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KlappentextCalexico sind zurück. Zwei Jahre nach ihrem Weihnachtsalbum »Seasonal Shift« und drei Jahre nach »Years To Burn«, ihrem zweiten Kollaborationsalbum mit dem Singer-Songwriter-Kollegen Iron And Wine, stellen die US-amerikanischen Alternative-Country-Rocker um Joey Burns und John Convertino 2022 ihren neuen, zehnten Longplayer mit dem geschichtsträchtigen Namen »El Mirador« vor.
»El Mirador« heißt nämlich auch die größte Maya-Metropole aus der Präklassik. Die Ruinen liegen in El Petén in Guatemala. Die Stadt wurde etwa 50 n. Chr. von ihren Bewohnern verlassen, aber erst im Jahr 1926 wiederentdeckt.
Das zwölf Songs starke Album wurde im Sommer 2021 im Heimstudio des langjährigen Bandmitglieds Sergio Mendoza in Tucson, Arizona, aufgenommen. Und bereits die erste Single, der Titeltrack »El Mirador«, zeigt, dass Calexico hier eine der fesselndsten, aber auch ungewöhnlichsten Produktionen ihrer über 25-jährigen Karriere geschaffen haben, ein »hoffnungsvolles, kaleidoskopisches Leuchtfeuer aus Rock, bluesigen Träumereien und lateinamerikanischen Klängen«, so eine Beschreibung des Labels City Slang, bei dem die Platte erscheint. »Convertino, der jetzt in El Paso lebt, und Burns, der 2020 nach Boise umzog, haben ihre Erinnerungen an die Landschaften des Südwestens und die fröhlichen Schmelztiegel der Barrios in einen beschwörenden Liebesbrief an die Grenzregion in der Wüste verwandelt, die sie über 20 Jahre lang ernährt hat«, heißt es dort weiter.
Burns selbst sagte über das Album: »›El Mirador‹ ist der Familie, den Freunden und der Gemeinschaft gewidmet. Die Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie sehr wir einander brauchen, und die Musik ist meine Art, Brücken zu bauen und die Integration und positive Einstellung zu fördern. Das geht mit Traurigkeit und Melancholie einher, aber Musik bringt Veränderung und Bewegung in Gang.«
»El Mirador« heißt nämlich auch die größte Maya-Metropole aus der Präklassik. Die Ruinen liegen in El Petén in Guatemala. Die Stadt wurde etwa 50 n. Chr. von ihren Bewohnern verlassen, aber erst im Jahr 1926 wiederentdeckt.
Das zwölf Songs starke Album wurde im Sommer 2021 im Heimstudio des langjährigen Bandmitglieds Sergio Mendoza in Tucson, Arizona, aufgenommen. Und bereits die erste Single, der Titeltrack »El Mirador«, zeigt, dass Calexico hier eine der fesselndsten, aber auch ungewöhnlichsten Produktionen ihrer über 25-jährigen Karriere geschaffen haben, ein »hoffnungsvolles, kaleidoskopisches Leuchtfeuer aus Rock, bluesigen Träumereien und lateinamerikanischen Klängen«, so eine Beschreibung des Labels City Slang, bei dem die Platte erscheint. »Convertino, der jetzt in El Paso lebt, und Burns, der 2020 nach Boise umzog, haben ihre Erinnerungen an die Landschaften des Südwestens und die fröhlichen Schmelztiegel der Barrios in einen beschwörenden Liebesbrief an die Grenzregion in der Wüste verwandelt, die sie über 20 Jahre lang ernährt hat«, heißt es dort weiter.
Burns selbst sagte über das Album: »›El Mirador‹ ist der Familie, den Freunden und der Gemeinschaft gewidmet. Die Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie sehr wir einander brauchen, und die Musik ist meine Art, Brücken zu bauen und die Integration und positive Einstellung zu fördern. Das geht mit Traurigkeit und Melancholie einher, aber Musik bringt Veränderung und Bewegung in Gang.«