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TonträgerCompact Disc
Latein
NAXOSerschienen am08.10.2021

Verdis "Messa da Requiem" ist die berühmteste Vertonung der lateinischen Totenmesse des 19. Jahrhunderts und nach oder neben Mozarts Requiem die bekannteste überhaupt. Das gewaltige Werk – seine Dimensionen sind so enorm wie seine Besetzung und die machtvolle Wirkung, die es auf sein Publikum auszuüben in der Lage ist, – wird einerseits als kirchenmusikalische Schöpfung höchster Güte eingeschätzt, andererseits auch als »Verdis schönste Oper« bezeichnet – was viel mehr schmeichelndes Kompliment als frech-gewitzte Ironie ist. Die Münchner Aufführungen vom Oktober 1981 unter Leitung von Riccardo Muti waren Konzertereignisse, die seitdem kaum mehr erreicht oder gar übertroffen werden konnten – so stark war die vokale und instrumentale Besetzung, so streng behielt der Maestro die Interpretation im Blick und so hervorragend aufgelegt waren die namhaften Solisten – Sängerinnen und Sänger von internationalem Renommée, die ihr Bestes gaben, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Dies ist ihnen allen hervorragend gelungen. Endlich – nach mittlerweile vier Jahrzehnten – kann BR-KLASSIK diese wirkliche Sternstunde der Aufführungsgeschichte von Verdis "Messa da Requiem" auf CD vorlegen.

Die klangvollen Namen der Verdi- wie Requiem-erfahrenen Vokalsolisten lauten Jessye Norman, Agnes Baltsa, José Carreras und Jewgenj Nesterenko; der vielfach ausgezeichnete Chor des Bayerischen Rundfunks ist zu erleben, einstudiert von dem Briten Gordon Kember, der damit seine Aufgabe als künstlerischer Leiter des Chores übernommen hatte.

Es spielte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Gesamtleitung des damals 40jährigen Riccardo Muti, der mit diesen beiden Konzerten seine ersten Auftritte in München bestritt, welchen noch unzählige – nicht minder mitreißende – folgten.

Das Publikum war hingerissen; die Fachjournalisten lobten die Interpretation in höchsten Tönen: so habe man dieses gewaltige Werk diesseits der Alpen kaum je gehört; Riccardo Muti führe vor, wie Verdis Requiem klingen müsse; Verdis Totenmesse: authentisch, erschreckend, zart, fürchterlich und mit einem hoffnungsvoll scheuen Blick in die Transzendenz; ein triumphaler Erfolg. Zeitzeuge Wolf-Dieter Peter, Rezensent der Mittelbayrischen Zeitung in Regensburg (im Booklet zu lesen) berichtet, wie die auf der Empore des Herkulessaals postierten Extratrompeten fast wie aus dem Jenseits einen metallengleißenden Klangstrahl über das Parkett hinweg tosten – »so noch nie gesehen und gehört und erlebt … eben unvergesslich«.

Der Mitschnitt entstand während der beeindruckend-unvergesslichen Konzerte am 8. und 9. Oktober 1981 im Herkulessaal der Münchner Residenz.

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Klappentext

Verdis "Messa da Requiem" ist die berühmteste Vertonung der lateinischen Totenmesse des 19. Jahrhunderts und nach oder neben Mozarts Requiem die bekannteste überhaupt. Das gewaltige Werk – seine Dimensionen sind so enorm wie seine Besetzung und die machtvolle Wirkung, die es auf sein Publikum auszuüben in der Lage ist, – wird einerseits als kirchenmusikalische Schöpfung höchster Güte eingeschätzt, andererseits auch als »Verdis schönste Oper« bezeichnet – was viel mehr schmeichelndes Kompliment als frech-gewitzte Ironie ist. Die Münchner Aufführungen vom Oktober 1981 unter Leitung von Riccardo Muti waren Konzertereignisse, die seitdem kaum mehr erreicht oder gar übertroffen werden konnten – so stark war die vokale und instrumentale Besetzung, so streng behielt der Maestro die Interpretation im Blick und so hervorragend aufgelegt waren die namhaften Solisten – Sängerinnen und Sänger von internationalem Renommée, die ihr Bestes gaben, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Dies ist ihnen allen hervorragend gelungen. Endlich – nach mittlerweile vier Jahrzehnten – kann BR-KLASSIK diese wirkliche Sternstunde der Aufführungsgeschichte von Verdis "Messa da Requiem" auf CD vorlegen.

Die klangvollen Namen der Verdi- wie Requiem-erfahrenen Vokalsolisten lauten Jessye Norman, Agnes Baltsa, José Carreras und Jewgenj Nesterenko; der vielfach ausgezeichnete Chor des Bayerischen Rundfunks ist zu erleben, einstudiert von dem Briten Gordon Kember, der damit seine Aufgabe als künstlerischer Leiter des Chores übernommen hatte.

Es spielte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Gesamtleitung des damals 40jährigen Riccardo Muti, der mit diesen beiden Konzerten seine ersten Auftritte in München bestritt, welchen noch unzählige – nicht minder mitreißende – folgten.

Das Publikum war hingerissen; die Fachjournalisten lobten die Interpretation in höchsten Tönen: so habe man dieses gewaltige Werk diesseits der Alpen kaum je gehört; Riccardo Muti führe vor, wie Verdis Requiem klingen müsse; Verdis Totenmesse: authentisch, erschreckend, zart, fürchterlich und mit einem hoffnungsvoll scheuen Blick in die Transzendenz; ein triumphaler Erfolg. Zeitzeuge Wolf-Dieter Peter, Rezensent der Mittelbayrischen Zeitung in Regensburg (im Booklet zu lesen) berichtet, wie die auf der Empore des Herkulessaals postierten Extratrompeten fast wie aus dem Jenseits einen metallengleißenden Klangstrahl über das Parkett hinweg tosten – »so noch nie gesehen und gehört und erlebt … eben unvergesslich«.

Der Mitschnitt entstand während der beeindruckend-unvergesslichen Konzerte am 8. und 9. Oktober 1981 im Herkulessaal der Münchner Residenz.

Details
ISBN/GTIN4035719001990
ProduktartTonträger
EinbandartCompact Disc
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum08.10.2021
SpracheLatein
Gewicht137 g
Artikel-Nr.5617651
Rubriken
GenreKlassik

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis

Giuseppe Verdi (1813-1901) - Messa da Requiem

CD 1: 

Requiem und Kyrie

SEQUENTIA
Dies irae
Tuba mirum
Liber scriptus
Quid sum miser
Rex tremendae
Recordare
Ingemisco
Confutatis
Lacrymosa


CD 2: 

OFFERTORIO
Domine, Jesu Christe
Hostias

Sanctus
Agnus Dei

COMMUNIO
Lux aeterna

RESPONSORIO
Libera me

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Autor