Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Einband grossDie Kunst der Nächstenliebe
ISBN/GTIN

Die Kunst der Nächstenliebe

von
Legrand, GillesRegie (Film/Video)Jaoui, AgnèsBesetzungIvanov, AlbanBesetzungSermonne, ClaireBesetzungSeyfi, TimBesetzungMoretti, MichèleBesetzungTorreton, PhilippeBesetzungConfino, LéonoreDrehbuch
FilmDVD
99
Deutsch

Isabelle ist eine sehr engagierte Frau. Sie hilft bei gemeinnützigen Einrichtungen, eilt von einem Bedürftigen zum nächsten, von der Kleiderspende zur Suppenküche. Isabelle ist einfach süchtig nach Wohltätigkeit, ein wandelndes Helfersyndrom. Mit viel Leidenschaft unterrichtet sie
Lesen und Schreiben in einem Sozialzentrum. Ihre Schüler können ihren Methoden zwar nicht immer folgen, doch die Klasse hat Isabelle als über-fürsorgliche Beschützerin akzeptiert. In der Parallelklasse aber unterrichtet die junge und kluge Elke, die mit ihren modernen Methoden
Alphabetisierungs-Wunder bewirkt. Wenn auch ungewollt, lockt Elke damit Isabelles Schüler in ihren Kurs. Und plötzlich ist es mit Isabelles Sanftmut vorbei. Sie ist eifersüchtig und kann den Gedanken nicht ertragen, von ihren Schützlingen verlassen zu werden. Isabelles Eifer gerät außer
Kontrolle. Schnell verfällt sie auf noch größere Anstrengungen, um ihre Schüler von ihren unbegrenzten Großzügigkeits-Ressourcen zu überzeugen: sie lässt sich auf das waghalsige Abenteuer ein, ihre teilweise noch nicht alphabetisierten Schüler kostenlos in die Fahrschule zu schicken. Mit
einem zur Mildtätigkeit erpressten Partner gründet Isabelle die erste soziale Fahrschule. Doch dann sind es diejenigen Menschen, die ihr am nächsten sind, die ein wenig mehr von ihrer sonst so maßlos verteilten Großzügigkeit und Liebe einfordern: ihre Familie.

mehr

Produkt

Klappentext

Isabelle ist eine sehr engagierte Frau. Sie hilft bei gemeinnützigen Einrichtungen, eilt von einem Bedürftigen zum nächsten, von der Kleiderspende zur Suppenküche. Isabelle ist einfach süchtig nach Wohltätigkeit, ein wandelndes Helfersyndrom. Mit viel Leidenschaft unterrichtet sie
Lesen und Schreiben in einem Sozialzentrum. Ihre Schüler können ihren Methoden zwar nicht immer folgen, doch die Klasse hat Isabelle als über-fürsorgliche Beschützerin akzeptiert. In der Parallelklasse aber unterrichtet die junge und kluge Elke, die mit ihren modernen Methoden
Alphabetisierungs-Wunder bewirkt. Wenn auch ungewollt, lockt Elke damit Isabelles Schüler in ihren Kurs. Und plötzlich ist es mit Isabelles Sanftmut vorbei. Sie ist eifersüchtig und kann den Gedanken nicht ertragen, von ihren Schützlingen verlassen zu werden. Isabelles Eifer gerät außer
Kontrolle. Schnell verfällt sie auf noch größere Anstrengungen, um ihre Schüler von ihren unbegrenzten Großzügigkeits-Ressourcen zu überzeugen: sie lässt sich auf das waghalsige Abenteuer ein, ihre teilweise noch nicht alphabetisierten Schüler kostenlos in die Fahrschule zu schicken. Mit
einem zur Mildtätigkeit erpressten Partner gründet Isabelle die erste soziale Fahrschule. Doch dann sind es diejenigen Menschen, die ihr am nächsten sind, die ein wenig mehr von ihrer sonst so maßlos verteilten Großzügigkeit und Liebe einfordern: ihre Familie.

Details
ISBN/GTIN4009750201206
ProduktartFilm
EinbandartDVD
Erscheinungsort[Berlin]
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum18.06.2020
SpracheDeutsch
Dauer99
Mindestalterab 0 Jahren
Artikel-Nr.1520093
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
- Kinotrailermehr
Leserbeschreibung
Eine 50-jährige Frau hilft anderen Menschen, vor allem Flüchtlingen und sozial Entrechteten, wo sie kann – ungeachtet aller familiärer und beruflicher Konflikte. Als sie auf die Idee kommt, ihre Schüler im Sozialzentrum auf Kosten des Staats zu einer Fahrschule zu schicken, droht ihr Engagement aus dem Ruder zu laufen. Eine Tragikomödie mit burlesken, melodramatischen und sarkastischen Intermezzi, klug komponiert und von Agnès Jaoui in der Hauptrolle mit allen Ambivalenzen brillant gespielt. Leider wird die Fallhöhe der Figur im Finale zugunsten eines allzu glatten Schlusses aufgegeben. (Filmdienst)mehr