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Slow Pieces For Aki

Schlippenbach,Alexander von (CD; Jazz)
TonträgerAudio-CD
Sprachlos
INTAKT RECerschienen am16.10.2020
Der Pianist, zwei Tage im Studio, allein am Klavier. Klausur in Zürich. Konzentration auf das Jetzt, die Aufnahme läuft. Vorbereitungszeit für die neuen Kompositionen: circa ein Jahr. Einstimmung auf die Musik: ein Leben lang. Alexander von Schlippenbach, "Slow Pieces For Aki", die Betonung liegt auf dem Wort "slow", nicht auf der Wieder-, sondern auf der Neuentdeckung der Langsamkeit – gewidmet seiner Frau, der Pianistin Aki Takase. Bei langsamen Stücken, kurzen Stücken, Kompositionen, bei denen jeder einzelne Ton ein Höchstmass Zuwendung erfahren soll, verlagert sich die Virtuosität vom Technischen auf das Inhaltliche, die Vermeidung alles Unnötigen. Töne, die im Dunkeln zu leuchten vermögen und sich zueinander gruppieren wie Sternzeichen. Nicht nur Jazz und Neue Musik scheint da von fern her auf, auch Klassisches und Romantisches, immer reflektiert durch die Persönlichkeit, die Lebens- und Spiel­erfahrung von Alexander von Schlippenbach. Auf der Ebene subjektiver Wahrnehmung würde ich es wagen, von einem ernsten Lyrismus zu sprechen. Langsam, voller Leidenschaft und erfüllt von der Hingabe an die Musik. - Bert Noglik, Liner Notes (Intakt Records)mehr

Produkt

KlappentextDer Pianist, zwei Tage im Studio, allein am Klavier. Klausur in Zürich. Konzentration auf das Jetzt, die Aufnahme läuft. Vorbereitungszeit für die neuen Kompositionen: circa ein Jahr. Einstimmung auf die Musik: ein Leben lang. Alexander von Schlippenbach, "Slow Pieces For Aki", die Betonung liegt auf dem Wort "slow", nicht auf der Wieder-, sondern auf der Neuentdeckung der Langsamkeit – gewidmet seiner Frau, der Pianistin Aki Takase. Bei langsamen Stücken, kurzen Stücken, Kompositionen, bei denen jeder einzelne Ton ein Höchstmass Zuwendung erfahren soll, verlagert sich die Virtuosität vom Technischen auf das Inhaltliche, die Vermeidung alles Unnötigen. Töne, die im Dunkeln zu leuchten vermögen und sich zueinander gruppieren wie Sternzeichen. Nicht nur Jazz und Neue Musik scheint da von fern her auf, auch Klassisches und Romantisches, immer reflektiert durch die Persönlichkeit, die Lebens- und Spiel­erfahrung von Alexander von Schlippenbach. Auf der Ebene subjektiver Wahrnehmung würde ich es wagen, von einem ernsten Lyrismus zu sprechen. Langsam, voller Leidenschaft und erfüllt von der Hingabe an die Musik. - Bert Noglik, Liner Notes (Intakt Records)
Zusatztext

Alexander von Schlippenbach (Klavier)


Recorded November 4, 5, 2019, at Radio Studio 1 Zürich

Details
ISBN/GTIN7640120193461
ProduktartTonträger
EinbandartAudio-CD
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum16.10.2020
SpracheSprachlos
Artikel-Nr.1556627
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Haru no Yuki (Frühling im Schnee). Improvisation I. Torso. Improvisation II. Improvisation III. Tell You. Improvisation IV. Cleo. Improvisation V. Naniga Nandemo. Improvisation VI. A-Blues. Blues b. Improvisation VII. I Told You. Improvisation VIII. Improvisation IX. Dydo. Improvisation X. Frage nicht. Zycadomehr

Autor

Alexander von Schlippenbach (* 7. April 1938 in Berlin) ist ein deutscher Jazz-Pianist, freischaffender Arrangeur und Komponist in Berlin. Schlippenbach gilt als wichtiger Vertreter der ersten Generation der europäischen Free-Jazz-Musiker.

Alexander von Schlippenbach – Wikipedia

http://d-nb.info/gnd/134511360