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The Black Rose

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
427 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am21.03.2024
Du brauchst ihn, wie Sauerstoff für deine Lunge. Nur ein einziger Blick genügt und du vergisst wie man atmet ... Seit Pollys Flucht ließ Ian nichts unversucht, sie in seinen Strudel aus Verlangen und Leidenschaft zurückzuholen. Geschäfte in Mexiko, seine Vorstellung von einer Traumhochzeit und der Titel 'Countess MacGill' bleiben tabu. Stattdessen erfüllt er ihre geheimsten und dunkelsten Fantasien. Schnell lodern die Flammen auf. Heißer und verzehrender, als vor einem halben Jahr. Als Therese stirbt, tritt der charismatische Engländer Aiden Tayler in Pollys Leben. Gleichzeitig bedrohen die Geister der MacGills Ians Welt und seine Liebe zu Polly. Zwei Welten, die unaufhaltsam zu zerreißen drohen. Wird die sinnliche Liebe zwischen Polly und Ian den Weg zu einer gemeinsamen Zukunft ebnen? Bist du bereit für eine aufregende Fortsetzung, die dein Verlangen nach Verbotenem und die Sehnsucht nach Liebe in all ihren Facetten wecken wird? Dann tauche ein in die Welt von Rosen und Gin und erlebe eine heiße Geschichte, die deine Sinne entfachen wird.

Über die Autorin: Heike Gehlhaar ist eine Autorin, die so einzigartig ist wie ihre Geschichten. Ihre Literatur ist alles andere als Mainstream, stattdessen zeichnet sie sich durch ihre Frische und Innovationskraft aus. Biografie: Heike Gehlhaar begann ihre Schriftstellerkarriere nach einem einschneidenden Schicksalsschlag. Das Schreiben wurde zu ihrer bewegenden Lebensreise, die sie nicht mehr losließ. Ihr erster Roman 'Franziska - Eine Reise in die Zukunft' entstand aus dem Wunsch, sich selbst zu beschäftigen und wurde der Auftakt zu einer bemerkenswerten schriftstellerischen Reise. Schon ein Jahr später veröffentlichte sie 'Warum ein Hase aus einer Trabant-Tür schaute. Die aufregendste Reise nach dem Orient-Express', gefolgt von 'Niemand hört dich schreien', einem packenden Mysterie-Thriller, der im Januar 2022 auf den Markt kam. Im Dezember 2022 verzauberte sie ihre Leser mit 'Florentina - Liebe fragt nicht', einer gefühlvollen Romanze. ''The Black Rose - Verlangen'', ist ihr neuestes Buch. Erschienen im November 2023, ist es der Auftakt einer Trilogie. Schreiben ist für Heike Gehlhaar zu einer leidenschaftlichen Berufung geworden, die sie mit voller Hingabe verfolgt. Als Autorin vermag sie, ihren Lesern einzigartige Welten zu eröffnen und sie auf spannende literarische Reisen mitzunehmen. Persönliches: Die Autorin lebt mit ihrer Familie im grünen Herzen Deutschlands, was sie zu einem tieferen Verständnis der Natur und des Lebens inspiriert. Leserstimme: 'Eine Autorin, die wunderschöne Romane schreibt. Neben der Hauptgeschichte bietet sie stets eine faszinierende Nebenhandlung. Ihr ruhiger, erzählerischer Ton und die nostalgische Atmosphäre in ihren Werken lassen oft vergessen, dass sie in der Gegenwart spielen. Wenn Sie nach einer Flucht aus dem Alltag suchen, werden Sie sie mit Heikes Romanen auf jeden Fall finden.' - Zitat einer begeisterten Leserin Entdecken Sie die Welt von Heike Gehlhaar: Besuchen Sie die offizielle Webseite der Autorin und tauchen Sie ein in ihre fesselnde Literaturwelt: www.heikegehlhaar.de Folgen Sie ihr auf Instagram: @autoringehlhaar Verpassen Sie nicht ihre kreativen Beiträge auf TikTok: @heikegehlhaar Erleben Sie das Einzigartige und lassen Sie sich von den Werken von Heike Gehlhaar in den Bann ziehen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,99
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,99
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR5,99

Produkt

KlappentextDu brauchst ihn, wie Sauerstoff für deine Lunge. Nur ein einziger Blick genügt und du vergisst wie man atmet ... Seit Pollys Flucht ließ Ian nichts unversucht, sie in seinen Strudel aus Verlangen und Leidenschaft zurückzuholen. Geschäfte in Mexiko, seine Vorstellung von einer Traumhochzeit und der Titel 'Countess MacGill' bleiben tabu. Stattdessen erfüllt er ihre geheimsten und dunkelsten Fantasien. Schnell lodern die Flammen auf. Heißer und verzehrender, als vor einem halben Jahr. Als Therese stirbt, tritt der charismatische Engländer Aiden Tayler in Pollys Leben. Gleichzeitig bedrohen die Geister der MacGills Ians Welt und seine Liebe zu Polly. Zwei Welten, die unaufhaltsam zu zerreißen drohen. Wird die sinnliche Liebe zwischen Polly und Ian den Weg zu einer gemeinsamen Zukunft ebnen? Bist du bereit für eine aufregende Fortsetzung, die dein Verlangen nach Verbotenem und die Sehnsucht nach Liebe in all ihren Facetten wecken wird? Dann tauche ein in die Welt von Rosen und Gin und erlebe eine heiße Geschichte, die deine Sinne entfachen wird.

Über die Autorin: Heike Gehlhaar ist eine Autorin, die so einzigartig ist wie ihre Geschichten. Ihre Literatur ist alles andere als Mainstream, stattdessen zeichnet sie sich durch ihre Frische und Innovationskraft aus. Biografie: Heike Gehlhaar begann ihre Schriftstellerkarriere nach einem einschneidenden Schicksalsschlag. Das Schreiben wurde zu ihrer bewegenden Lebensreise, die sie nicht mehr losließ. Ihr erster Roman 'Franziska - Eine Reise in die Zukunft' entstand aus dem Wunsch, sich selbst zu beschäftigen und wurde der Auftakt zu einer bemerkenswerten schriftstellerischen Reise. Schon ein Jahr später veröffentlichte sie 'Warum ein Hase aus einer Trabant-Tür schaute. Die aufregendste Reise nach dem Orient-Express', gefolgt von 'Niemand hört dich schreien', einem packenden Mysterie-Thriller, der im Januar 2022 auf den Markt kam. Im Dezember 2022 verzauberte sie ihre Leser mit 'Florentina - Liebe fragt nicht', einer gefühlvollen Romanze. ''The Black Rose - Verlangen'', ist ihr neuestes Buch. Erschienen im November 2023, ist es der Auftakt einer Trilogie. Schreiben ist für Heike Gehlhaar zu einer leidenschaftlichen Berufung geworden, die sie mit voller Hingabe verfolgt. Als Autorin vermag sie, ihren Lesern einzigartige Welten zu eröffnen und sie auf spannende literarische Reisen mitzunehmen. Persönliches: Die Autorin lebt mit ihrer Familie im grünen Herzen Deutschlands, was sie zu einem tieferen Verständnis der Natur und des Lebens inspiriert. Leserstimme: 'Eine Autorin, die wunderschöne Romane schreibt. Neben der Hauptgeschichte bietet sie stets eine faszinierende Nebenhandlung. Ihr ruhiger, erzählerischer Ton und die nostalgische Atmosphäre in ihren Werken lassen oft vergessen, dass sie in der Gegenwart spielen. Wenn Sie nach einer Flucht aus dem Alltag suchen, werden Sie sie mit Heikes Romanen auf jeden Fall finden.' - Zitat einer begeisterten Leserin Entdecken Sie die Welt von Heike Gehlhaar: Besuchen Sie die offizielle Webseite der Autorin und tauchen Sie ein in ihre fesselnde Literaturwelt: www.heikegehlhaar.de Folgen Sie ihr auf Instagram: @autoringehlhaar Verpassen Sie nicht ihre kreativen Beiträge auf TikTok: @heikegehlhaar Erleben Sie das Einzigartige und lassen Sie sich von den Werken von Heike Gehlhaar in den Bann ziehen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783384179944
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum21.03.2024
Seiten427 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1601 Kbytes
Artikel-Nr.14434469
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1


Wien


Ein sanfter Plopp und der Etagenkellner zog die Tür ins Schloss.

»Endlich allein!«

Ian trat in den Wohnbereich der Suite. Nebenbei fummelte er die Krawatte vom Hals und schob sein Jackett die Schultern hinunter.

»Wir müssen das morgige Treffen besprechen.«

»Das tun wir anschließend.«

»Anschließend?« Polly drehte sich zu ihm.

»Ja. Ich weiß sowieso nicht, was es da noch zu bereden gibt. Mr Robusch ist sehr kompetent. Er wird die Verträge professionell vorbereiten. Somit dürfte uns morgen kaum eine Überraschung erwarten.«

Während er sprach, war sie langsam nähergekommen. Entschlossen baute sie sich vor ihm auf. Die Hartnäckigkeit stand ihr gut. Wenn er ehrlich war, fesselte sie damit seine Aufmerksamkeit. Er beobachtete sie und ließ seine Fingerknöchel über ihre Wange gleiten. Denen folgten seine Lippen. Anscheinend traf er damit genau den richtigen Ton. Sie erwiderte seinen Kuss, wobei sich ihr Daumen zärtlich der Innenseite seines Oberschenkels näherte.

»Was schlägst du stattdessen vor?«, raunte sie, ohne in ihrer Bewegung zu stoppen.

»Etwas viel Aufregenderes. Wir könnten statt zu labern ficken.«

Pollys Hand schob sich über seinen Mund. »Vögeln, wolltest du sagen.«

Belehrend schüttelte sie den Kopf. Er wusste das Spiel voranzutreiben, nahm ihre Antwort als Einladung, die ihn unsagbar reizte. Nachdenklich neigte sie den Kopf zur Seite. Die goldenen Pupillen hatten einen satten Glanz angenommen.

»Ist das nicht dasselbe?«

Ian zog sie an sich. Sein heißer Atem flog über ihren Hals. »Nein. Es gibt da einen entscheidenden Unterschied.«

»Oh!«, nuschelte sie. »Und ... welchen?« Sie benötige ein paar Sekunden, um sich auf ihre Worte zu konzentrieren.

»Das weißt du, wenn ich es dich spüren lasse.«

Sie starrte ihn an. Ian grinste. Er liebte es noch immer, sie zu schockieren.

»Solltest du heute Liebemachen bevorzugen, auch kein Problem.«

»Ähm ...« Sie schien tatsächlich zu überlegen und zog dabei eine Schnute. »Bei dir klingt alles aufregend. Ich vermute, das eine mehr als das andere. Das mahnt mich, wachsam zu sein, Ian MacGill!«

»Ach, meinst du? Möglich, dass du recht hast. Zieh das Kleid aus und langsam, wenn ich bitten darf!«

Er lehnte sich an den Sekretär, verschränkte die Arme und wartete. Statt zu gehorchen, stand sie mit nur zwei Schritten erneut vor ihm. Das freche Grinsen in ihrem Gesicht sprach von purem Vergnügen.

»Vergiss es, Ian. Das ist deine Aufgabe!«

»In Ordnung, Ms Strasser, wie Sie wünschen.«

Bruchteile von Sekunden dauerte es und ihr Kleid stand weit offen. Seine Hände wanderten den Rücken hinunter und verharrten auf ihrem Hintern. Geschickte Finger entfernten nicht nur den edlen Stoff von ihrer Haut, unter ihnen verschwand der BH so beiläufig, als hätte er sich nie um ihre Brüste geschmiegt.

»Über deinen Ungehorsam reden wir noch.«

»So, ich dachte, du wolltest ...«

Sein schmunzelnder Mund beendete ihren Satz. »Du widersprichst mir zu viel.« Suchend scannten seine Augen den Ort nach einem geeigneten Platz ab.

Der Wohnbereich der teuersten Suite von SO/Vienna bot unzählige Möglichkeiten. Er ließ sie los und schob sich vom Sekretär ab. Sein Blick hing an einem breiten, halbhohen Lederschemel. Der wirkte recht stabil und verfügte über die geeignete Größe.

»Wir nehmen den!«

»Wofür?« Ihre Wangen glühten.

»Zum Ficken, Kleines!« Er spürte die Gänsehaut auf ihrer Haut. »Mein Vorschlag hat dir besser gefallen. Schon vergessen?«

»Stimmt«, flüsterte sie und biss sich auf die Lippe. Er glaubte, das tat sie mit voller Absicht. »Gut zu wissen. Nicht, dass du es dir plötzlich anders überlegst. Ansonsten ist das bequeme Bett besser geeignet. Oder Ms Strasser?«

Er lachte. Als ob es sich das bezaubernde Wesen mit dem Schmollmund schon jemals anders überlegt hätte. Ganz im Gegenteil.

Die vergangenen sechs Monate waren für ihn die pure Erlösung. Noch Wochen später empfand er seine Entscheidung, einmal auf seine Schwester gehört zu haben, wie einen Wink des Schicksals. Nach Pollys Flucht hatte er eine Abkürzung zum Rosencottage genommen, seinen Jeep querfeldein gejagt, nur um sie aufzuhalten. Isobel hatte recht behalten. Polly hatte ihm nicht nur seine Entschuldigung, auch das Versprechen, seine Pläne in Bezug auf Mexiko zu überdenken, abgenommen. Dass er das Problem damit nur in die Zukunft verschoben hatte, dafür fehlte ihm gerade der Nerv. Geübt im Verdrängen, war er mit der jetzigen Situation durchaus zufrieden. Die gab ihm eine Schonfrist, bedauerlicherweise nicht mehr.

Inzwischen öffnete er sein Hemd und den Knopf der Hose. Lüstern und mit gerötetem Gesicht schaute sie an ihm hinunter. Entschlossen griff er nach seinem Glied und rieb sacht mit der Hand auf und ab. Ihre Zunge folgte jeder Bewegung. Der Blick wurde dunkler. Wo sie sich befanden, hatte sie wahrscheinlich längst ausgeblendet. Sicher bewohnten sie eine Luxussuite, was aber nicht bedeutete, dass es keine Nachbarn gab. Mit nur einem Blick wies er auf den Hocker. Ein kurzes Blinzeln, dann legte sie sich über das Leder.

»Halt dich fest!«, befahl er.

Ein erregtes Schnaufen und sie hatte sicheren Halt gefunden. Ian trat hinter sie und schob mit zwei Fingern den Bund ihres Slips nach unten. Mit bewundernden Augen betrachtete er ihr Hinterteil.

»Der stört!«, erklärte er und zog den zarten Stoff zum Boden. Der Hauch eines Kusses flog an ihren Beinen hinauf und verharrte auf ihrem Po. Sie begann sich zu winden. »So ungeduldig?«, fragte er und versenkte einen Finger in ihr.

Ihr Stöhnen klang rauer, als er es erwartet hatte. Nochmals küsste er die zarte Haut und erhob sich. Dabei überließ er seinen Fingern die Aufgabe, seine Eroberung fortzuführen.

»Die Beine breiter!«

Sie gehorchte. Ein zufriedenes Knurren folgte, wogegen sein Knie ihre zitternden Oberschenkel noch ein Stück auseinanderschoben. Ungewöhnlich sanft glitt er in sie. Seine Lippen waren auf direktem Weg zu ihrem Ohr.

»Das, meine süße Polly, verstehe ich unter Liebe machen.«

Sie schnappte nach Luft. Seine Hand auf ihrem Rücken sorgte dafür, dass sie sich unter ihm nicht bewegte. Das Spiel begann.

»Gut, dann wollen wir mal sehen. Du hältst dich fest?« Die Frage war rein rhetorisch. Für Sicherheit sorgte nach wie vor er. Das betraf nicht allein die Position seiner Traumfrau.

»Ian!«

»Geduld, mein Schatz! Keine Lust mehr auf sanfte Spiele? Kann ich verstehen.«

Er zog sich quälend langsam aus ihr zurück, bevor er sich wild in sie hineintrieb.

»Ah!«

»Besser?«

»Ja, Ian bitte!«

Grinsend beugte er sich über sie. Jeder Stoß hart und gleichmäßig. Sie schrie auf. Einmal, zweimal, noch immer forderte sie mehr. Er riss sie mit sich, trieb sie voran, bis sie seinen Namen schrie. Dann sank er über ihr zusammen, nahm ihren Körper und zog ihn mit auf den Boden. Küsse flogen über Augen, Stirn und Nase.

»Hast du den Gegensatz bemerkt?«

»Hm ...«, brummte sie mit geschlossenen Augen.

Zwei tiefe Atemzüge später richtete sie ihre feuchten Augen auf sein strahlendes Gesicht. »Du hast mir nicht alles demonstriert?«

»Wie? Was meinst du?«

»Was ist mit Vögeln? Deiner Definition nach gibt es zwischen Ficken und Vögeln ebenfalls eine Diskrepanz.«

Sie machte ein Gesicht wie ein naiver Teenager. Ein probates Mittel, um den stämmigen Kerl bis aufs Blut zu reizen. »Daran glaube ich nicht. Wenigstens so lange, bis du mich von der angeblichen Abweichung überzeugt hast.«

»Mehr Sex?«, fragte er misstrauisch. In ihrem Blick stand Zustimmung. »Hm ... Wo du recht hast. Aber dafür sollten wir auf die Kissen wechseln.«

Er half ihr hoch und trug sie zu einem breiten Bett mit silbernem Gestell.


»Gut«, erklärte er. »Deine Hände habe ich fixiert. Schließlich möchtest du eine weitere Nuance entdecken.«

»Ian!«

»Gott, Polly, du erstaunst mich immer wieder aufs Neue. Nicht, dass du denkst, ich beschwere mich. Ich lebe gern mit der Konsequenz, die Büchse der Pandora geöffnet zu haben.«

Übers gesamte Gesicht grienend, kam er auf allen Vieren auf sie zu. Inzwischen waren beide nackt. Einen Augenblick kniete er ehrfürchtig vor der gefesselten Frau. Dann nahm er ihre Füße in die Hand. Eine seiner Pranken genügte vollkommen. Er genoss den wilden Ausdruck in ihren weit aufgerissenen Augen. Dabei erstaunte ihn, wie man so kleine Füße haben konnte und dennoch einen sicheren Stand behielt. Sie war immerhin keine zierliche Person.

In Gedanken versunken drückte er sie auf die Matratze. Seine Lippen näherten sich ihrem...
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Autor

Über die Autorin:

Heike Gehlhaar ist eine Autorin, die so einzigartig ist wie ihre Geschichten. Ihre Literatur ist alles andere als Mainstream, stattdessen zeichnet sie sich durch ihre Frische und Innovationskraft aus.

Biografie: Heike Gehlhaar begann ihre Schriftstellerkarriere nach einem einschneidenden Schicksalsschlag. Das Schreiben wurde zu ihrer bewegenden Lebensreise, die sie nicht mehr losließ. Ihr erster Roman "Franziska - Eine Reise in die Zukunft" entstand aus dem Wunsch, sich selbst zu beschäftigen und wurde der Auftakt zu einer bemerkenswerten schriftstellerischen Reise. Schon ein Jahr später veröffentlichte sie "Warum ein Hase aus einer Trabant-Tür schaute. Die aufregendste Reise nach dem Orient-Express", gefolgt von "Niemand hört dich schreien", einem packenden Mysterie-Thriller, der im Januar 2022 auf den Markt kam. Im Dezember 2022 verzauberte sie ihre Leser mit "Florentina - Liebe fragt nicht", einer gefühlvollen Romanze.
''The Black Rose - Verlangen'', ist ihr neuestes Buch. Erschienen im November 2023, ist es der Auftakt einer Trilogie.

Schreiben ist für Heike Gehlhaar zu einer leidenschaftlichen Berufung geworden, die sie mit voller Hingabe verfolgt. Als Autorin vermag sie, ihren Lesern einzigartige Welten zu eröffnen und sie auf spannende literarische Reisen mitzunehmen.

Persönliches: Die Autorin lebt mit ihrer Familie im grünen Herzen Deutschlands, was sie zu einem tieferen Verständnis der Natur und des Lebens inspiriert.

Leserstimme:

"Eine Autorin, die wunderschöne Romane schreibt. Neben der Hauptgeschichte bietet sie stets eine faszinierende Nebenhandlung. Ihr ruhiger, erzählerischer Ton und die nostalgische Atmosphäre in ihren Werken lassen oft vergessen, dass sie in der Gegenwart spielen. Wenn Sie nach einer Flucht aus dem Alltag suchen, werden Sie sie mit Heikes Romanen auf jeden Fall finden." - Zitat einer begeisterten Leserin

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