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Asterix - Asterix en Hispanie

BuchGebunden
48 Seiten
Französisch
Hachette, Pariserschienen am15.01.200516. Aufl.
César vient de soumettre l'Hispanie à Rome. Enfin presque, car un petit village résiste encore et toujours à l'envahisseur. Il capture alors le fils du chef du village et l'envoie en otage au camp de Babaorum afin qu'il y reçoive une éducation romaine.Mais les Gaulois récupèrent le petit garçon et Astérix et Obélix se chargent de le ramener dans son village en Hispanie. Lors de ce long voyage, ils devront lutter contre les Romains qui veulent récupérer l'otage et ... contre les caprices du petit garçon !mehr

Produkt

KlappentextCésar vient de soumettre l'Hispanie à Rome. Enfin presque, car un petit village résiste encore et toujours à l'envahisseur. Il capture alors le fils du chef du village et l'envoie en otage au camp de Babaorum afin qu'il y reçoive une éducation romaine.Mais les Gaulois récupèrent le petit garçon et Astérix et Obélix se chargent de le ramener dans son village en Hispanie. Lors de ce long voyage, ils devront lutter contre les Romains qui veulent récupérer l'otage et ... contre les caprices du petit garçon !
Details
ISBN/GTIN978-2-01-210146-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum15.01.2005
Auflage16. Aufl.
Seiten48 Seiten
SpracheFranzösisch
Gewicht338 g
Illustrationenfarb. Comics.
Artikel-Nr.10607255

Autor

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.