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Verpflegung | Wohnen | Digitale Teilhabe

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
193 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am31.05.20242024
In diesem Buch zum Thema Lebensqualität im Alter wird ein inter- und trans-disziplinärer Ansatz gewählt, um neue Einsichten zu vermitteln. Der spezielle Fokus in den Beiträgen liegt dabei auf den Themen Verpflegung, Wohnen und digitale Teilhabe, wobei die einzelnen Beiträge jeweils inter- und transdisziplinäre Perspektiven aufzeigen. Der steigende Anteil bzw. die steigende Zahl älterer Menschen und deren lebensnotwendige Alltagsversorgung und Alltagsgestaltung für mehr Lebensqualität betrifft die gesamte Gesellschaft. Die anstehenden Herausforderungen wachsender Disparitäten und wegbrechender Strukturen der Versorgung Älterer für ein 'gutes Leben aller' werden nur inter- und transdisziplinär zu lösen sein.


Prof. Dr. Christine Küster ist Professorin für Sozioökologie des privaten Haushalts an der Hochschule Fulda.

Prof. Dr. Stephanie Hagspihl ist Professorin für Catering und Food Supply an der Hochschule Fulda.

Prof. Dr. Jana Rückert-John ist Professorin für Soziologie des Essens an der Hochschule Fulda.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextIn diesem Buch zum Thema Lebensqualität im Alter wird ein inter- und trans-disziplinärer Ansatz gewählt, um neue Einsichten zu vermitteln. Der spezielle Fokus in den Beiträgen liegt dabei auf den Themen Verpflegung, Wohnen und digitale Teilhabe, wobei die einzelnen Beiträge jeweils inter- und transdisziplinäre Perspektiven aufzeigen. Der steigende Anteil bzw. die steigende Zahl älterer Menschen und deren lebensnotwendige Alltagsversorgung und Alltagsgestaltung für mehr Lebensqualität betrifft die gesamte Gesellschaft. Die anstehenden Herausforderungen wachsender Disparitäten und wegbrechender Strukturen der Versorgung Älterer für ein 'gutes Leben aller' werden nur inter- und transdisziplinär zu lösen sein.


Prof. Dr. Christine Küster ist Professorin für Sozioökologie des privaten Haushalts an der Hochschule Fulda.

Prof. Dr. Stephanie Hagspihl ist Professorin für Catering und Food Supply an der Hochschule Fulda.

Prof. Dr. Jana Rückert-John ist Professorin für Soziologie des Essens an der Hochschule Fulda.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658439125
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum31.05.2024
Auflage2024
Seiten193 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2266 Kbytes
IllustrationenIX, 193 S. 22 Abbildungen, 13 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.15495325
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;7
3;Einleitung;10
3.1;Zusammenfassung;10
3.2;1Hintergrund: Third Mission und Projekt RIGL-VeWoLA;11
3.3;2Inter- und transdisziplinäre Perspektiven - Die Beiträge in diesem Band;13
3.4;3Fazit und Dank;18
3.5;Literatur;19
4;Verpflegung und Essalltag;21
5;Mit Mahlzeiten im Seniorenpflegeheim die Lebensqualität steigern;22
5.1;Zusammenfassung;22
5.2;1Einführung und Vorgehensweise;23
5.3;2Lebensqualität und Konzept: Service- oder Familienkonzept?;25
5.4;3Lebensqualität und Speisen: Was wird gegessen?;28
5.5;4Lebensqualität und andere Menschen: Mit wem wird gegessen?;31
5.6;5Lebensqualität und Essplatz: Wie ist der Tisch gestaltet?;34
5.7;6Lebensqualität und Raum: Wie ist der Raum gestaltet?;36
5.8;7Lebensqualität und Zeit: Wann und wie lange wird gegessen?;37
5.9;8Fazit;39
5.10;Literatur;40
6;Essbiografische Zugänge zur Einordnung eines jeweiligen Ernährungsverhaltens;43
6.1;Zusammenfassung;43
6.2;1Hintergrund;44
6.3;2Essbiografie;47
6.4;3Familienbiografie - ein Beispiel;49
6.5;4Geschmack und Essbiografie;52
6.6;5Fazit;55
6.7;Literatur;56
7; Und dann musste ich halt lernen, wie man Kartoffeln schält ...;59
7.1;Zusammenfassung;59
7.2;1Einleitung;60
7.3;2Theoretischer Rahmen und empirische Bezugspunkte;61
7.3.1;2.1Empirische Befunde zur Beteiligung von (älteren) Männern an der Hausarbeit;62
7.3.2;2.2Biografische Umbrüche - Risiken und Gelegenheitsfenster;64
7.4;3Das Projekt DabiHa;65
7.5;4Methodik;65
7.6;5Ergebnisse;66
7.6.1;5.1Kurzportraits der interviewten Männer;66
7.6.2;5.2Ergebnisse der Interviews;69
7.6.2.1;Gelebte Rollenmuster bis zum Zeitpunkt des Umbruchs;69
7.6.2.2;Motivation und Gründe für das praktizierte Rollenmodell;71
7.6.2.3;Umbruchbewältigung im Kontext von Hausarbeit und Arbeitsteilung;72
7.6.2.4;Aktuelle Arrangements und Bewältigungsstrategien der Haushaltsführung;74
7.6.2.4.1;Kochen und Mahlzeitengestaltung;75
7.6.2.4.2;Wäschewaschen und Bügeln;76
7.6.2.4.3;Staubwischen, Saugen und Putzen;76
7.6.2.4.4;Abläufe des Alltags und Einordnung der Hausarbeit;77
7.6.2.4.5;Wertungen und Bedeutungszuschreibungen;78
7.7;6Diskussion und Fazit;80
7.8;Literatur;82
8;Wohnen und Alltagsversorgung;85
9;Lebensqualität im Alter - Quartiersbezogene Ansätze der Versorgung aus haushaltswissenschaftlicher Perspektive;86
9.1;Zusammenfassung;86
9.2;1Einleitung;87
9.3;2Lebensqualität und Altern - theoretische Grundlagen;90
9.4;3Die Wohnsituation - Ansätze der Alltagsversorgung Älterer zum Wohnen im Quartier;95
9.5;4Lebensqualität im Alter - quartiers- und sozialraumbezogene Ansätze - Schlussfolgerungen aus haushaltswissenschaftlicher Sicht für inter- und transdisziplinäre Forschung;100
9.6;Literatur;104
10;Alltagsversorgung älterer Menschen in prekären Lebenslagen. Analyseergebnisse einer Befragung älterer Menschen in der Kernstadt Fulda;108
10.1;Zusammenfassung;108
10.2;1Einleitung;109
10.3;2Einflussfaktoren auf das Leben im Alter;110
10.3.1;2.1Körperliche Veränderungen im Alternsprozess;110
10.3.2;2.2Soziale Kontakte und Einsamkeit;111
10.3.3;2.3Alltagsunterstützung;113
10.4;3Befragung älterer Menschen in der Kernstadt Fulda - Beschreibung der Stichprobe;115
10.4.1;3.1Einkommen;117
10.4.2;3.2Hilfebedarf im Alltag;118
10.4.3;3.3Unterstützungsleistungen;118
10.5;4Ergebnisse der Befragung zur Lebenslage älterer Menschen in Fulda;119
10.5.1;4.1Lebenszufriedenheit;119
10.5.2;4.2Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld;120
10.5.3;4.3Bewertung der eigenen Gesundheit;120
10.5.4;4.4Zufriedenheit mit der Möglichkeit sozialer Kontakte im Alltag;121
10.5.5;4.5Mobilität im Alltag;123
10.5.6;4.6Nutzung öffentlicher Angebote;125
10.6;5Diskussion und Fazit;126
10.7;Literatur;131
11;Neue Wände reichen nicht - zur Bedeutung von Selbstbestimmung und Aktivitäten für die Lebensqualität in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege;136
11.1;Zusammenfassung;136
11.2;1Problemhintergrund;137
11.3;2Statuspassage Heimübersiedlung;139
11.4;3Organisationale Determinanten der Versorgung;140
11.5;4Autonomie, Selbstbestimmung und Selbstständigkeit in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege;142
11.6;5Soziale Kontakte und soziale Integration;144
11.7;6Aktivitäten in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege;146
11.8;7Fazit;148
11.9;Literatur;149
12;Digitalisierung und Alltagsversorgung;154
13;Digitalisierung in der institutionalisierten Altenpflege - Befunde aus dem Projekt DiBiWohn;155
13.1;Zusammenfassung;155
13.2;1Einführung;156
13.3;2Überblick zur IKT-Nutzung älterer Personen;157
13.4;3Stand der Digitalisierung in Institutionen der Altenpflege;158
13.5;4Das Projekt DiBiWohn;159
13.6;5Teilstudie DigiBewohn : Bewohner:innen des Betreuten Wohnens;160
13.7;6Fazit;168
13.8;Literatur;169
14;Partizipative Entwicklung interaktiver Systeme mit der Zielgruppe Ü65: Konzeption und Erprobung methodischer Ansätze;172
14.1;Zusammenfassung;172
14.2;1Einleitung;173
14.3;2Stand der Forschung;175
14.4;3Digitale Kaffeerunde;178
14.4.1;3.1Methodischer Ansatz;178
14.4.2;3.2Durchführung;180
14.4.3;3.3Diskussion digitale Kaffeerunde;182
14.5;4Workshop zur Präferenzuntersuchung;183
14.5.1;4.1Methodischer Ansatz;184
14.5.2;4.2Umsetzung Materialien zur Wissensvermittlung;186
14.5.3;4.3Durchführung;187
14.5.4;4.4Diskussion Workshop;190
14.6;5Fazit und Ausblick;192
14.7;Literatur;194
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