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Erotische Sexgeschichten

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
112 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am18.06.2024
Du magst gern erotische Geschichten? Super, mache es dir bequem, nimm dir Zeit - ich werde dir jetzt ordentlich einheizen. Erotische Geschichten sind voll im Trend und sind bestimmt kein Tabu mehr. Schon lange gilt es nicht mehr als 'schmuddelig', in die Welt der erotische Geschichten einzutauchen. Vielleicht hast du ja selbst geheime Fantasien (wie etwa in den Swingerclub zu gehen), die du im realen Leben nicht ausleben kannst. Warum also nicht eine schmutzige Sexgeschichte lesen, in denen andere diese Erfahrung machen? Vielleicht möchtest du durch erotische Geschichten auch einfach Inspirationen für das eigene Sexleben zu Hause suchen. Das ist vollkommen in Ordnung- denn die Fantasien und sexuellen Vorlieben in den Erotikgeschichten sind schier unendlich: von Wifesharing, Cuckolding, Gruppensex über Analsex bis hin zu Sex mit reifen Frauen. Es gibt in erotischen Geschichten eigentlich nichts, was es nicht gibt. Ich schreibe über fast alle Vorlieben. Und wer weiß, vielleicht wird in der ein oder anderen erotischen Geschichte eine heiße Praktik oder ein Erlebnis beschrieben, welches du selbst gerne mal beim Sex ausprobieren würdest. Viel Spaß beim Lesen meiner Sexgeschichten.mehr
Verfügbare Formate
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR3,99
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Produkt

KlappentextDu magst gern erotische Geschichten? Super, mache es dir bequem, nimm dir Zeit - ich werde dir jetzt ordentlich einheizen. Erotische Geschichten sind voll im Trend und sind bestimmt kein Tabu mehr. Schon lange gilt es nicht mehr als 'schmuddelig', in die Welt der erotische Geschichten einzutauchen. Vielleicht hast du ja selbst geheime Fantasien (wie etwa in den Swingerclub zu gehen), die du im realen Leben nicht ausleben kannst. Warum also nicht eine schmutzige Sexgeschichte lesen, in denen andere diese Erfahrung machen? Vielleicht möchtest du durch erotische Geschichten auch einfach Inspirationen für das eigene Sexleben zu Hause suchen. Das ist vollkommen in Ordnung- denn die Fantasien und sexuellen Vorlieben in den Erotikgeschichten sind schier unendlich: von Wifesharing, Cuckolding, Gruppensex über Analsex bis hin zu Sex mit reifen Frauen. Es gibt in erotischen Geschichten eigentlich nichts, was es nicht gibt. Ich schreibe über fast alle Vorlieben. Und wer weiß, vielleicht wird in der ein oder anderen erotischen Geschichte eine heiße Praktik oder ein Erlebnis beschrieben, welches du selbst gerne mal beim Sex ausprobieren würdest. Viel Spaß beim Lesen meiner Sexgeschichten.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783384264565
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum18.06.2024
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2217 Kbytes
Artikel-Nr.16141321
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde

 

Ich bin die Rebekka, eine 42-jährige glücklich verheiratete Frau. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei einer großen Bank in Berlin. Ich liebe meinen Mann Marcus sehr und in den sechs Jahren, seit wir zusammen sind, war ich ihm immer absolut treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen behauten, ich sei sehr attraktiv und sexy. Ich bin jedenfalls etwa 1,77 groß, habe blonde, lange Haare, ziemlich schlank, einen zwar nur mittelgroßen, aber dafür schön festen Busen. Meine Beine sind lang, schlank und ich ziehe gerne Strumpfhosen an, um sie so besser zur Geltung zu bringen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock in der Stadt unterwegs bin. Ich kleide mich zumeist aber zurückhaltend und nicht etwa betont sexy -- im Büro sowieso.

 

Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Nürnberg. Am vorletzten Abend sind wir miteinander in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein sommerlich leichtes dunkelblaues Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini - und darunter einen kleinen schwarzen Stringtanga. Den BH ließ ich ganz weg, weil dessen Träger bei dem Kleidchen optisch gestört hätten. Mein Busen ist so fest, dass ich nicht unbedingt einen BH brauche. Ich habe auch nicht so stark ausgeprägte Brustwarzen, dass man meine Nippel ohne weiteres durch das Kleidchen sehen konnte und der fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol oder aufreizend. Ich betone dies nur, damit niemand später sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen!

 

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen -- alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 -- war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten -- und ich muss zugeben, das gefiel mir ganz gut. Ich flirte für mein Leben gern, habe bisher aber meinem Ehemann zuliebe immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen - auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten.

 

An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm -- natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß -- es war Rolf, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite -- seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weitergedacht.

 

Unsere süße junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem hübschen blauen Kleid! platzte er dann in die Runde.

 

Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip -- ich bin schließlich ein anständiges Mädchen , widersprach ich mit gespielter Empörung und betont unschuldigem Augenaufschlag.

 

Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po , erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

 

Na ja, es ist ja auch ein kleiner Stringtanga, der die Pobacken unbedeckt läßt , erwiderte ich unter dem schallenden Gelächter der Kollegen.

 

Die ganze leicht angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Chor: Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!

 

Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde für einen Moment mein kurzes Kleidchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen schlanken Beine zeigen. Diesen Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher kleine Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war wohl einfach ein klein wenig beschwipst und ziemlich aufgekratzt. Ich griff jedenfalls mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen rasch ab. Sehen konnte dabei aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den süßen schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Rolf als Beweis in die Hand.

 

Hier ist mein Höschen! Hast Du so was überhaupt schon mal gesehen? provozierte ich ihn.

 

Rolf betrachtete das winzige schwarze Wäscheteil in seinen Händen staunend und zeigte es dann auch seinen Kollegen.

 

Na Rolf, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht , zogen ihn die Kollegen lachend mit seinem kleinen Fauxpas auf.

 

Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiß durchaus, mich zu wehren. Rolf nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem zarten Wäschestück.

 

Unsere junge Kollegin duftet aber richtig gut im Schritt , meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu schnuppern.

 

Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen -- und auch ich lachte fröhlich mit, während mein kleiner Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich allerdings auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und ganz frische saubere Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Der leckere weibliche Duft war wohl eher die ausufernde Phantasie meiner Kollegen. Peter, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es dann einfach in die Tasche seines Saccos

 

Hey, ich will mein Höschen wieder , protestierte ich.

 

Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst, , antwortete Peter lachend.

 

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug -- und ich hatte mehr als zu viel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war -- und alle meine Kollegen das ganz genau wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner wie immer sorgfältig glattrasierten Möse.

 

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Olli -- zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Rolf saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi -- und meine von dem kurzen Kleidchen kaum zur Hälfte bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der beiden Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank jeweils einem Arm um mich gelegt -- und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch -- sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen.

 

Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich das zunächst für ein unverfängliches Versehen von ihm. Als er dann aber begann, meinen Brustansatz ganz sanft und zart durch das dünne Kleid hindurch zu streicheln, wusste ich, dass es kein Versehen, sondern Absicht war und wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich Halt! sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so richtig. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Olli nicht brüskieren, ich hielt es auch nicht für wirklich gefährlich -- ja und irgendwie fand ich es auch ein bisschen erregend. Ziemlich beschwipst war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt.

 

Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne jede Unterwäsche zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi -- und ließ zu, dass einer von ihnen meinen Busen streichelte. Ich spürte, wie mir zwischen den Beinen warm und feucht wurde. Olli tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Zweifellos hat er gesehen, dass Frank meine Brust streichelte. Gesprochen wurde zwischen uns auch nicht, weil der vorne sitzende Rolf sich sehr lautstark mit dem Taxifahrer über Fußball unterhielt. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

 

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ich beugte mich auf die andere Seite und gab dem bisher völlig passiven Olli ganz spontan ein Küsschen direkt auf den Mund,...
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