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Der Mensch in einem neuen Licht

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
184 Seiten
Deutsch
BoD - Books on Demanderschienen am14.08.20241. Auflage
Dieses Buch beantwortet zwei Fragen. Erstens: Wie haben es unsere Vorfahren geschafft, die Tausende von kosmischen, klimatischen und Umweltkatastrophen zu überleben, und die Herrschaft über alle anderen Arten von Lebewesen zu erlangen? Und zweitens: Warum zerstören wir selbst unsere Aussichten auf eine gute Zukunft für unsere und nachfolgende Spezies von Menschen?

Peter Jakubowski ist ein Physiker und Universalphilosoph, der seine Vereinheitlichte Physik auf eine einheitliche Beschreibung des gesamten Universums ausgedehnt hat, einschließlich die des Lebens und des menschlichen Bewusstseins. Die von ihm entdeckte Weltformel wird alle Naturwissenschaften und die darauf basierenden Technologien grundlegend verändern.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR28,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR10,99

Produkt

KlappentextDieses Buch beantwortet zwei Fragen. Erstens: Wie haben es unsere Vorfahren geschafft, die Tausende von kosmischen, klimatischen und Umweltkatastrophen zu überleben, und die Herrschaft über alle anderen Arten von Lebewesen zu erlangen? Und zweitens: Warum zerstören wir selbst unsere Aussichten auf eine gute Zukunft für unsere und nachfolgende Spezies von Menschen?

Peter Jakubowski ist ein Physiker und Universalphilosoph, der seine Vereinheitlichte Physik auf eine einheitliche Beschreibung des gesamten Universums ausgedehnt hat, einschließlich die des Lebens und des menschlichen Bewusstseins. Die von ihm entdeckte Weltformel wird alle Naturwissenschaften und die darauf basierenden Technologien grundlegend verändern.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783759781970
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum14.08.2024
Auflage1. Auflage
Seiten184 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse16409 Kbytes
Artikel-Nr.17311561
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Teil II. Die wichtigsten Beweise der Korrektheit der Idee der Universalen Philosophie Kapitel 2. Das Einheitliche Spektrum der elektromagnetischen Strahlung
Spricht man von der elektromagnetischen Strahlung, denkt man fast automatisch an die Verbreitung des Lichts in der Atmosphäre. Es stecken zwei uralten, intuitiv gespürten, obwohl bislang eher nicht verstandenen Verbindungen zwischen dem Licht und der Atmosphäre. Einerseits, die vereinheitlichte Quanteninterpretation des Spektrums der elektromagnetischen Strahlung (basierend auf der Einheitlichen Physik) identifiziert die Tropopause, die Grenzschicht zwischen der Troposphäre und der Stratosphäre, als den wahrscheinlichsten Ort für den Ursprung des irdischen Lebens. Andererseits hat sich das Leben auf der Erde an die elektromagnetische (in Wirklichkeit - energetische) Struktur der irdischen Atmosphäre angepasst, so dass die Atmosphäre als der energetische Schutzschild des unter ihr entstandenen Lebens dient. Der Hauptunterschied zwischen der traditionellen und der einheitlichen Interpretation des elektromagnetischen Spektrums kommt von der völligen Aufgabe der Einsteinschen Relation zwischen der Energie und Masse eines jeden Quants des Universums her. Auch in der Einheitlichen Physik ist die Energie mit der Masse durch die Geschwindigkeit des Energietransfers in Quadrat verbunden. Es geht jedoch in diesem Fall um die charakteristische Geschwindigkeit des Energietransfers durch diese spezifischen Quanten, und nicht wie bei Einstein, um die Geschwindigkeit des Lichtes in einem einzigen, gemeinsamen für alle Frequenzen des Spektrums, Medium, nämlich in Vakuum.
2a. Der atmosphärische Schutzschield des Lebens

Die traditionelle schematische Darstellung der normalisierten Schwarzkörperstrahlung von Sonne, Erde, Pluto und der kosmischen Hintergrundstrahlung sieht so, wie auf der unteren Skizze, aus.

Diese traditionelle Sichtweise des elektromagnetischen Spektrums versucht die Quantenfrequenz der Strahlung mit der Vakuumwellenlänge der entsprechenden Wellen und mit der Boltzmann-Temperatur der Strahlung zu vereinen. Allerdings entsprechen weder die "traditionellen" Größen rVacuum noch die "traditionellen" Temperaturen TBoltzmann der ausgestrahlten Quanten wirklich den Quantenstrahlungsfrequenzen fQuantum. Entgegen der Vermutung des obigen Diagramms gibt es in der Erdatmosphäre keine Materie-Quanten mit einer Größe von etwa 20-60 μm, welche die elektromagnetischen Wellen mit einer Frequenz in der Größenordnung von 10 THz ausstrahlen und eine Temperatur zwischen 1200 K und 400 K haben könnten.

Das zweite Diagramm hier unten stellt die traditionelle schematische Darstellung der atmosphärischen Transparenz für die elektromagnetische Strahlung von der ultravioletten Strahlung bis zu den Radiowellen vor.

Hier trifft die traditionelle Wissenschaft auf die ähnlichen Schwierigkeiten, wie vorher auch. Es können in der Erdatmosphäre keine Materiequanten mit einer Größe von etwa 20-400 μm identifiziert werden, die die elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz zwischen 10 THz und 1 THz absorbieren und eine Temperatur zwischen 1200 K und 60 K haben sollten. Aber genau solche Absorber hätten traditionell zwischen den beiden Transparenzfenstern im obigen Diagramm liegen sollen.

Die obige traditionelle Definition des elektromagnetischen Spektrums ergibt die sogenannte Vakuumversion dieses Spektrums, weil sie die Vakuumgeschwindigkeit des Lichts als den konstanten Koeffizienten für den gesamten Bereich der diskutierten Frequenzen verwendet. Daher gibt diese Version des Spektrums eine realistische Beschreibung der entsprechenden Verhältnisse nur in einem einzigen Zustand wieder, nämlich im Vakuum. Die Erdatmosphäre ist jedoch mit Sicherheit kein Vakuum, so dass die obige traditionelle Beschreibung für allgemeine Zwecke unbrauchbar ist.

Auf der anderen Seite ist es ganz natürlich, dass das Quantenspektrum der Materie-Geist Quanten, wie es hier in Kapitel 1b definiert ist, für alle besprochenen Frequenzen das gleiche elektromagnetische Spektrum in realistischer Weise beschreibt, wie man an der dreifachen Quantum-Skala oberhalb und unterhalb der nächsten Abbildung sehen kann.

Wie bereits besprochen, ist die universelle Quantentemperatur von ~244 K (~-30°C) genau die mittlere Temperatur der Tropopause, der Grenzschicht der Erdatmosphäre, zwischen der Troposphäre und der Stratosphäre. Das universelle Quantenfeld (die Quantenkreativität) ist der kontinuierliche Ursprung der unbelebten wie auch der lebenden Materie-Geist Quanten. Die größten Quanten der unbelebten Materie (mit einer Größe von 1-5 nm) und die kleinsten Quanten der lebenden Materie erscheinen direkt als die quantisierten energetischen "Seifenblasen" dieses universellen Quantenfeldes. Die kleinsten Quanten der lebenden Organismen haben die Größe zwischen 5 nm und 20 nm. Ihre entsprechenden charakteristischen Quantenfrequenzen liegen zwischen 5 THz und 0.3 THz, und ihre charakteristische Quantentemperatur liegt zwischen 244 K und 60 K.

Auch die vereinheitlichte Quantendarstellung der atmosphärischen Transparenz für die elektromagnetische Strahlung, von der ultravioletten Strahlung bis zu den Radiowellen, muss entsprechend modifiziert werden.

Das bedeutet, dass die irdische Tropopause der erste Ort ist, an dem wir den Ursprung des irdischen Lebens vermuten müssen. Diese kleinsten Quanten des lebenden Materie-Geistes, die Nanopartikel des Lebens (die ich vorschlage, Nanoviroide oder vielleicht auch nur Nanoviren zu nennen), haben die Form einer energetischen "Seifenblase" oder s-Orbitals, mit entsprechen höheren energetischen Levels der p-, d- und f-Orbitals. Die einheitliche Energie wird tatsächlich nur auf der Oberfläche solcher Blasen-Quanten getragen, und nicht in ihren Volumen. Allerdings sind die Nanoviroide viel zu primitiv, als dass sie eine eigene DNA oder RNA in dieser Form, wie wir sie heute kennen, besitzen könnten. Die Nanoviroiden sind nur der erste Schritt zu den höher entwickelten Lebensformen. Zusammen mit dem kosmischen "Wind", der hauptsächlich von außerhalb des Sonnensystems weht, und mit dem Regen und den Blitzen, können sie die Erdoberfläche erreichen und den Prozess der Entwicklung von höherem Leben einleiten, je nach den dortigen aktuellen physikalischen Bedingungen. Woher können wir wissen, dass die Nanoviroide in der Tropopause vorhanden sein müssen? Eine der direktesten Antworten kann durch eine Betrachtung der atmosphärischen Transparenz für die elektromagnetische Quantenstrahlung erreicht werden, wie sie die untere Skizze darstellt.

Der Bereich zwischen den beiden traditionell genannten Transparenzfenstern (dem optischen Fenster und dem Radiofenster) entspricht genau dem zuvor identifizierten Bereich der Nanoviroide, mit Abmessungen zwischen einigen Nanometern und 10-20 nm. Dies bedeutet, dass die Haupteigenschaft der Tropopause nicht nur als eine Transparenzpause zwischen zwei transparenten Fenstern gesehen werden sollte, sondern genau umgekehrt, als Absorptionsschild, der die günstigen Bedingungen für die Entwicklung des höher entwickelten Lebens auf der Erdoberfläche bewahrt hat und es immer noch vor der schädlichen kosmischen Strahlung schützt.

Das einheitliche Quantenspektrum der elektromagnetischen Strahlung legt eine Existenz der primitivsten lebenden Materie-Geist Quanten genau in dieser Schicht der Tropopause nahe. Diese Schicht absorbiert die extraterrestrische Strahlung zwischen dem optischen Fenster und dem Radiofenster der Transparenz und dadurch schützt das Leben unter ihr. Deswegen bezeichnen wir diese absorbierende Eigenschaft der Tropopause als den atmosphärischen Schutzschild des Lebens.

Zusammenfassend kann man in aller Kürze sagen, dass die irdische Tropopause, neben der Inkubator-Rolle der Materie-Geist Quanten, auch der atmosphärische Schutzschild des unter ihr entstandenen Lebens ist.
2b. Wasserstoff-definierte Temperatur der Oberfläche der Sonne

Die traditionelle Wissenschaft behauptet, dass unsere Sonne überwiegend aus Wasserstoff besteht. Da ich mich bislang nicht viel mit der Struktur der Sonne beschäftigt habe, akzeptiere ich für den Anfang diese traditionelle Behauptung. Nur die Temperatur im Zentrum der Sonne muss ich neu berechnen.

Die traditionelle Gravitationsphysik und die Einsteinsche Relativitätstheorie beschreiben zwar beide die Dynamik der kosmischen Objekte, aber auf zwei unterschiedlichen Wegen, die miteinander unvereinbar sind. Bislang gibt es für die Allgemeine Relativitätstheorie keine Quantenbeschreibung. Umgekehrt wird auch die Quantenmechanik nur ohne Berücksichtigung der Gravitation formuliert. Und die Newtonsche Gravitationsphysik wurde natürlich auch ohne Quantisierung definiert. Um die aktuelle, ziemlich deprimierende Situation der traditionellen Forschung in der Richtung einer angestrebten Vereinheitlichung zu verdeutlichen, zitiere ich hier zuerst einige Sätze aus einem Forschungsbericht des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik Quantengravitation und Vereinheitlichung26.

"Gibt es Hinweise in den experimentellen Daten?
Während Quantenmechanik und ART zur...
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Peter Jakubowski ist ein Physiker und Universalphilosoph, der seine Vereinheitlichte Physik auf eine einheitliche Beschreibung des gesamten Universums ausgedehnt hat, einschließlich die des Lebens und des menschlichen Bewusstseins. Die von ihm entdeckte Weltformel wird alle Naturwissenschaften und die darauf basierenden Technologien grundlegend verändern.