehen schützten. Beispiel Jimmy Savile. Die FAZ schreibt: Im Missbrauchsskandal um den verstorbenen Moderator Jimmy Savile haben BBC-Verantwortliche offenbar systematisch weggesehen. Zu diesem Ergebnis kommt ein unabhängiger Bericht, den die ehemalige Richterin und Leiterin der Untersuchungen, Janet Smith [...] vorstellte. 8 Auch in Rotherham oder beim Fall Dutroux haben Behörden über Jahre beide Augen zugedrückt und all jene, die die Verbrechen ans Licht bringen wollten, behindert und diffamiert. Nicht wenige, die für Gerechtigkeit und das Wohl von Kindern gekämpft hatten, kamen auf mysteriöse Weise ums Leben.

Die FAZ zum Fall Rotherham: Die Zahlen schockieren: 1.400 Kinder sind in der englischen Stadt Rotherham Sexualverbrechern zum Opfer gefallen. Die örtlichen Behörden sollen jahrelang entsprechende Berichte ignoriert haben, die Polizei den Opfern nur mit Verachtung begegnet sein. 9 In diesem Buch geht es aber nicht um Skandale in Belgien, den USA oder Großbritannien, sondern ausschließlich um Fälle von systematischem und organisiertem Kindesmissbrauch in Österreich und zum Teil in Deutschland, weil es hier viele Querverbindungen gibt.

Auch dem Autor dieses Buches wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorgeworfen werden, er hetze gegen bestimmte Gruppen - gegen Grüne, die LGBT-Lobby, die 68er, die Wiener SPÖ, Schwule, Mainstreammedien...
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