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KlappentextIm Dezember 2023 verabschiedete die Bundesregierung eine »Strategie gegen Einsamkeit«. Gesellschaft und Politik haben mittlerweile die Bedeutung dieser Emotion in allen sozialen Lebensbereichen erkannt. Einsamkeit ist das Gefu?hl eines Mangels an sozialen Beziehungen, das nicht nur persönliches Leid, sondern auch demokratiegefährdende Potenziale entfalten kann. Ressentiment ist ein Gefu?hl der Ohnmacht, das eine soziale Polarisierung hervorrufen kann. Dieses Buch veranschaulicht den demokratiegefährdenden Zusammenhang von Einsamkeit und Ressentiment und zeigt auf, dass nur eine Demokratie mit starken öffentlichen Institutionen dieser Radikalisierung Grenzen setzen kann.
Jens Kersten ist Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften an der LMU München. Claudia Neu ist Professorin für Soziologie ländlicher Räume an den Universitäten Göttingen und Kassel. Berthold Vogel ist Geschäftsführender Direktor des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI) und unterrichtet Soziologie an den Universitäten Göttingen, Kassel und St. Gallen (CH).
Jens Kersten ist Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften an der LMU München. Claudia Neu ist Professorin für Soziologie ländlicher Räume an den Universitäten Göttingen und Kassel. Berthold Vogel ist Geschäftsführender Direktor des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI) und unterrichtet Soziologie an den Universitäten Göttingen, Kassel und St. Gallen (CH).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783868544442
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum27.05.2024
SpracheDeutsch
Dateigrösse4263 Kbytes
Artikel-Nr.14702469
Rubriken
Genre9201