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Die zerbrochene Welt - Weltendämmerung

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
390 Seiten
Deutsch
hockebookserschienen am28.04.2024überarbeitete Neuausgabe
Aus dem lichtlosen Herzen der »Scherbenwelt« Berith steigt eine dunkle Wolke empor, die Saat der Finsternis. Jede Insel, die von ihr eingehüllt wird, ist zum Untergang verdammt. Menschen und Tiere verfallen scheinbar dem Wahnsinn, dann kehrt wieder Stille ein. Die Ruhe vor einem verheerenden Sturm. Gleichzeitig kommt es auf den verstreuten Inseln Beriths immer häufiger zu rätselhaften Todesfällen. Jemand greift die Lebensbäume im »Garten der Seelen« an. Taramis erfährt von den mysteriösen Vorfällen und seine schlimmsten Ahnungen bestätigen sich: Gaal, der König von Dagonis, lebt noch und ist fest entschlossen jedes Tabu zu brechen, um die Herrschaft über die Welt zu erlangen. Mit dem Reif der Erkenntnis, den er Taramis abgejagt hatte, kann er den Seelenbaum jedes Menschen finden und vernichten. Um seine Familie und Berith vor der dagonisischen Plage zu retten, zieht Taramis ein letztes Mal mit dem Kirrie Jagur und anderen treuen Gefährten in den Kampf. Er ahnt noch nicht, dass Gaal einen übermächtigen Verbündeten hat: einen leibhaftigen Gott. Die Weltendämmerung ist angebrochen. Ralf Isau hat in seiner meisterhaft erzählten Fantasy-Trilogie ein faszinierendes neues Weltenkonzept erschaffen: Berith war der Legende nach ursprünglich ein gewöhnlicher, kugelförmiger Planet. Durch den »Großen Weltenbruch« wurde daraus die »Scherbenwelt«: Tausende von Inseln, umschlossen von einer gigantischen Sphäre, der »Aura«. Die Inseln bewegen sich auf festen Bahnen durch das »Ätherische Meer«, einen luftarmen Bereich. Voller Überraschungen ist auch die Flora und Fauna von Berith: eine Vielfalt von vernunftbegabten Bewohnern, die sich von den fischköpfigen Antischen über die zwergenhaften Kirries bis zu den amphibischen Zeridianern erstreckt. Die stärkste Kraft der Berither ist ihr Geist, ihre Willenskraft. Sie ist meistens auf bestimmte Gaben beschränkt, wie etwa das Erschaffen von Trugbildern, die Veränderung des eigenen Äußeren, das Umwandeln negativer Gefühle in Blindheit oder die Verwandlung von Angst in Energie. Auch intelligente Pflanzen sind in der »Scherbenwelt« zu finden. Für jedes vernunftbegabte Lebewesen gibt es auf der Heiligen Insel Jâr'en einen Seelenbaum. Stirbt der Mensch, geht auch sein Baum ein und umgekehrt. Da niemand den eigenen Seelenbaum kennt, wagte bisher auch keiner eine Axt an die heiligen Bäume zu legen - er könnte ja sich selbst oder seine Gefährten töten. Die Zerbrochene-Welt-Trilogie berichtet von einer Zeit, als dieses uralte Tabu ins Wanken geriet. Die Roman-Trilogie Die Annalen von Berith besteht aus 3 Bänden: Die zerbrochene Welt Die zerbrochene Welt - Feueropfer Die zerbrochene Welt - Weltendämmerung

Mit dem Schreiben begann Ralf Isau 1988, seiner Tochter wollte er eine selbst verfasste Geschichte schenken. 1992 überreichte er Michael Ende anlässlich einer Lesung ein kleines, eigenhändig gebundenes Märchenbuch. Davon angetan, vermittelte der berühmte Kollege es dem Thienemann-Verlag (Stuttgart). Das Märchen »Der Drache Gertrud« wurde zu einem großen Erfolg, auch als Theaterstück. Seitdem hat Ralf Isau 40 Bücher, zahlreiche Fachartikel und diverse Essays veröffentlicht. Seine Werke wurden in 15 Sprachen übersetzt und sind mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden. »Das Museum der gestohlenen Erinnerungen« erhielt 1998 den »Buxtehuder Bullen« für »das beste erzählende Jugendbuch im deutschsprachigen Raum«. Allein in Japan haben seine Bücher innerhalb von 14 Monaten eine Auflage von 250 000 erreicht. Ralf Isau wurde 1956 in Berlin geboren. Im Westteil der bald geteilten Stadt verlebte er als Sohn eines Elektrikers und einer Pelznäherin eine »richtige Kindheit«, wie er es selbst nennt. Fantastische Erzählungen begeisterten ihn früh. Nach dem Abitur, das er 1975 als Zweitbester seines Jahrgangs ablegte, absolvierte er eine Ausbildung zum Informatiker und arbeitete anschließend als Software-Spezialist. Seit 1982 lebt er mit Frau und Tochter in der Nähe von Stuttgart. Inzwischen hat Ralf Isau seinen IT-Beruf an den Nagel gehängt. Heute setzt er sich neben seinem literarischen Schaffen in seiner Textagentur Phantagon für die Förderung der deutschen Sprachkultur ein.
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KlappentextAus dem lichtlosen Herzen der »Scherbenwelt« Berith steigt eine dunkle Wolke empor, die Saat der Finsternis. Jede Insel, die von ihr eingehüllt wird, ist zum Untergang verdammt. Menschen und Tiere verfallen scheinbar dem Wahnsinn, dann kehrt wieder Stille ein. Die Ruhe vor einem verheerenden Sturm. Gleichzeitig kommt es auf den verstreuten Inseln Beriths immer häufiger zu rätselhaften Todesfällen. Jemand greift die Lebensbäume im »Garten der Seelen« an. Taramis erfährt von den mysteriösen Vorfällen und seine schlimmsten Ahnungen bestätigen sich: Gaal, der König von Dagonis, lebt noch und ist fest entschlossen jedes Tabu zu brechen, um die Herrschaft über die Welt zu erlangen. Mit dem Reif der Erkenntnis, den er Taramis abgejagt hatte, kann er den Seelenbaum jedes Menschen finden und vernichten. Um seine Familie und Berith vor der dagonisischen Plage zu retten, zieht Taramis ein letztes Mal mit dem Kirrie Jagur und anderen treuen Gefährten in den Kampf. Er ahnt noch nicht, dass Gaal einen übermächtigen Verbündeten hat: einen leibhaftigen Gott. Die Weltendämmerung ist angebrochen. Ralf Isau hat in seiner meisterhaft erzählten Fantasy-Trilogie ein faszinierendes neues Weltenkonzept erschaffen: Berith war der Legende nach ursprünglich ein gewöhnlicher, kugelförmiger Planet. Durch den »Großen Weltenbruch« wurde daraus die »Scherbenwelt«: Tausende von Inseln, umschlossen von einer gigantischen Sphäre, der »Aura«. Die Inseln bewegen sich auf festen Bahnen durch das »Ätherische Meer«, einen luftarmen Bereich. Voller Überraschungen ist auch die Flora und Fauna von Berith: eine Vielfalt von vernunftbegabten Bewohnern, die sich von den fischköpfigen Antischen über die zwergenhaften Kirries bis zu den amphibischen Zeridianern erstreckt. Die stärkste Kraft der Berither ist ihr Geist, ihre Willenskraft. Sie ist meistens auf bestimmte Gaben beschränkt, wie etwa das Erschaffen von Trugbildern, die Veränderung des eigenen Äußeren, das Umwandeln negativer Gefühle in Blindheit oder die Verwandlung von Angst in Energie. Auch intelligente Pflanzen sind in der »Scherbenwelt« zu finden. Für jedes vernunftbegabte Lebewesen gibt es auf der Heiligen Insel Jâr'en einen Seelenbaum. Stirbt der Mensch, geht auch sein Baum ein und umgekehrt. Da niemand den eigenen Seelenbaum kennt, wagte bisher auch keiner eine Axt an die heiligen Bäume zu legen - er könnte ja sich selbst oder seine Gefährten töten. Die Zerbrochene-Welt-Trilogie berichtet von einer Zeit, als dieses uralte Tabu ins Wanken geriet. Die Roman-Trilogie Die Annalen von Berith besteht aus 3 Bänden: Die zerbrochene Welt Die zerbrochene Welt - Feueropfer Die zerbrochene Welt - Weltendämmerung

Mit dem Schreiben begann Ralf Isau 1988, seiner Tochter wollte er eine selbst verfasste Geschichte schenken. 1992 überreichte er Michael Ende anlässlich einer Lesung ein kleines, eigenhändig gebundenes Märchenbuch. Davon angetan, vermittelte der berühmte Kollege es dem Thienemann-Verlag (Stuttgart). Das Märchen »Der Drache Gertrud« wurde zu einem großen Erfolg, auch als Theaterstück. Seitdem hat Ralf Isau 40 Bücher, zahlreiche Fachartikel und diverse Essays veröffentlicht. Seine Werke wurden in 15 Sprachen übersetzt und sind mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden. »Das Museum der gestohlenen Erinnerungen« erhielt 1998 den »Buxtehuder Bullen« für »das beste erzählende Jugendbuch im deutschsprachigen Raum«. Allein in Japan haben seine Bücher innerhalb von 14 Monaten eine Auflage von 250 000 erreicht. Ralf Isau wurde 1956 in Berlin geboren. Im Westteil der bald geteilten Stadt verlebte er als Sohn eines Elektrikers und einer Pelznäherin eine »richtige Kindheit«, wie er es selbst nennt. Fantastische Erzählungen begeisterten ihn früh. Nach dem Abitur, das er 1975 als Zweitbester seines Jahrgangs ablegte, absolvierte er eine Ausbildung zum Informatiker und arbeitete anschließend als Software-Spezialist. Seit 1982 lebt er mit Frau und Tochter in der Nähe von Stuttgart. Inzwischen hat Ralf Isau seinen IT-Beruf an den Nagel gehängt. Heute setzt er sich neben seinem literarischen Schaffen in seiner Textagentur Phantagon für die Förderung der deutschen Sprachkultur ein.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783957514073
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum28.04.2024
Auflageüberarbeitete Neuausgabe
Seiten390 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse923 Kbytes
Artikel-Nr.14561029
Rubriken
Genre9200

Autor

Mit dem Schreiben begann Ralf Isau 1988, seiner Tochter wollte er eine selbst verfasste Geschichte schenken. 1992 überreichte er Michael Ende anlässlich einer Lesung ein kleines, eigenhändig gebundenes Märchenbuch. Davon angetan, vermittelte der berühmte Kollege es dem Thienemann-Verlag (Stuttgart). Das Märchen »Der Drache Gertrud« wurde zu einem großen Erfolg, auch als Theaterstück. Seitdem hat Ralf Isau 40 Bücher, zahlreiche Fachartikel und diverse Essays veröffentlicht. Seine Werke wurden in 15 Sprachen übersetzt und sind mit mehreren Preisen ausgezeichnet worden. »Das Museum der gestohlenen Erinnerungen« erhielt 1998 den »Buxtehuder Bullen« für »das beste erzählende Jugendbuch im deutschsprachigen Raum«. Allein in Japan haben seine Bücher innerhalb von 14 Monaten eine Auflage von 250 000 erreicht. Ralf Isau wurde 1956 in Berlin geboren. Im Westteil der bald geteilten Stadt verlebte er als Sohn eines Elektrikers und einer Pelznäherin eine »richtige Kindheit«, wie er es selbst nennt. Fantastische Erzählungen begeisterten ihn früh. Nach dem Abitur, das er 1975 als Zweitbester seines Jahrgangs ablegte, absolvierte er eine Ausbildung zum Informatiker und arbeitete anschließend als Software-Spezialist. Seit 1982 lebt er mit Frau und Tochter in der Nähe von Stuttgart. Inzwischen hat Ralf Isau seinen IT-Beruf an den Nagel gehängt. Heute setzt er sich neben seinem literarischen Schaffen in seiner Textagentur Phantagon für die Förderung der deutschen Sprachkultur ein.