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KlappentextDer israelisch-deutsche Komponist Eres Holz lebt seit 2003 in Berlin. Er wurde über zahlreiche Stipendien gefördert und 2020 selbst in die Jury des Senats von Berlin zur künstlerischen Förderung berufen.
Der 2011 begonnene Zyklus »MACH« für Solo-Instrumente umfasst inzwischen neun Stücke und ist sowohl Aufforderung zum Handeln als auch eine Hommage an den Physiker Ernst Mach, nach dem eine Maßeinheit benannt ist, die die Geschwindigkeit (z. B. eines Flugzeugs) in Beziehung zur Schallgeschwindigkeit setzt. Zusätzliche erklingt Kammerund Ensemblemusik. Das Streichquartett »Dunkle Risse« und das Septett »Touching Universes and Ends« tragen autobiografische Bezüge.
Der 2011 begonnene Zyklus »MACH« für Solo-Instrumente umfasst inzwischen neun Stücke und ist sowohl Aufforderung zum Handeln als auch eine Hommage an den Physiker Ernst Mach, nach dem eine Maßeinheit benannt ist, die die Geschwindigkeit (z. B. eines Flugzeugs) in Beziehung zur Schallgeschwindigkeit setzt. Zusätzliche erklingt Kammerund Ensemblemusik. Das Streichquartett »Dunkle Risse« und das Septett »Touching Universes and Ends« tragen autobiografische Bezüge.