Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Chancen die uns bleiben

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
326 Seiten
Deutsch
BoD - Books on Demanderschienen am17.05.20241. Auflage
Was den Klimawandel, die Naturzerstörung betrifft, befinden wir uns weltweit offensichtlich in einem "Erkenntnis-Paradoxon". Die Folge dieses Klimawandels ist die bestanalysierte, bestprognostizierte Katastrophe aller Zeiten. Das meiste ist bekannt, aber wir ändern trotzdem nicht unser Verhalten. Und so gehen wir wie "Schlafwandler" in die sich abzeichnende Katastrophe. Woran liegt das? Dieses Phänomen lässt sich dadurch erklären, dass wir uns wie Drogensüchtige verhalten, abhängig von der Nutzung fossiler Energiequellen, dem Schlaraffenland permanenten Konsums, der Kunstwelt der digitalen sozialen Medien und dem großen Problemlöser Kapital - eine Welt im Rausch! Die Lösungen zur Vermeidung der Krise liegen auf dem Tisch. Die Verzagtheit der Politik, der Versuch eine "Normalität" aufrecht zu erhalten, die in Wirklichkeit eine einmalige historische Ausnahme ist, verhindern einen fundamentalen gesellschaftlichen Wandel vor einem sich schließenden Zeitfenster. Also müssen wir uns selbst helfen - es ist unser Leben und das Leben der nächsten Generation! Und so bleibt uns nichts anderes übrig, als uns von dem Credo "Wohlstand durch permanentes Wachstum" zu verabschieden und damit der monopolistischen Macht der Drogendealer. Wir brauchen ein neues "Narrativ der Befreiung"! Eine gesellschaftliche Bewegung gegen die scheinbare Übermacht der kapitalistischen Konzerne zeigt uns: "Wir sind mächtiger als wir glauben" und "Rettung durch Radikalität", um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Und vor allem: Statt Resignation Aufbruchstimmung für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft zu erzeugen.

Hartwig Barthold, Jahrgang 1948, Volkswirt, viele Jahre Manager und Unternehmer in der Industrie, dem Bildungswesen, in Selbstverwaltungsorganen der Wirtschaft, Sozialverbänden sowie Einrichtungen des Gesundheitswesens, Dozent an Hochschulen und Akademien mit den Themen "Zukunft des Gesundheitswesens" (Die Industrialisierung des Gesundheitswesens) und den Folgen des demografischen Wandels (Vermeidung eines Generationenkonflikts), Autor von gesellschaftskritischen Essays ("Die ermattete Demokratie") und von Büchern zu den Themen "Stirbt die Demokratie", "Die Zerreisprobe - Klassenkampf und Generationenkonflikt als fundamentale Gesellschaftskrise", "Rettet die nächste Generation". In den vergangenen Jahren fundamentale Auseinandersetzung mit dem sich anbahnenden Klimawandel und seinen globalen epochalen Folgen. Ergebnis seiner Analysen und Prognosen ist das vorliegende Buch. In jüngster Zeit auch die zunehmende Sorge um den Erhalt unserer demokratisch, pluralistisch verfassten Gesellschaftsordnung aufgrund einer Radikalisierung der Gesellschaft. Motivation seines Engagements: Historisch betrachtet muss die Folgegeneration immer für die Fehler der vorangegangenen Generation bezahlen.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextWas den Klimawandel, die Naturzerstörung betrifft, befinden wir uns weltweit offensichtlich in einem "Erkenntnis-Paradoxon". Die Folge dieses Klimawandels ist die bestanalysierte, bestprognostizierte Katastrophe aller Zeiten. Das meiste ist bekannt, aber wir ändern trotzdem nicht unser Verhalten. Und so gehen wir wie "Schlafwandler" in die sich abzeichnende Katastrophe. Woran liegt das? Dieses Phänomen lässt sich dadurch erklären, dass wir uns wie Drogensüchtige verhalten, abhängig von der Nutzung fossiler Energiequellen, dem Schlaraffenland permanenten Konsums, der Kunstwelt der digitalen sozialen Medien und dem großen Problemlöser Kapital - eine Welt im Rausch! Die Lösungen zur Vermeidung der Krise liegen auf dem Tisch. Die Verzagtheit der Politik, der Versuch eine "Normalität" aufrecht zu erhalten, die in Wirklichkeit eine einmalige historische Ausnahme ist, verhindern einen fundamentalen gesellschaftlichen Wandel vor einem sich schließenden Zeitfenster. Also müssen wir uns selbst helfen - es ist unser Leben und das Leben der nächsten Generation! Und so bleibt uns nichts anderes übrig, als uns von dem Credo "Wohlstand durch permanentes Wachstum" zu verabschieden und damit der monopolistischen Macht der Drogendealer. Wir brauchen ein neues "Narrativ der Befreiung"! Eine gesellschaftliche Bewegung gegen die scheinbare Übermacht der kapitalistischen Konzerne zeigt uns: "Wir sind mächtiger als wir glauben" und "Rettung durch Radikalität", um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Und vor allem: Statt Resignation Aufbruchstimmung für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft zu erzeugen.

Hartwig Barthold, Jahrgang 1948, Volkswirt, viele Jahre Manager und Unternehmer in der Industrie, dem Bildungswesen, in Selbstverwaltungsorganen der Wirtschaft, Sozialverbänden sowie Einrichtungen des Gesundheitswesens, Dozent an Hochschulen und Akademien mit den Themen "Zukunft des Gesundheitswesens" (Die Industrialisierung des Gesundheitswesens) und den Folgen des demografischen Wandels (Vermeidung eines Generationenkonflikts), Autor von gesellschaftskritischen Essays ("Die ermattete Demokratie") und von Büchern zu den Themen "Stirbt die Demokratie", "Die Zerreisprobe - Klassenkampf und Generationenkonflikt als fundamentale Gesellschaftskrise", "Rettet die nächste Generation". In den vergangenen Jahren fundamentale Auseinandersetzung mit dem sich anbahnenden Klimawandel und seinen globalen epochalen Folgen. Ergebnis seiner Analysen und Prognosen ist das vorliegende Buch. In jüngster Zeit auch die zunehmende Sorge um den Erhalt unserer demokratisch, pluralistisch verfassten Gesellschaftsordnung aufgrund einer Radikalisierung der Gesellschaft. Motivation seines Engagements: Historisch betrachtet muss die Folgegeneration immer für die Fehler der vorangegangenen Generation bezahlen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783759726339
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum17.05.2024
Auflage1. Auflage
Seiten326 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse482 Kbytes
Artikel-Nr.15241095
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

VORWORT

Als ich dieses Buch konzipiert habe, war mir klar, dass ich es meinen Kindern widmen würde, als mir persönlich verbundene Repräsentanten einer Generation, die eine Zukunft - hoffentlich noch - erleben werden. Eine Zukunft, die sich von unserer gemeinsam erlebten Gegenwart und Vergangenheit deutlich unterscheiden wird. Je mehr ich über dieses Buch nachdachte, desto stärker wuchs in mir die Überzeugung, dieses Buch für ihre gesamte Generation, also die Generation meiner Kinder, zu schreiben. Ihr seid es, die die künftigen Entwicklungen nicht nur erleben werden. In euren Händen liegt es auch, die Weichen zu stellen, um diese Zukunft für uns alle erträglich zu gestalten. Das heißt nicht, dass ich meine Generation in den Ruhestand schicken möchte. Nein, es geht nur gemeinsam. Doch ihr steht am Anfang oder in der Mitte eures Lebens, während wir Ältere auf ein gelebtes Leben in einer auf den ersten Blick gesunden Umwelt zurückblicken. Gewiss, darunter brodelte es. Doch das konnten nur die sehen, die es sehen wollten. Heute können es alle erkennen. Und alle gemeinsam können auch etwas ändern.

Ich war noch nie ein Mensch, der nach dem Motto Nach mir die Sintflut lebte. Ich möchte, dass diejenigen, die nach mir kommen, auch ein erträgliches Leben auf diesem Planeten verbringen können, so wie ich. Doch das wird nur gelingen, wenn wir umdenken und entschlossen unser Verhalten ändern. Wenn wir unsere Kräfte bündeln, anstatt uns gegenseitig die Schuld zuzuschieben. Die Jungen den Alten: Ihr habt die Welt zerstört mit Eurer Komfortzone. Und die Alten den Jungen: Ihr habt die Komfortzone mit allen Sinnen genossen.

Ich bin mir bewusst, dass wir uns in einer Umwälzung von historischer Dimension befinden, die vermutlich alle großen vorangegangenen Umbrüche in ihrer engen zeitlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Ausprägung übertreffen wird, einschließlich des damit verbundenen globalen Überlebenskampfes der Menschheit.

Was mich fasziniert und antreibt, ist die Tatsache, dass ich Teil dieser Epoche, dieses Umbruchs bin. Lasst mich meine Sichtweise erklären:

Ich bin überzeugt: Wir befinden uns am Ende eines Zeitalters - zumindest was Deutschland, Europa und die westliche Industriewelt betrifft. Diese Epoche war bislang von allgemeinem Wohlstand, materiellem Überfluss, technologischen Höchstleistungen und ihren angenehmen Auswirkungen auf die menschlichen Lebensverhältnisse geprägt: weitgehende soziale Absicherung, Frieden, stabile ökologische Rahmenbedingungen, Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten des Individuums. Meine bisherige Lebensspanne (74 Jahre) umfasst das Ende einer fundamentalen Katastrophe einerseits - den Zweiten Weltkrieg - und den Anfang einer globalen Katastrophe für unsere Existenz, die Klima- und Umweltkatastrophe andererseits.

Dazwischen liegt eine - für viele Menschen noch immer nicht als solche wahrgenommene - historisch einmalige Phase von Frieden, Wohlstand und der Möglichkeit von freier Selbstverwirklichung, die wir mittlerweile als Normalität angenommen haben. Dieses Aufbruchs- und Zufriedenheitsgefühl war allerdings getrübt durch die permanente Bedrohung zweier imperialer Blöcke, deren Schnittstelle ein geteiltes Deutschland war, von ideologischen Barrieren zwischen Kapitalismus und Kommunismus, wobei wir die latente Gefahr eines Atomkriegs auf die Dauer verdrängt haben.

Ich muss selbstkritisch feststellen, dass ich keinen persönlichen Beitrag geleistet habe, um in dieser glücklichen Phase eines Teils der Menschheit gelebt zu haben, denn für den Zeitpunkt meiner Geburt kann ich nichts. Aber ich habe - ebenfalls selbstkritisch betrachtet - einen erheblichen persönlichen Anteil daran, dass wir uns auf einen globalen Zustand hinbewegen, der seine Ursachen in der Ausbeutung von Natur und Menschen, der hemmungslosen Verbrennung kostbarer fossiler Erdschätze hat, ausgelöst durch ein ständig gesteigertes Wunschdenken, unersättliche Profitgier und politischen Opportunismus.

Wir haben die angenehmen Seiten dieses Lebens gern für uns in Anspruch genommen: besseren, größeren Wohnraum, ständige Versorgung mit allen Dingen des täglichen Lebens, schöne, immer weitere Reisen, immer größere Autos, immer mehr Bequemlichkeit durch technischen Fortschritt und eine zwischenzeitlich weltumspannende Kommunikation mit allen Informationen, die wir haben wollen. Wir waren mit unseren Ansprüchen, dem Nutzen dieser immer größeren und schöneren Möglichkeiten natürlich nicht allein. Klar, alle haben je nach Einkommen, Vermögen und Chancen mitgemacht. Ich habe auch nicht versucht, diese Annehmlichkeiten zu relativieren, indem ich aus Zeiten erzählt habe, in denen es noch Älteren als mir deutlich schlechter ging: »Papa erzählt euch mal, wie es früher war.«

Die »Nachkriegszeit«, in der ich aufgewachsen bin, war hart, wenngleich das vor allem die Erwachsenen, weniger die Kinder so wahrgenommen haben, vorausgesetzt, sie hatten genug zu essen. Ich habe diese Zeit nicht als belastend empfunden, weil es allen anderen um mich herum ähnlich, nicht selten sogar schlechter, erging.

Auch später gab es für »Beschwerden« wenig Anlass: Ich habe die mir gebotenen Chancen genutzt. Chancen gab es grundsätzlich für jeden, auch wenn er aus den unteren sozialen Teilen der Gesellschaft stammte. Wer fleißig arbeitete und sparte, würde sich irgendwann ein Häuschen und ein Auto leisten können. Dieser Geist wehte durch die Wirtschaftswunderjahre.

Ich bin in Peine, einer Industriestadt im südlichen Niedersachsen, aufgewachsen - Schwerindustrie. Die Schlote der Stahlwerke stießen ihre mit winzigen Stahlsplittern gefüllten Abgase aus, genannt die »braune Wolke«. Die Hausfrauen wie meine Mutter wussten selbstverständlich, an welchen Tagen die »braune Wolke« kam. Dann wurde keine Wäsche aufgehängt, sonst wäre sie nicht weiß geblieben. Engagierte kritische Menschen haben für Filtersysteme in den Abgasanlagen und trotz heftiger Widerstände für immer sauberere Luft gesorgt, sehr zum Bedauern der bis zu sieben Augenärzte in Peine, die von den Stahlsplittern in der »braunen Wolke« offensichtlich gut gelebt haben.

Der Tourismus blühte auch, nicht nur für einige Privilegierte, sondern für fast alle - erst mit dem Auto, mit Bahn und Bus, dann zunehmend mit dem Flugzeug. Natürlich sind wir auch gerne weggefahren, die, wie wir sagten, »spritgeschwängerte Luft« in den zunehmenden Verkehrsstaus der Hauptferienzeit hat uns schon gestört, es winkten ja die herrlichen Urlaubsziele in den Bergen oder am Meer. Auch geschäftlich bin ich regelmäßig geflogen. Das gehörte zu meinem Job im Management eines internationalen Konzerns mit Hauptsitz in einer attraktiven europäischen Großstadt. Die beginnenden Umweltbewegungen habe ich persönlich etwas distanziert wahrgenommen - ehrlich gesagt, erst mein Vater hat sie mir nahegebracht. Er war schon in den 1970er-Jahren Mitglied einer ökologischen Vereinigung, verbunden mit Naturbeobachtungen. Ich musste dabei sein und stand mitten in der Nacht mit wenig Begeisterung auf. Um vier Uhr morgens die Auerhahnbalz, mein Vater war beglückt, ich hörte nur furchtbares Gekrächze und weiter ging es in die Moore. Nicht zuletzt ist ein Gefühl von Verbundenheit geblieben. Mit meinem Vater, mit der Natur; ihr Geruch, besonders am Morgen. Mein Vater war viel engagierter als ich - ökologisch und friedensbewegt - zu meinem Entsetzen auch bei der großen Antikriegsdemonstration im Bonner Hofgarten ... mit 78 Jahren! Seine Beweggründe waren klar: Geboren im Jahre 1905, zwei Weltkriege, eine Inflation, eine Depression, Kriegsgefangenschaft, Aufbau aus dem Nichts nach dem Krieg. Er wusste, wovon er sprach und wogegen er war! Hatte ich natürlich alles nicht erlebt, darum fehlte mir die erfahrungsgespeiste Motivation.

Langsam habe ich aber angefangen, wie mein Vater zu denken. Wollen wir noch einmal die Katastrophen erleben, von denen wir in unserem »Normalitätsdenken« geglaubt haben, dass wir ihnen endgültig entronnen sind? Sind wir wieder an einem Punkt angekommen, an dem wir wie die seinerzeit »schlafwandelnden« Politiker und eine ahnungslose Bevölkerung vor dem Ersten Weltkrieg und vor der Diktatur des Nationalsozialismus in eine menschen- und existenzvernichtende Katastrophe hineinrutschen? Natürlich denken viele, dass diese gegenwärtige Entwicklung kein gutes Ende haben kann. Dazu sind auch die warnenden Stimmen zu offensichtlich, zu drängend und zunehmend überzeugend begründet. Aber wir halten nach wie vor an Gewohnheiten, Vertrautem und Angenehmem fest.

Ich habe das selbst auch lange getan. Ich weiß, wir haben es alle in unserer Familie lange getan und ich wollte auch zu lange kein unangenehmer Warner sein, nicht zu den obligatorischen Spielverderbern gehören.

Immer kritischer geworden bin ich erst im Alter von knapp 60 Jahren. Ich habe meine Bedenken zunächst eher sozialkritisch artikuliert,...
mehr

Autor

Hartwig Barthold, Jahrgang 1948, Volkswirt, viele Jahre Manager und Unternehmer in der Industrie, dem Bildungswesen, in Selbstverwaltungsorganen der Wirtschaft, Sozialverbänden sowie Einrichtungen des Gesundheitswesens, Dozent an Hochschulen und Akademien mit den Themen "Zukunft des Gesundheitswesens" (Die Industrialisierung des Gesundheitswesens) und den Folgen des demografischen Wandels (Vermeidung eines Generationenkonflikts), Autor von gesellschaftskritischen Essays ("Die ermattete Demokratie") und von Büchern zu den Themen "Stirbt die Demokratie", "Die Zerreisprobe - Klassenkampf und Generationenkonflikt als fundamentale Gesellschaftskrise", "Rettet die nächste Generation".

In den vergangenen Jahren fundamentale Auseinandersetzung mit dem sich anbahnenden Klimawandel und seinen globalen epochalen Folgen. Ergebnis seiner Analysen und Prognosen ist das vorliegende Buch. In jüngster Zeit auch die zunehmende Sorge um den Erhalt unserer demokratisch, pluralistisch verfassten Gesellschaftsordnung aufgrund einer Radikalisierung der Gesellschaft. Motivation seines Engagements: Historisch betrachtet muss die Folgegeneration immer für die Fehler der vorangegangenen Generation bezahlen.
Weitere Artikel von
Barthold, Hartwig