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KlappentextSeit zwölf Jahren wird der Karfreitag in der Münchner Basilika St. Bonifaz mit einer abendlichen Passionsmusik beschlossen, die das Klenze-Quartett darbietet.
Zu den Kreuzwegandachten für Kinder und Erwachsene am Vormittag, zu der großen Liturgie am Nachmittag, zur Sterbestunde Jesu, mit dem Gesang der Passionsgeschichte und mit der Verehrung des Kreuzes, tritt so eine Besinnung, die das Geschehen dieses Tages noch einmal innerlich erfahren lässt.
Es geht um das furchtbare Geschehen von Leiden und Sterben des Gottesmenschen und um alle furchtbare Leid- und Todverfallenheit der Menschheit - es geht vor allem um die Hoffnung und den Segen, der von dem Tod Jesu ausgeht.
Der Raum der Basilika St. Bonifaz gibt etwas von der Verwundbarkeit und der Hoffnung des Lebens wieder: die alte Basilika, der König Ludwig I. den Grundstein legte und die er prachtvoll ausstattete, wurde im 2. Weltkrieg ein Opfer der Bombenangriffe. Einige Mauern und Säulen, die 1945 noch standen, ergänzte Professor Hans Döllgast bis 1950 mit den sparsamen Mitteln der Zeit zu einem in seiner Schlichtheit eindrucksvollen Raum. 1975 wurde diese nur noch die Hälfte der alten Basilika umfassende Kirche stabilisiert und so gestaltet, dass sich um den in die Mitte gestellten Altar eine lebendige Liturgie entfalten konnte. Orgel und Chorraum rückten an die Stirnseite und waren so in das Gottesdienstgeschehen unmittelbar einbezogen. Die farbige Ausgestaltung setzte 1993-1996 neue Akzente: Bilder der Heilsgeschichte lassen - wie die Klänge der Musik - erahnen, was uns im Geschehen am Altar geschenkt wird.
Zu den Kreuzwegandachten für Kinder und Erwachsene am Vormittag, zu der großen Liturgie am Nachmittag, zur Sterbestunde Jesu, mit dem Gesang der Passionsgeschichte und mit der Verehrung des Kreuzes, tritt so eine Besinnung, die das Geschehen dieses Tages noch einmal innerlich erfahren lässt.
Es geht um das furchtbare Geschehen von Leiden und Sterben des Gottesmenschen und um alle furchtbare Leid- und Todverfallenheit der Menschheit - es geht vor allem um die Hoffnung und den Segen, der von dem Tod Jesu ausgeht.
Der Raum der Basilika St. Bonifaz gibt etwas von der Verwundbarkeit und der Hoffnung des Lebens wieder: die alte Basilika, der König Ludwig I. den Grundstein legte und die er prachtvoll ausstattete, wurde im 2. Weltkrieg ein Opfer der Bombenangriffe. Einige Mauern und Säulen, die 1945 noch standen, ergänzte Professor Hans Döllgast bis 1950 mit den sparsamen Mitteln der Zeit zu einem in seiner Schlichtheit eindrucksvollen Raum. 1975 wurde diese nur noch die Hälfte der alten Basilika umfassende Kirche stabilisiert und so gestaltet, dass sich um den in die Mitte gestellten Altar eine lebendige Liturgie entfalten konnte. Orgel und Chorraum rückten an die Stirnseite und waren so in das Gottesdienstgeschehen unmittelbar einbezogen. Die farbige Ausgestaltung setzte 1993-1996 neue Akzente: Bilder der Heilsgeschichte lassen - wie die Klänge der Musik - erahnen, was uns im Geschehen am Altar geschenkt wird.
Details
ISBN/GTIN4025438990033
ProduktartTonträger
EinbandartAudio-CD
Verlag
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum20.01.2004
SpracheUnbekannt / Sonstige
Mindestalterab 0 Jahren
Artikel-Nr.1121535