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Max Beckmann und sein Mäzen Stephan Lackner

Zweitausendeins Edition Dokumentationen 50
FilmDVD
88 Minuten
Deutsch
Zweitausendeinserschienen am01.07.2013
USA/D 1992-94. Dicht an dicht hängen in einem Wohnzimmer die berühmtesten Werke des Malers Max Beckmann. Sie gehören Beckmanns Freund und Förderer Stephan Lackner. Im Sommer 1992 überredet ihn sein Sohn Peter Lackner zu einem gefilmten Rundgang. Stephan Lackner führt den Betrachter durch seine private Sammlung und beschreibt beeindruckend die Dramatik der Bilder und ihrer Entstehungszeit, auch seinen damaligen Enthusiasmus. Bescheiden erwähnt er seine finanzielle Unterstützung des Malers, zu dessen Lebensunterhalt während des Exils in Amsterdam er maßgeblich beitrug. Ein einmaliges Dokument der Kunstgeschichte. Als ergänzendes Material präsentieren wir das fast einstündige Interview des Regisseurs Rudij Bergmann mit Stephan Lackner aus dem Jahr 1994. Darin erinnert sich Stephan Lackner an seine Kindheit und Jugend während der Weimarer Republik, seine schriftstellerischen Anfänge und den aufkeimenden Nationalsozialismus. 1926 lernt er Max Beckmann kennen und wird zugleich Bewunderer und Freund des Malers. Lackner spricht über seine Zeit im Exil und die fortwährende Beziehung zu Max Beckmann bis zu dessen Tod. Dokumentation mit Stephan Lackner, Rudij Bergmann u.a. Regie: Peter Lackner, Rudij Bergmann. Extras: Ich erinnere mich genau an Max Beckmann - Rudij Bergmann im Gespräch mit Stephan Lackner (1994).mehr

Produkt

KlappentextUSA/D 1992-94. Dicht an dicht hängen in einem Wohnzimmer die berühmtesten Werke des Malers Max Beckmann. Sie gehören Beckmanns Freund und Förderer Stephan Lackner. Im Sommer 1992 überredet ihn sein Sohn Peter Lackner zu einem gefilmten Rundgang. Stephan Lackner führt den Betrachter durch seine private Sammlung und beschreibt beeindruckend die Dramatik der Bilder und ihrer Entstehungszeit, auch seinen damaligen Enthusiasmus. Bescheiden erwähnt er seine finanzielle Unterstützung des Malers, zu dessen Lebensunterhalt während des Exils in Amsterdam er maßgeblich beitrug. Ein einmaliges Dokument der Kunstgeschichte. Als ergänzendes Material präsentieren wir das fast einstündige Interview des Regisseurs Rudij Bergmann mit Stephan Lackner aus dem Jahr 1994. Darin erinnert sich Stephan Lackner an seine Kindheit und Jugend während der Weimarer Republik, seine schriftstellerischen Anfänge und den aufkeimenden Nationalsozialismus. 1926 lernt er Max Beckmann kennen und wird zugleich Bewunderer und Freund des Malers. Lackner spricht über seine Zeit im Exil und die fortwährende Beziehung zu Max Beckmann bis zu dessen Tod. Dokumentation mit Stephan Lackner, Rudij Bergmann u.a. Regie: Peter Lackner, Rudij Bergmann. Extras: Ich erinnere mich genau an Max Beckmann - Rudij Bergmann im Gespräch mit Stephan Lackner (1994).
Details
ISBN/GTIN4250323716560
ProduktartFilm
EinbandartDVD
FormatPAL
ErscheinungsortLeipzig
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum01.07.2013
SpracheDeutsch
Dauer88 Minuten
Gewicht120 g
Artikel-Nr.56436497
Rubriken