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Antike Glücksethik

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
Deutsch
UTB GmbHerschienen am13.03.20231. Auflage
Die Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles, Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur 'Lebenskunst' der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt, dass antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.

Michaela Masek ist Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie und Lehrerin für Latein, Griechisch, Psychologie und Philosophie in Wien.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR21,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR20,99

Produkt

KlappentextDie Frage nach dem Glück ist eine der ältesten Fragen der Menschheit. Der Band ergründet den Glücksbegriff (griech. Eudaimonía) anhand originaler Textquellen in philosophiehistorischer Betrachtungsweise. Mit Hauptaugenmerk auf die ethischen Positionen der klassischen Antike (Platon, Aristoteles, Kyniker) wird der Bogen von den frühen griechischen Dichtern bis zur 'Lebenskunst' der Philosophen der hellenistischen Epoche gespannt. Auch wird aufgezeigt, dass antike Glückskonzepte heute in Wissenschaft und Leben wieder viel diskutiert werden.

Michaela Masek ist Lehrbeauftragte am Institut für Philosophie und Lehrerin für Latein, Griechisch, Psychologie und Philosophie in Wien.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783838559391
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum13.03.2023
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse6936 Kbytes
Artikel-Nr.16179116
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 131.1 Glück - das letzte Ziel des Daseins ? 131.2 Teleologische versus deontologische Ethik? 141.3 Aktualität der antiken Lebenskunst 151.4 Glück als Thema der Psychologie 161.5 ,Glücks-Kompetenz' und ,Selbstoptimierung' 181.6 The pursuit of happiness 201.7 Die Sinndimension des Glücks 211.8 "Erkenne dich selbst" 242 Eudaimonía - Was heißt Glück? 272.1 Daímon und daimónion 282.2 Glücksbestimmungen der Frühzeit 322.3 Eudaimonía und eutychía 362.4 Sprachliche Vielfalt und Sinndeutungen des Glücks 413 Eudaimonía am Beginn der Philosophie 453.1 Erste moralphilosophische Ansätze 463.2 Demokrit als Begründer der philosophischen Ethik 483.3 Das seelische Glück des Gebildeten 523.4 Der praktische Weg zum Glück - euthymía, Maßhalten und "sokratische" Einsicht 523.5 Politische Kunst als Grundlage des Allgemeinwohls 553.6 Gewissen und Scham 563.7 Demokrit als Vorläufer kantischer Ethik 603.8 Resümee 614 Eudaimonía - Die Sophisten und die Lehrbarkeit der 634.1 Was ist ein sophistés ? 644.2 Der Begriff der areté - Sinngehalt und Bedeutungswandel 654.3 Protagoras und die Lehrbarkeit der Tugend 694.4 Ambivalenz des Glücks und der Moral 734.5 Der ,Tugendprofessor' Gorgias und die Macht der Rhetorik 754.6 Die paideía des Isokrates und die Dissoi logoi 764.7 Sophistische Errungenschaften der Moderne 774.8 Sophisten im Gespräch mit Sokrates 785 Eudaimonía - Philosophie als Lebenskunst 815.1 Sokratische Dialoge auf der Suche nach Wahrheit 845.2 Moralisierung und Intellektualisierung des Glücks 855.3 Prüfung, (Selbst-)Erkenntnis und Nichtwissen 875.4 Das sokratische daimónion 895.5 Sokrates - ein deontologischer Eudämonist 915.6 Sokrates und der philosophische Eros 926 Eudaimonía - Lust oder Askese ? 956.1 Die Kyniker 956.2 Die Kyrenaiker 1096.3 Anhang: Eudoxos von Knidos 1137 Eudaimonía - Platons Weg zur Glückseligkeit 1177.1 Areté als intellektualistische seelische Vollkommenheit 1187.2 Allgemeines Glücksstreben und Tugendwissen 1197.3 Die zentrale Rolle der Gerechtigkeit im Zusammenspiel der Kardinaltugenden 1227.4 Der Weg der Bildung - Innere Umkehr und intuitive Schau der Idee 1267.5 Das Glück des Philosophen(-herrschers) 1287.6 Eros und der Aufstieg zur Erkenntnis 1307.7 Platons Seelenvorstellung und sein elitärer Glücksbegriff 1338 Eudaimonía - Das gelingende Leben 1378.1 Praktische Ethik ohne Metaphysik 1398.2 Das Gute als das Ziel allen Strebens 1428.3 Das Glück als das höchste aller Güter und das spezifische érgon des Menschen 1438.4 Ethische und dianoëtische Tugenden 1468.5 Drei aristotelische Lebensformen 1538.6 Aristoteles - ein Platoniker? 1579 Eudaimonía - Das Ideal des Weisen 1599.1 Teil 1: Die Stoa 1609.2 Teil 2: Epikureismus 1859.3 Teil 3: Skeptizismus 19810 Zusammenfassung, Wirkungsgeschichte, Aktualität 20910.1 Wiederbelebung der aristotelischen Tugendethik 21110.2 Lebenskunstmodelle - damals und heute 21310.3 Aktualität der epikureischen Glücksethik 21710.4 Rückgriffe auf das stoische "Tugendglück" 22210.5 Fortwirken des Skeptizismus 22611 Siglen und Abkürzungen 23112 Literaturverzeichnis 233mehr