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E-BookPDF0 - No protectionE-Book
400 Seiten
Deutsch
UTB GmbHerschienen am02.10.20138. aktual. Aufl
Das Standardlehrbuch Seit vielen Jahren erfolgreich und in mehrere Sprachen übersetzt, führt dieses Lehrbuch in die Grundlagen der Pädagogik ein. Es gehört zu den etablierten Standardwerken der Pädagogik mit Prüfungsrelevanz für alle erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Das Buch ist nicht auf lernbare Ziele, sondern auf das reflektierende Lesen angelegt. Es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium und als Nachschlagewerk. Die 8. Auflage wurde vom neuen Autorenteam aktualisiert.

Dr. phil. Friedrich W. Kron (verstorben) lehrte am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
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Produkt

KlappentextDas Standardlehrbuch Seit vielen Jahren erfolgreich und in mehrere Sprachen übersetzt, führt dieses Lehrbuch in die Grundlagen der Pädagogik ein. Es gehört zu den etablierten Standardwerken der Pädagogik mit Prüfungsrelevanz für alle erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Das Buch ist nicht auf lernbare Ziele, sondern auf das reflektierende Lesen angelegt. Es eignet sich für wissenschaftliches Arbeiten, für das Selbststudium und als Nachschlagewerk. Die 8. Auflage wurde vom neuen Autorenteam aktualisiert.

Dr. phil. Friedrich W. Kron (verstorben) lehrte am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783838585505
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum02.10.2013
Auflage8. aktual. Aufl
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3457 Kbytes
Artikel-Nr.16173766
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorworte 11Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch 151.0 Erste Begegnungen mit dem Fach 171.1 Das Fach im Studienfeld 171.1.1 Das "Kerncurriculum Erziehungswissenschaft" als Studieninhalt 171.1.2 Gegenstandsbereiche der Disziplin 181.1.3 Pädagogik und ihre Teildisziplinen 241.1.4 Pädagogik und ihre Nachbardisziplinen 261.1.5 Pädagogische Handlungsfelder und Arbeitsbereiche 291.2 Das Fach in der Grundlegung dieses Buches 311.2.1 Vier Betrachtungsebenen pädagogischer Phänomene 311.2.2 Methodischer Standpunkt und erkenntnisleitende Interessen 341.2.3 Erste Bestimmung des Faches 352.0 Grundbegriffe der Pädagogik und ihrer Teildisziplinen 372.1 Enkulturation 372.1.1 Begriffliche Bestimmungen 372.1.2 Die pädagogische Bedeutung von Enkulturation 382.2 Sozialisation 402.2.1 Begriffliche Bestimmungen 402.2.2 Sozialisation als Teilprozess der Enkulturation 412.2.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 422.3 Erziehung 442.3.1 Begriffliche Bestimmungen 442.3.2 Erziehung als Teilprozess von Sozialisation 462.3.3 Erziehung als symbolische Interaktion 472.4 Institution 472.4.1 Begriffliche Bestimmungen 472.4.2 Zum Begriffsgebrauch 492.4.3 Organisation als Strukturmerkmal von Institutionen 492.5 Handeln, soziales Handeln 502.5.1 Begriffliche Bestimmungen 502.5.2 Idealtypische Klassifizierung von Handeln 522.5.3 Pädagogische Schlussfolgerungen 522.6 Verhalten 532.6.1 Begriffliche Bestimmungen 532.6.2 Die pädagogische Bedeutung des Verhaltensmodells 542.7 Lernen 552.7.1 Begriffliche Bestimmungen 552.7.2 Soziales Lernen 592.7.3 Neurobiologische Erkenntnisse zum Lernen 612.8 Bildung 662.8.1 Begriffliche Bestimmungen 662.8.2 Der Bildungsbegriff in der geisteswissenschaftlichen Denktradition 662.8.3 Der Bildungsbegriff in den Sozialwissenschaften 702.8.4 Die Dialektik der Bildung 712.9 Entwicklung 732.9.1 Begriffliche Bestimmungen 732.9.2 Forschungs- und Erklärungsansätze 742.9.3 Entwicklungsabschnitte 762.9.4 Entwicklung als Soziogenese 773.0 Der Sozialisationsprozess 793.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 793.1.1 Zur grundlegenden Bedeutung des Lernens 793.1.2 Zehn Erklärungsansätze für Sozialisation 833.2 Der verhaltenstheoretische Erklärungsansatz: B. F. Skinner 863.2.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 863.2.2 Die Bedeutung von Umwelt und Lernen 883.2.3 Verinnerlichung, Selbstverstärkung und Selbststeuerung 923.2.4 Selbstlernprogramme 943.3 Der systemtheoretische Erklärungsansatz: T. Parsons 953.3.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 953.3.2 Das soziale System: Struktur und Funktionen 953.3.3 Das AGIL-Schema 963.3.4 Soziales Handeln als systembedingtes Rollenhandeln 993.3.5 Sozialisation und psychosexuelle Entwicklung: S. Freud 1013.3.6 Die Narzissmusdiskussion 1093.4 Der interaktionstheoretische Erklärungsansatz: G. H. Mead 1113.4.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 1113.4.2 Symbolische Interaktion und Identität 1143.4.3 Sozialisation und Identitätsentwicklung: E. H. Erikson 1243.4.4 Stadien der Identitätsentwicklung 1303.4.5 Schlussfolgerungen 1353.5 Der strukturgenetische Erklärungsansatz: J. Piaget 1363.5.1 Historisch-systematische Voraussetzungen 1363.5.2 Der Zusammenhang von Handeln und Denken 1373.5.3 Struktur, Funktionen und Genese von Strukturen 1403.5.4 Die Organisation der Intelligenz 1443.5.5 Strukturgenese und Soziogenese 1474.0 Der Erziehungsprozess 1534.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 1534.1.1 Bilder von der Erziehung 1534.1.2 Anthropologie als Voraussetzung pädagogischer Reflexion überErziehung 1634.2 Modellvorstellung: Funktionale-intentionale Erziehung 1674.2.1 Die klassische Auffassung 1674.2.2 Die ideologische Auffassung 1694.3 Modellvorstellung: Das pädagogische Verhältnis 1724.3.1 Begriffliche Bestimmungen 1724.3.2 Die klassische Formel: Der pädagogische Bezug 1734.3.3 Das erzieherische Verhältnis 1784.4 Modellvorstellung: Erziehung als Verhaltensmodifikation 1804.4.1 Einführung in die Thematik 1804.4.2 Erziehung als Steuerung von Verhalten 1824.4.3 Lernen am Modell 1884.5 Modellvorstellung: Erziehung als symbolische Interaktion 1924.5.1 Erziehung als Strukturierung von Situationen 1934.5.2 Kommunikation als Grundstruktur von Erziehungshandeln 1954.5.3 Fünf pragmatische Axiome: P. Watzlawick u. a. 1964.5.4 Der Zusammenhang von Erziehungshandeln und Interessen: J. Habermas 1994.5.5 Erziehungshandeln als Förderung moralischer Entwicklung: L. Kohlberg 2035.0 Institutionen der Erziehung und Bildung 2095.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 2095.1.1 Pädagogische Institutionen im Lebenslauf 2095.1.2 Das Erziehungs- und Bildungswesen im Überblick 2125.1.3 Zur geschichtlichen Entwicklung einer Institution: Das Beispiel Schule 2185.2 Pädagogische Institutionen in sozialwissenschaftlichen Perspektiven 2245.2.1 Ansätze zur Analyse pädagogischer Institutionen 2245.2.2 Die organisationstheoretische Perspektive: W. R. Scott 2255.2.3 Die systemtheoretische Perspektive: H. Fend 2325.2.4 Die interaktionstheoretische Perspektive 2395.2.5 Die soziogenetische Perspektive: Entwicklung und Lernen 2425.3 Pädagogisch relevante Struktur- und Funktionsmerkmale 2455.3.1 Rolleninterpretationen: J. Habermas 2455.3.2 Leistung 2505.3.3 Kompetenz 2536.0 Wissenschaftstheoretische Ansätze 2576.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 2576.2 Begriffliche Bestimmungen 2596.2.1 Wissenschaftstheorie 2596.2.2 Theorie, Modell, Konzept, Praxis 2626.2.3 Wissenschaft - Wissen 2686.2.4 Erkenntnistheorie 2716.2.5 Konzepte von Erkenntnis 2746.2.6 Der archimedische Punkt der Erkenntnis: O. F. Bollnow 2766.3 Wissenschaftstheoretische Positionen in der Pädagogik 2776.3.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 2776.3.2 Klassische Ansätze 2796.3.3 Aktuelle Ansätze 2856.3.4 Schlussfolgerungen 2886.4 Paradigmen in der Pädagogik/Erziehungswissenschaft 2906.4.1 Begriffsbestimmung und -gebrauch: Th. S. Kuhn 2906.4.2 Funktionen eines Paradigmas 2936.4.3 Der Paradigmenwechsel 2966.4.4 Das geisteswissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 2976.4.5 Das sozialwissenschaftliche Paradigma und seine wissenschaftlichen Leistungen 3057.0 Forschungsmethodische Grundlagen 3147.1 Einführung in den Gegenstandsbereich 3147.1.1 Denktraditionen und Forschungsmethoden 3147.1.2 Der Zusammenhang von Gegenstand und Methode 3167.2 Die Empirie 3187.2.1 Empirie als Denktradition 3187.2.2 Die Rezeption der Empirie in der Pädagogik 3267.2.3 Quantitative und qualitative Sozialforschung 3297.2.4 Drei Kernmethoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung 3317.2.5 Vier Planungsmodelle für quantitative und qualitative Sozialforschung 3357.3 Die Phänomenologie 3397.3.1 Phänomenologie als Denktradition 3397.3.2 Das klassische Konzept: E. Husserl 3427.3.3 Phänomenologie in sozialwissenschaftlicher Perspektive 3447.3.4 Phänomenologie in pädagogischer Absicht 3477.3.5 Methodische Grundregeln zur Erarbeitung einer phänomenologischen Studie 3527.4 Die Hermeneutik 3547.4.1 Verschiedene Formen von Hermeneutik 3547.4.2 Das klassische Konzept: W. Dilthey 3577.4.3 Grundstrukturen hermeneutischer Arbeit 3617.4.4 Regeln zur Interpretation von Texten 3637.4.5 Ein aktuelles Konzept: Die "objektive Hermeneutik" 3657.5 Die Dialektik 3697.5.1 Begriffliche Klärungen 3697.5.2 Formen der Dialektik 3707.5.3 Dialektik als Gespräch: F. D. E. Schleiermacher 3727.5.4 Dialektik und Begriffsbildung 3737.5.5 Dialektik als methodischer Schematismus: These - Antithese - Synthese 3757.5.6 Dialektik als Grundstruktur sozialer Wirklichkeit und ihrer Erkenntnis: W. Klafki 376Literatur 378Namensregister 394Sachwortregister 397mehr

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