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Edition Ateliererschienen am09.09.2024
Fru?hling 1939: Der 18-jährige Anton Herbst lebt seit fu?nf Jahren mit seinem älteren Bruder Karl in London im Exil. Fernab der in Österreich verbliebenen Familie haben sie sich inmitten einer antifaschistischen Flu?chtlingsgemeinschaft ein neues Leben aufgebaut. Wegen des kritischen Gesundheitszustands des Vaters begibt sich der politisch weniger kompromittierte Anton auf den Weg nach Hause. Doch das Zuhause seiner Erinnerung existiert nicht mehr: u?berall Hakenkreuzfahnen und SA-Männer, dazwischen seine Familie, die sich offenbar bestens mit den neuen Umständen arrangiert hat. Viel mehr als der drohende Zweite Weltkrieg interessiert sich diese fu?r das Erbe, das der Vater nach seinem Tod hinterlassen wird. Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu. Als die Geschehnisse im Familiensitz am Fuße der Rax auf einen dramatischen Höhepunkt zusteuern, kann Anton es nicht erwarten, ins Exil zuru?ckzukehren.

Hans Flesch-Brunningen, * 1895 in Bru?nn/Tschechien, ? 1981 in Bad Ischl/Oberösterreich, studierte in Wien Jura, ab 1925 lebte er in Italien, Frankreich und Berlin. 1934 emigrierte er nach Großbritannien, von 1939 bis 1958 war er als Sprecher, Übersetzer und Redakteur in der österreichischen Abteilung der BBC tätig. 1963 kehrte er nach Wien zuru?ck und heiratete 1972 die Schriftstellerin Hilde Spiel. »Zur falschen Zeit« erschien 1940 unter dem Titel »Untimely Ulysses« in London und liegt nun erstmals in deutscher Übersetzung vor. Nach »Maskerade« (2023) ist es Hans Flesch-Brunningens zweiter im englischen Exil verfasster Roman, der erstmals in einer deutschen Übersetzung erscheint. Wolfgang Straub, geboren in Salzburg, Leiter Handschriften, Musikalien und Nachlässe an der Wienbibliothek im Rathaus, Projektleiter am Robert-Musil-Institut fu?r Literaturforschung, Klagenfurt. In der Edition Atelier hat er zuletzt Hans Flesch-Brunningens Roman »Maskerade« herausgegeben. Alexander Pechmann, geboren in Wien, Autor und Herausgeber, u?bersetzte und edierte zahlreiche Werke der englischen und amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts: u. a. von Herman Melville, Mary Shelley, F. Scott und Zelda Fitzgerald. Fu?r die Edition Atelier hat er zuletzt Hans Flesch-Brunningens Roman »Maskerade« u?bersetzt.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR26,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR21,99

Produkt

KlappentextFru?hling 1939: Der 18-jährige Anton Herbst lebt seit fu?nf Jahren mit seinem älteren Bruder Karl in London im Exil. Fernab der in Österreich verbliebenen Familie haben sie sich inmitten einer antifaschistischen Flu?chtlingsgemeinschaft ein neues Leben aufgebaut. Wegen des kritischen Gesundheitszustands des Vaters begibt sich der politisch weniger kompromittierte Anton auf den Weg nach Hause. Doch das Zuhause seiner Erinnerung existiert nicht mehr: u?berall Hakenkreuzfahnen und SA-Männer, dazwischen seine Familie, die sich offenbar bestens mit den neuen Umständen arrangiert hat. Viel mehr als der drohende Zweite Weltkrieg interessiert sich diese fu?r das Erbe, das der Vater nach seinem Tod hinterlassen wird. Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu. Als die Geschehnisse im Familiensitz am Fuße der Rax auf einen dramatischen Höhepunkt zusteuern, kann Anton es nicht erwarten, ins Exil zuru?ckzukehren.

Hans Flesch-Brunningen, * 1895 in Bru?nn/Tschechien, ? 1981 in Bad Ischl/Oberösterreich, studierte in Wien Jura, ab 1925 lebte er in Italien, Frankreich und Berlin. 1934 emigrierte er nach Großbritannien, von 1939 bis 1958 war er als Sprecher, Übersetzer und Redakteur in der österreichischen Abteilung der BBC tätig. 1963 kehrte er nach Wien zuru?ck und heiratete 1972 die Schriftstellerin Hilde Spiel. »Zur falschen Zeit« erschien 1940 unter dem Titel »Untimely Ulysses« in London und liegt nun erstmals in deutscher Übersetzung vor. Nach »Maskerade« (2023) ist es Hans Flesch-Brunningens zweiter im englischen Exil verfasster Roman, der erstmals in einer deutschen Übersetzung erscheint. Wolfgang Straub, geboren in Salzburg, Leiter Handschriften, Musikalien und Nachlässe an der Wienbibliothek im Rathaus, Projektleiter am Robert-Musil-Institut fu?r Literaturforschung, Klagenfurt. In der Edition Atelier hat er zuletzt Hans Flesch-Brunningens Roman »Maskerade« herausgegeben. Alexander Pechmann, geboren in Wien, Autor und Herausgeber, u?bersetzte und edierte zahlreiche Werke der englischen und amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts: u. a. von Herman Melville, Mary Shelley, F. Scott und Zelda Fitzgerald. Fu?r die Edition Atelier hat er zuletzt Hans Flesch-Brunningens Roman »Maskerade« u?bersetzt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783990651254
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum09.09.2024
SpracheDeutsch
Dateigrösse1826 Kbytes
Artikel-Nr.17363058
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

ERSTER TEIL
I. Plötzliche Initiative

Er liebte die Götter und die Bücher. Unter der Kuppel des Lesesaals fürchtete er sich nicht.

Draußen regnete es. Im Lesesaal des British Museum war es trocken und warm. Die kleinen elektrischen Lampen mit ihren grünen Schirmen brannten. Anton war entschlossen, an diesem Morgen ein ordentliches Stück Arbeit zu erledigen. Seine Aktentasche mit dem abgerissenen Griff lag neben ihm. Ungeöffnet. Er hatte jedoch das Gefühl, dass die Wichtigkeit der Aufsätze, die er am Nachmittag abgeben musste, durch die Ledertasche drang. Als hätte er kein Recht, hier zu sitzen und Nellie Reiser an ihrem Tisch heimliche Blicke zuzuwerfen.

Sie stand auf und kam zu ihm herüber. Sie stand dicht bei ihm und sagte mit sanfter Stimme: »Komm jetzt mit.« Er nickte zustimmend. Seine Kehle war trocken. Während er sein Buch abgab, wartete sie im Vestibül auf ihn. Sie trug ihr marineblaues, maßgeschneidertes Kostüm und einen winzigen viereckigen Hut. Als er durch die Drehtür trat, kam sie ihm entgegen.

Sie sagte: »Wir haben mindestens ein paar Stunden Zeit. Er ist bei einem Treffen in Birmingham, und seine Sekretärin kommt nicht vor vier Uhr zurück. Freut dich das nicht?«

Anton sagte: »Doch. Aber ich muss diese Papiere abschicken!«

»Antonio! Wie dumm von dir. Es ist auf unserem Weg. Fürchtest du dich immer noch vor deinem Bruder?«

Er antwortete nicht. Sie gingen im Regen durch die Great Russell Street. Die Mittagsausgaben der Abendzeitungen brachten Spalten mit Kommentaren aus aller Welt zu Hitlers Rede. In der ersten Straße, die rechts abbog, warteten eben erst angekommene Flüchtlinge aus Deutschland und Österreich vor dem Bloomsbury House. Sie standen ohne Schirme im Regen, redeten unablässig und hatten große Angst.

Es war spät im April, doch Anton trug immer noch seinen blauen Rollkragenpullover. Sein Regenmantel war schmutzig und sein Hosenboden leicht durchgescheuert. Er trug einen Anzug aus dickem, grünlichem Tweed.

Er sah nicht sonderlich unternehmungslustig aus neben ihrer Eleganz, ihrem blonden Haar und dem marineblauen Kostüm, obwohl ihre Schuhe nicht auf Hochglanz poliert waren.

Sie nahmen die U-Bahn zum Lancaster Gate. Der Zug war überfüllt, und sie standen eng aneinandergedrückt in der Mitte des Abteils. Er suchte ihren Blick, dann fanden sich ihre Hände.

Ihre Lippen waren wie Hildes, dachte Anton, ebenso voll, üppig und grausam. Wenn er nur aufhören könnte, an Hilde zu denken! Schließlich war Hilde seine Schwester. Wenn er nur aufhören könnte, an Österreich zu denken. Er lebte nun seit fünf Jahren im Exil. Dennoch erinnerte er sich an Österreich. Und an den Annenhof. Er dachte ständig daran. Obwohl er drei Jahre in einer englischen Schule verbracht hatte.

Sie gingen durch die Straßen von Bayswater, hohe Häuser mit protzigen Säulen. Antons Herz klopfte. »Komisch!«, sagte er und blieb stehen. Er konnte nicht weitergehen. Es hatte wieder leicht zu regnen begonnen, und auf der Straße waren nur wenige Leute. Endlich kamen sie ans Ziel.

Nellie steckte den Schlüssel ins Schloss. Für eine so große Tür war es ein kleiner Schlüssel. »Dein Bruder hat angeblich gewisse Sympathien«, sagte sie. Nun standen sie in dem langen Korridor unter einer großen Glaslaterne.


Nellie nahm den Hut ab und strich ihr Haar aus der Stirn.

»Er ist ein alter Kämpfer der Februarrevolution«, sagte Anton. Eigentlich hätte er sie schrecklich gern auf der Stelle geküsst, sobald sie alleine waren. Doch jetzt konnte er es einfach nicht.

Sie durchquerten die große Wohnung. Sie war fürstlich möbliert, recht geschmackvoll, mit vielen Teppichen, Polstern auf den Sofas, langen Vorhängen und jeder Menge Bilder in dunklen Rahmen. Sie betraten eine Art Büro. Nellies Schlafzimmer lag nebenan. Es war schlichter möbliert als die anderen Zimmer, mit einem großen Bett und einer leichten Steppdecke darauf. Von hier konnte er die Hintergärten von Bayswater überblicken. In einer Ecke standen einige Bücherregale. Ein Schreibtisch stand auf halbem Weg zum Fenster, darauf lagen offene Bücher und Notizbücher neben einer Schreibmaschine ohne Abdeckung.

»Ich werde nicht klug aus dir«, sagte Anton. Er blieb zwischen Schreibtisch und Bett stehen. Dann warf er Hut und Mantel auf einen Sessel. Sein glattes schwarzes Haar fiel ihm über die Stirn. Seine Augen drückten Verwunderung aus, doch sie leuchteten und waren erfüllt von Liebe.

»Mach dir keine Gedanken«, sagte Nellie, zog ihr Jackett aus und hängte es hinter der Tür auf. »Ich wohne zufällig hier, dank Mr. Millers Gastfreundschaft. Du weißt ja, dass er ein einflussreicher Mann ist, und er steht ganz auf unserer Seite. Ich darf auch die Küche nutzen. Warte mal, ich koch gleich Kaffee. Reich mir dieses Päckchen. Setz dich und lies etwas.«

Sie küsste ihn rasch und verschwand. Er setzte sich und schaute hinaus in den Garten. Das Gras war dunkelgrün nach all dem Regen. Die Bäume hatten erst wenige Blätter. Unter einer Schaukel war eine große Lacke. Eines der Seile war gerissen und baumelte lose. Ein Apfelbaum im Nachbargarten trug wenige Blüten, die meisten hatten unter dem Frost gelitten und waren weder weiß noch rosa, sondern braun und gelb. Anton konnte über die Treppe des gegenüberliegenden Hauses sehen und bemerkte, wie dunkel es war. Er beobachtete eine alte Frau, die langsam die Treppe hinaufging.

Nellie kam mit dem Kaffee zurück. Sie trug einen Morgenmantel aus Kaschmir. Anton konnte darunter ihren rosa Slip erkennen. Sie stellte das Tablett auf den Tisch und sagte: »Na ... Ein Muntermacher. Hast du Streichhölzer?« Er gab ihr die Streichhölzer, und sie bückte sich zum Gasbrenner und zündete ihn an. Das Gas machte ein zischendes Geräusch, brannte mit bläulicher Flamme. Er sagte: »Mach dich nicht immer über mich lustig. Auch wenn ich nicht viel rede ...«

Sie richtete sich wieder auf und sah ihm in die Augen. »Nun ...«, sagte sie. »Was bringt das Reden und Ausfragen? Ich arbeite für Mr. Miller. Er schert mich einen Dreck. Er ist reich, klug und wirklich sehr nett, und eines Tages wird er sich als sehr, sehr nützlich für uns erweisen. Mein Leben ist wie ein offenes Buch. Wenn ich nur halb so viel über dich wüsste wie ich dir in diesen wenigen Tagen über mich erzählt habe. Bitte, Toni, erzähl mir etwas über dich ... Bitte!«

Anton spürte sofort, dass er bleich wurde. Nellie trat vor, ließ ihren Morgenmantel von ihrer Schulter fallen. Es war gewiss eine hübsche Schulter, etwas mollig, nicht sonderlich breit, aber sehr einladend.
II. Eine Erinnerung

Draußen regnete es immer stärker, und im Zimmer war es ganz dunkel geworden.


»Geh nicht fort!«, sagte er. Er lag auf dem Rücken und starrte auf den Plafond.

Sie sagte: »Ich habe Hunger.« Sie sprang aus dem Bett, nahm ihren Morgenmantel, ging in die Küche und zurück ins Zimmer, sauste hin und her, von einem Ende zum anderen. Sie kochte noch etwas Kaffee. Anton rauchte seine Zigarette.

Er sagte: »Du solltest meine Mutter kennenlernen ...« Er zögerte. »Und meinen Vater. Du kennst nur Karl. In der Familie galt er immer als eine Art schwarzes Schaf. Als ich ein kleiner Bub war, lag meine Mutter immer auf dem Sofa ...«

Nellie sagte kein Wort. Er fuhr fort: »Es gibt da ein Foto meiner Eltern auf dem Weg zu ihrer Hochzeit. Sie haben in Reichenau geheiratet, der nächsten Marktgemeinde vom Annenhof; der Annenhof liegt direkt am Waldrand, wo die Felder beginnen, und gleich dahinter ist die Rax mit ihren rund zweitausend Metern. Sie sind in einem Gummiradler zu ihrer Hochzeit gefahren, eine Art Kutsche mit echten Gummireifen, und meine Mutter trug einen sehr langen Brautschleier, sehr, sehr lang.« Sie schwieg immer noch. Sie saß vor ihrem kleinen Spiegel und kämmte ihr Haar. »Wie heißt deine Mutter?«, fragte sie plötzlich und durchquerte das Zimmer. Sie setzte sich auf das Bett. Als er antwortete: »Eigentlich heißt sie Karoline, aber wir nannten sie immer Schnullie«, musste sie lachen.

»Was für eine Familie ... Was für eine wundervolle bürgerliche Familie«, sagte sie und begann sich die Nägel zu feilen.

»Ja ... natürlich«, sagte Anton wie im Traum. »Ich war in meinem Zimmer und las ein Buch. Es hatte den ganzen Tag geschneit, aber später hörte es auf, und auch der Wind ließ nach. Ich konnte von unten das Radio hören. Dollfuß forderte den Schutzbund auf, aufzugeben. Onkel Fritz war von der Heilanstalt zurückgekehrt, aber ich las lange weiter. Eigentlich wartete ich. An jenem Abend hörte ich Karl an der Hintertür klopfen. Ich ließ ihn herein. Hilde hatte damals ein eigenes Zimmer. Karl erzählte mir alles. Er war unverletzt, aber schrecklich hungrig, schmutzig und traurig. Etwas später, als schon der Tag anbrach, ging ich mit ihm fort.«

»Warum erzählst du mir nie von deiner Schwester Hilde? Ich sehe ihr doch angeblich ähnlich, oder?«, fragte Nellie. »Wie sieht deine Schwester aus?«

Doch Antons Stimme klang plötzlich ganz anders. »Sei so lieb, Schatz«, sagte er leise. »Sei so lieb und bring mir noch Kaffee!«

Sie goss Kaffee nach. Er sagte: »Da waren auch noch die Klahr-Buben, große Burschen, groß, stark, Sepp und Rudi. Herrgott, wie wir uns geprügelt haben! Hilde hat uns natürlich immer begleitet, aber nie mitgekämpft.«

Er hielt einen Moment inne und schien an etwas zu denken. Er sagte: »Ich erinnere mich noch sehr gut an einen Tag im Frühling, als ich gerade mit Onkel...
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Autor

Hans Flesch-Brunningen, * 1895 in Brünn/Tschechien, + 1981 in Bad Ischl/Oberösterreich, studierte in Wien Jura, ab 1925 lebte er in Italien, Frankreich und Berlin. 1934 emigrierte er nach Großbritannien, von 1939 bis 1958 war er als Sprecher, Übersetzer und Redakteur in der österreichischen Abteilung der BBC tätig. 1963 kehrte er nach Wien zurück und heiratete 1972 die Schriftstellerin Hilde Spiel. »Zur falschen Zeit« erschien 1940 unter dem Titel »Untimely Ulysses« in London und liegt nun erstmals in deutscher Übersetzung vor. Nach »Maskerade« (2023) ist es Hans Flesch-Brunningens zweiter im englischen Exil verfasster Roman, der erstmals in einer deutschen Übersetzung erscheint.

Wolfgang Straub, geboren in Salzburg, Leiter Handschriften, Musikalien und Nachlässe an der Wienbibliothek im Rathaus, Projektleiter am Robert-Musil-Institut für Literaturforschung, Klagenfurt.
In der Edition Atelier hat er zuletzt Hans Flesch-Brunningens Roman »Maskerade« herausgegeben.

Alexander Pechmann, geboren in Wien, Autor und Herausgeber, übersetzte und edierte zahlreiche Werke der englischen und amerikanischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts: u. a. von Herman Melville, Mary Shelley, F. Scott und Zelda Fitzgerald. Für die Edition Atelier hat er zuletzt Hans Flesch-Brunningens Roman »Maskerade« übersetzt.

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