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KlappentextWährend es zu Weihnachten «alle Jahre wieder» neue Geschichten gibt, fällt die Bilanz zu Pfingsten er nüchternd aus: Es gibt kaum - weder alte noch neue - Geschichten zum Heiligen Geist. Dies mag damit zusammenhängen, dass Geist etwas Abstraktes ist. «Pfingsten sind die Geschenke am geringsten», hat Berthold Brecht konstatiert. Eigentlich trotzdem kein Grund, nicht zu feiern. Denn in der Bibel ist Pfingsten ein rauschendes und berauschendes Fest: Menschen geraten in Verzückung, in ihnen brennt es wie Feuer, in antiquiertes Denken und Sprechen fährt die neue Luft des Pfingstgeists. Die Geschichten und Impulse des Buchs erzählen die unglaublichen Begebenheiten von Pfingsten nach und übertragen sie in die Gegenwart. Denn auch heute kann Pfingsten bedeuten: plötzlich dieses Leuchten.
Richard Kölliker, Jahrgang 1949, war Pfarrer und wohnt in Schaffhausen. Von ihm erschien als Herausgeber im TVZ «Ich mag das Haschen nach Wind» zur Spiritualität im Werk von Gerhard Meier (2016) und Schaffhauser Weihnachtsgeschichten «Wo Maria den Josef küsst» (2020).
Richard Kölliker, Jahrgang 1949, war Pfarrer und wohnt in Schaffhausen. Von ihm erschien als Herausgeber im TVZ «Ich mag das Haschen nach Wind» zur Spiritualität im Werk von Gerhard Meier (2016) und Schaffhauser Weihnachtsgeschichten «Wo Maria den Josef küsst» (2020).