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KlappentextJürgen Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns gehört zu den Klassikern wissenschaftlicher Theorie. Grundlegend ist die Annahme rational kompetenter Akteur_innen, die sich, möglicherweise gegen das Eigeninteresse, vom besseren Argument überzeugen lassen. Doch es existieren Machtstrukturen, die bereits im Vorhinein darüber entscheiden, welche Sprechakte überhaupt erhoben oder gehört werden. Unter Einbeziehung der Überlegungen von Derrida, Lacan, Foucault und Luhmann rekonstruiert Angelika Zahn die Argumentation von Habermas. Das Ziel ist die Entwicklung einer Theorie des kommunikativen Handelns, die das von Habermas herausgearbeitete normative Potenzial nicht voraussetzt, sondern es als eine empirisch zu beantwortende Frage entwirft.
Angelika Zahn war wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Max-Weber-Gesamtausgabe und forscht im Bereich der Soziologischen Theorie, der Gesellschaftsphilosophie sowie der Objektiven Hermeneutik.
Angelika Zahn war wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Max-Weber-Gesamtausgabe und forscht im Bereich der Soziologischen Theorie, der Gesellschaftsphilosophie sowie der Objektiven Hermeneutik.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783593447247
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum10.03.2021
Auflage1. Auflage
Seiten210 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1615 Kbytes
Artikel-Nr.17534437
Rubriken
Genre9200