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NEUE ERDE - NEUE WELT Vision & Mission

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
244 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am23.03.2024
Wie bereits im vorhergehenden Buch 'NEUE ERDE - NEUE WELT In 7 Tagen' umfassend beschrieben, steuert die Menschheit auf besonders herausfordernde Zeiten zu, welche ab 2024 mit exponentiell steigender Geschwindigkeit enorme Veränderungen herbei führen soll. In diesem Buch erfahren Sie nicht nur, um welche Veränderungen es sich genau handelt, welche Folgen daraus resultieren und welche Lösung(en) sich dafür anbieten, die es für jede(n) Einzelne(n) umzusetzen gilt, und dies nicht irgendwann einmal, sondern möglichst sofort, andernfalls es zu äußerst unliebsamen Überraschung kommen dürfte. Auch darf in Erinnerung gerufen werden, dass die Macht-Eliten dieser Welt sehr genau in Kenntnis über alle diese Vorgänge, Folgen und Risiken wären und natürlich - aus deren Verständnis heraus - versuchen würden, zu regeln und zu retten was Ihnen notwendig erscheint, um ihre Macht und ihren Wohlstand möglichst erhalten zu können. Auch wird Ihnen nach Lesen dieses Buches gelingen, deutlich besser zu verstehen, warum und zu welchem Zweck in der Welt passiert, was eben so passiert, da nichts dem Zufall überlassen bleibt, alles einem Zweck dient bzw ein Ziel verfolgt, und wie Sie dies zu Ihrem eigenen Vorteil nutzen können.

'Eines jeden Menschen Seele behütet sein Licht. Dieses Licht ist der Schlüssel zur Wahrheit. Durch Wissen kann man diese Wahrheit erforschen, aber erst durch Liebe kann man sie erfahren. Denn, findet man den Schlüssel, erschließt sich, woher man kam und wohin man geht. Es ist die immerwährende Unendlichkeit. Diese Unendlichkeit ist der Menschen Heimat, ihr Zuhause, und gleichermaßen auch ihre Freiheit, da sie das verkörpert, was die Menschen in Wahrheit sind, wofür sie einst erschaffen wurden; es ist ihre beständige Unendlichkeit in der Weisheit, in der Stärke, in der Fülle, in der Liebe, in den Erfahrungen, im Schöpfer-Sein. Hingegen sind alle Formen der Endlichkeit, der Einengung, der Beschränkung, der Verknappung, der Unterdrückung, der Ausbeutung, aber auch des Unvermögens, der Angst, der Hilflosigkeit, ein Ausdruck der Täuschung, der Dunkelheit, und waren es immer gewesen.' (HR Hagestalt)
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR21,60
BuchGebunden
EUR26,10
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextWie bereits im vorhergehenden Buch 'NEUE ERDE - NEUE WELT In 7 Tagen' umfassend beschrieben, steuert die Menschheit auf besonders herausfordernde Zeiten zu, welche ab 2024 mit exponentiell steigender Geschwindigkeit enorme Veränderungen herbei führen soll. In diesem Buch erfahren Sie nicht nur, um welche Veränderungen es sich genau handelt, welche Folgen daraus resultieren und welche Lösung(en) sich dafür anbieten, die es für jede(n) Einzelne(n) umzusetzen gilt, und dies nicht irgendwann einmal, sondern möglichst sofort, andernfalls es zu äußerst unliebsamen Überraschung kommen dürfte. Auch darf in Erinnerung gerufen werden, dass die Macht-Eliten dieser Welt sehr genau in Kenntnis über alle diese Vorgänge, Folgen und Risiken wären und natürlich - aus deren Verständnis heraus - versuchen würden, zu regeln und zu retten was Ihnen notwendig erscheint, um ihre Macht und ihren Wohlstand möglichst erhalten zu können. Auch wird Ihnen nach Lesen dieses Buches gelingen, deutlich besser zu verstehen, warum und zu welchem Zweck in der Welt passiert, was eben so passiert, da nichts dem Zufall überlassen bleibt, alles einem Zweck dient bzw ein Ziel verfolgt, und wie Sie dies zu Ihrem eigenen Vorteil nutzen können.

'Eines jeden Menschen Seele behütet sein Licht. Dieses Licht ist der Schlüssel zur Wahrheit. Durch Wissen kann man diese Wahrheit erforschen, aber erst durch Liebe kann man sie erfahren. Denn, findet man den Schlüssel, erschließt sich, woher man kam und wohin man geht. Es ist die immerwährende Unendlichkeit. Diese Unendlichkeit ist der Menschen Heimat, ihr Zuhause, und gleichermaßen auch ihre Freiheit, da sie das verkörpert, was die Menschen in Wahrheit sind, wofür sie einst erschaffen wurden; es ist ihre beständige Unendlichkeit in der Weisheit, in der Stärke, in der Fülle, in der Liebe, in den Erfahrungen, im Schöpfer-Sein. Hingegen sind alle Formen der Endlichkeit, der Einengung, der Beschränkung, der Verknappung, der Unterdrückung, der Ausbeutung, aber auch des Unvermögens, der Angst, der Hilflosigkeit, ein Ausdruck der Täuschung, der Dunkelheit, und waren es immer gewesen.' (HR Hagestalt)
Details
Weitere ISBN/GTIN9783384252500
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum23.03.2024
Seiten244 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2962 Kbytes
Artikel-Nr.15591540
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



Der 8. Kontakt

Es war ziemlich kühl und hatte die letzten Wochen häufig geregnet gehabt. Doch heute war es zum Glück draußen trocken geblieben, weswegen ich das zum Anlass nahm, mit meinem kleinen Hund einen etwas ausgedehnteren Spaziergang absolvieren zu wollen. Am Rückweg unseres mehrstündigen Ausflugs landeten wir vor dem Park, in welchem wir mit dem Alten das erste Mal und auch die darauf folgenden Male zusammentrafen. Ich dachte mir, dass es wirklich schade wäre, dass unser Kontakt damals so abrupt und völlig unvorhersehbar abgebrochen war, weswegen ich mit meinem Hund auch die Parkbank aufsuchte, worauf wir mehrmals gesessen und diskutiert hatten. Es war ein seltsames Gefühl des Bedauerns, doch um Platz zu nehmen, war es definitiv zu kalt zu dieser Jahreszeit. Als ich mich von der Parkbank wegdrehte, um mich wieder auf den Weg nach Hause zu machen, kam uns ein junger, elegant gekleideter Mann entgegen und grüßte mich beim Namen. Ich grüßte zurück, doch kannte ich ihn gar nicht und versuchte mich zu erinnern, wer dieser Kerl wohl sein könnte, als mir die kräftig blauen Augen auffielen, welche mich anblickten. In diesem Moment traf es mich wie ein Blitz. Konnte das Immanuel, also Manuel, sein? Ich dachte erst, das wäre völlig unmöglich, als er aber zu sprechen begann: "Oh, ja, ich bin es. Bin ich denn gar nicht mehr wieder zu erkennen?"

Ich war in Tat irritiert und etwas freudig zugleich, als der junge Mann meinte, er wäre diesmal etwas jünger, da sein Besuch diesmal auch ein wenig Fitness erfordere. Ich war platt, das war tatsächlich Manuel! Wie war das möglich? Noch vor wenigen Monaten gab er an, 77 Jahre alt zu sein, wenngleich ich eher auf 87 oder noch älter getippt hätte, und jetzt war er um die 30 Jahre alt? Ich wollte ihn genau das fragen, als er antwortete, dass ich doch wissen müsste, dass ihm solche Spielchen nicht schwer fallen würden. Ich freute mich, ihn endlich wieder getroffen zu haben und mein kleiner Hund war ganz aufgeregt, hatte er doch den Alten, welcher nun aber ein Junger war, abgöttisch geliebt. Wir tauschten uns über Befindlichkeiten, Vorfälle und den Alltag aus, und ich sprach an, dass ich mich damals ziemlich vor den Kopf gestoßen fühlte, als er plötzlich weg war, nachdem er mir, mich selbst und die Welt betreffend, die Augen geöffnet hatte. Er lächelte und meinte, ich hätte ihn doch nur einzuladen brauchen und er wäre dann sicherlich auch aufgetaucht. Stattdessen hätte ich mir anfangs Sorgen gemacht und mich danach nur noch selbst bedauert, und so würde das natürlich nicht funktionieren. Wie hätte ich ihn je einladen sollen, fragte ich ihn, da ich doch gar nicht wissen konnte, wo er war. Da meinte er, dass ich doch Denken könne, und da wir alle, also alle Lebewesen miteinander verbunden wären, hätte er dann auch prompt gewusst, dass ich ihn sprechen wollte. Das war mir etwas zu hoch, doch ich beließ es vorerst dabei.

Manuel: "Für unseren heutigen Ausflug habe ich mir eine ganz besondere Überraschung für dich ausgedacht, mein Freund."

Ich: "Ausflug? Du willst mich wieder in eine andere Parallel-Welt bringen? Ist das denn notwendig?"

Manuel: "Oh ja, das kann und will ich dir nicht vorenthalten. Ich habe stets mitverfolgt, wie du dich daran machtest, ein Buch über deine Erlebnisse zu verfassen. Besonders hat mir gefallen, dass du es für die Menschen schriebst, damit auch sie Vorbereitungen treffen können. Das hat mich doch beeindruckt, da in eurer Welt aus dem Herzen heraus für die Gemeinschaft tätig zu sein, nicht gerade Hochkonjunktur hat. Und weil du dich mit dem Schreiben ganz gut machtest, bin ich hier, um dich zu ermutigen damit fortzufahren und die Menschheit aufzuklären."

Ich: "Wir wollen doch bitte nicht übertreiben. Wer weiß schon, ob es überhaupt bei den Menschen ankommt, ob es überhaupt jemand lesen will?"

Manuel: "Sorge dich nicht darüber, mein Freund. Schreibe du nur deine Erlebnisse, der Rest ergibt sich von selbst. Du wirst sehen, dass die Menschheit darauf gewartet hat, da die Menschen der Hilfe und Führung bedürfen, doch diese auf die gewohnte Art zunehmend ablehnen werden, weil sie erkennen, dass sie stets nur belogen, betrogen und ausgenutzt wurden, von all diesen Führungs-Persönlichkeiten, welche ihnen wieder und wieder Besserung versprachen und sich dann aber doch nicht daran hielten, weil sie sich stets zugunsten einer destruktiven Agenda korrumpieren ließen."

Ich: "Kann sein, doch Hilfe und Führung durch mein Schreiben? Ist das nicht übertrieben? Wer bin ich schon, dass mir jemand zuhören würde, geschweige denn ein Buch von mir lesen sollte?"

Manuel: "Wie ich schon sagte, mach dir darüber keine Sorgen. An deinen Büchern werden sie nicht vorbei kommen, mein Freund, aber ich werde dir jetzt noch nicht erklären, warum das so ist."

Ich: "Wie du meinst, aber irgendwie macht mich das etwas nervös. Du kennst doch meine körperlichen Einschränkungen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das halten werde können, was du dir da in den Kopf gesetzt zu haben scheinst."

Manuel lachte lauthals auf und meinte, dass die Zeit reif dafür wäre und die Menschen dringend der Informationen bedürften, weil viel zu viel Unsinn über die "Neue Erde" und den Evolutionssprung erzählt werden würde. Also müsse jemand für Einheit sorgen, da sonst wenig Stabilität in der neuen Schöpfung vorherrschen würde, und die Gefahr zu groß sei, dass sich Verzögerungen oder Erschwernisse einstellen könnten.

Manuel: "Nun denn, mein Freund, bist du bereit für einen neuerlichen Ausflug?"

Ich: "Ich weiß nicht so recht, es ist kalt und ich habe auch meinen Hund mit dabei. Würde das überhaupt funktionieren, oder laufen wir Gefahr, uns zu erkälten?"

Manuel: "Oh, das macht nichts, denn wo wir uns heute aufhalten wollen, ist es bestimmt nicht kalt. Ganz bestimmt nicht."

Ich: "Das klingt seltsam. Muss ich mich fürchten?"

Manuel: "Ach was, das musstest du doch noch niemals. Alles ist gut. Also, bist du bereit?"

Ich: "Wieder die drei Atemzüge?"

Manuel: "Korrekt. Leg los."

Nach drei tiefen Atemzügen waren wir in einer neuen Parallel-Realität und ich muss gestehen, ich war zutiefst erschrocken. Es war ziemlich düster und die Luft war dermaßen schwer und stickig dass ich kaum atmen konnte. Alles war grau und der Himmel schien von einer schweren Staubwolke verhangen zu sein. Da war kein Grashalm, kein Busch und kein Baum zu sehen. Auch keine Vögel waren zu hören und überhaupt machte alles einen toten Eindruck. Dennoch waren wir anscheinend in einer riesigen Stadt angelangt, voller Hochhäuser und einer Vielzahl an hässlichen, Auto-ähnlichen Fahrzeugen, welche in vielen Etagen über- und untereinander, kreuz und quer herum flitzten, ohne eine Straße zu berühren. Die untersten Etagen der Hochhäuser sahen grauenhaft verdreckt und verwahrlost aus, während die obersten Etagen hell erleuchtet schienen, via Leuchtwerbung penetriert, und einen vergleichsweise feudalen Eindruck machten. Auf der Straße bzw dem Grund, auf welchem wir standen, waren Unmengen an Abfall und Schrott, einfach entsetzlich.

Ich: "Wo zum Teufel sind wir hier? Das sieht abscheulich und beängstigend aus."

Manuel: "Ja, das tut es. Wir befinden uns in der Zukunft jenes Teils der Menschheit, welcher nicht den Evolutionssprung der Erde mitmachen wollte. Dieser Teil der Menschen also, welcher dachte, er könne noch weiterspielen und sich noch länger in bequemer Un-Bewusstheit üben. Einige der negativen Kräfte, welche zuvor die Erde beherrschten und die Menschheit als Konsum-Sklaven ausgebeutet hatten, waren hierher zurück gekehrt, weil es ihnen die Menschheit auch allzu leicht machte. Sie hätte ohne große Anstrengung von diesem Ersatzplaneten aus zu jenen auf der Erde aufschließen können, welche den Evolutionssprung bereitwillig mitmachten, doch sie bevorzugten wieder den un-bewussten Dämmerschlaf. So konnten die negativen Kräfte nun auch in diese Welt einfallen und ihre Absicht umsetzen, die Menschheit in eine transhumanistische Digital-Dystopie zu zwingen und dort step-by-step ihre Agenda zur Ent-Menschlichung und Ent-Seelung fortzuführen. Auch hier funktionieren Ablenkung, Propaganda und Ausbeutung prima."

Ich: "Ach du lieber Himmel! Und nun? Was geschieht mit ihnen?"

Manuel: "Warte ab, mein Freund, denn du sollst es selbst sehen, hören und fühlen können und nicht bloß meinen Erzählungen lauschen."

Da erst entdeckte ich in all dem Unrat und Schrott eine ältere Frau hocken, die Beine seitlich angezogen, den Kopf geduckt, als wollte sie ihr Gesicht verbergen oder nicht nach oben blicken. Und da war es auch schon, wovor sie sich wegzuducken versuchte, eine Art fliegendes Roboter-Ding, welches die Straße bzw diesen gigantischen Kanal an Dreck und Müll zwischen den Häuserzeilen abzusuchen schien. Als es langsam über sie hinweg flog, sah ich eine Art viereckigen Suchscheinwerfer, welcher aber nichts...

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