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Lehren an Hochschulen

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
Deutsch
UTB GmbHerschienen am11.03.20152. Auflage
Dozierende sind aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten. Die Autorin entwirft dafür eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. Ihr Buch ist eine praktische Anleitung mit zahlreichen Beispielen.

Brigitta K. Pfäffli baute die Fachstelle für Hochschuldadaktik an der Fachhochschule Zentralschweiz in Luzern auf und leitete diese lange. Heute ist sie selbstständig.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,99
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR24,99

Produkt

KlappentextDozierende sind aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten. Die Autorin entwirft dafür eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. Ihr Buch ist eine praktische Anleitung mit zahlreichen Beispielen.

Brigitta K. Pfäffli baute die Fachstelle für Hochschuldadaktik an der Fachhochschule Zentralschweiz in Luzern auf und leitete diese lange. Heute ist sie selbstständig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783838543253
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum11.03.2015
Auflage2. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse2290 Kbytes
Artikel-Nr.16176176
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage 11Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 2005 12Einleitung 13I Kontexte1 Lern- und Lehrkonzepte 181.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte 211.2 Merkmale des Lernens 211.3 Lerntheorien 242 Die Studierenden 282.1 Zur Motivation von Studierenden 312.2 Zum Lernverständnis von Studierenden 322.3 Media Generation? 332.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen 352.5 Motivationsforderung bei Misserfolg 373 Qualität der Hochschullehre 403.1 Funktionen von Qualitätsstandards 433.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre 434 Leistungsauftrag der Hochschulen 484.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages 514.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis 525 Erwartungen der Berufswelt 54II Leitlinien6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen 606.1 Zum Verständnis von Praxis 626.2 Vier Handlungsqualitäten 646.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre 656.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar 696.5 Exkurs 2: Praxis ist international 726 Lehren an Hochschulen7 Orientierung an Wissen 767.1 Zum Verständnis von Wissen 787.2 Wissensarten 787.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens 797.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis) 817.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen 828 Orientierung an Zielen 848.1 Funktion von Zielen 868.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele 898.3 Zielebenen 898.4 Komponenten eines Feinzieles 918.5 Zielstufen 918.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen 928.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen 958.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen 979 Geteilte Verantwortung 1009.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse 1029.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen 1039.3 Aufgaben von Dozierenden 104III Entwicklung und Planung von LehrveranstaltungenÜberblick über die Planungsschritte10 Konzeption von Studiengängen 11010.1 Elemente und Einflussfaktoren 11210.2 Merkmale der Trägerorganisation 11310.3 Praxisbedarf 11510.4 Wissen über Lehren und Lernen 11710.5 Trends und externe Vorgaben 11811 Konzeption von Modulen und Kursen 12011.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen 12211.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens 12311.3 Präsenz- und Selbststudium 12411.4 Modulbeschreibung 12811.5 Modultypen 12911.6 Arbeitsschritte der Modulplanung 13311.7 Lerndrehbuch 13512 Planung von Lernprozessen 13612.1 Unplanbares Planen 13812.2 Elemente und Einflussfaktoren 13912.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen 14012.4 Orientierung an den Studierenden 14212.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens 14312.6 Prozessplaner 144IV Gestaltung von Lernprozessen13 Beziehungen und Lernklima 14813.1 Gute Dozierende 15013.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden 15113.3 Klima in Lerngruppen 15413.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten 15614 Konstruktion von Wissen 16014.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik 16214.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse 16214.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik 16414.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis 16514.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen 16714.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I 16714.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II) 16914.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses 17214.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen 17414.6.1 Methoden für Präsenzstudium 17414.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium 18614.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium 19715 Entwicklung von Handlungskompetenzen 20215.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik 20415.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse 20515.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz 20715.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen 20915.5 Didaktische Prinzipien einer handlungsorientierten Hochschuldidaktik 21015.6 Szenarien für handlungsorientiertes Lernen 21215.6.1 Lernszenarien für Präsenz- und begleitetes Selbststudium 21315.6.2 Lernszenarien für begleitetes Selbststudium 2378 Lehren an Hochschulen16 Visualisierung 23816.1 Funktionen des Visualisierens 24016.2 Zum Einsatz von audiovisuellen Medien 24216.3 Exkurs: Kompetenzentwicklung erfordert konkrete Erfahrung 24517 Begleitung und Beratung 24817.1 Themen beim Begleiten und Beraten von Selbstlernphasen 25017.2 Chancen und Herausforderungen für Studierende 25017.3 Rolle der Lernkompetenzen 25217.4 Exkurs: Generelle Forderung von Lernkompetenzen an Hochschulen 25417.5 Selbststudien begleiten 25417.6 Aufgabenkultur 25617.7 Feedbackkultur 25817.8 Beraten in Selbststudien 26018 Lernnachweise 26618.1 Funktionen von Lernnachweisen 26918.2 Qualitätsmerkmale von Lernnachweisen 27018.3 Phasen der Zielüberprüfung 27218.4 Checkliste für das Gestalten von Lernnachweisen 27418.5 Zielkonsistente Formen von Lernnachweisen 27618.6 Zielkonsistente Fragen für das Prüfen von Wissen 28218.7 Zur Benotung 28318.8 Mündliche Prüfung 28418.9 Beurteilen von schriftlichen und gestalterischen Arbeiten 28918.10 Exkurs: Beurteilen von Kreativität 29319 E-Learning 29619.1 Begriffsklärung 29919.2 Mediendidaktische Fragestellungen 30119.3 Lernfunktionen von neuen Medien 30419.4 Rollen und Aufgaben der Dozierenden 30720 Lehre in großen Gruppen 31020.1 Wann spricht man von einer großen Gruppe? 31220.2 Welche Besonderheiten in der Dynamik von großen Gruppen beeinflussen den Lehr- und Lernprozess? 31420.3 Welche Lernprozesse sind in großen Gruppen möglich? 31720.4 Wie können Dozierende in großen Gruppen ein lernförderndes Klima unterstützen? 31820.5 Welche didaktischen Formen unterstützen Lernprozesse in großen Gruppen? 32020.5.1 Die klassische Vorlesung 32020.5.2 Classroom Response Systems 32320.5.3 Die Vorlesung kombiniert mit Kleingruppenarbeit 32520.5.4 Die Vorlesung kombiniert mit weiteren didaktischen Formen 32620.5.5 Problembezogenes Lernen 33020.5.6 Methoden des kooperativen Lernens in großen Gruppen 33320.5.7 Die Podiumsdiskussion 33420.5.8 Die gegenseitige Beratung 334Glossar 340Literaturverzeichnis 347mehr