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Meine schönsten Enthüllungen

Fünf Jahrzehnte poesievolle Aktfotografie
BuchGebunden
240 Seiten
Deutsch
Art Photo Archiv Klaus Endererschienen am15.04.20121., Aufl.
Das Buch zeigt fotografische Ausschnitte aus dem Lebenswerk von Klaus Ender. Aktfotografie ist bei ihm nicht spektakulär - sie ist zurückhaltend, ästhetisch und poesievoll.Seit 50 Jahren haben Begriffe wie Schönheit, Anmut und Würde für Klaus Ender in der Aktfotografie den höchsten Stellenwert. Er sieht die Frau als faszinierendes Wesen, das der künstlerischen Aktfotografie eine eigene Seele verleiht. Seinem sensiblen Stil war es zu verdanken, dass er 1975 die 1. Akt-Ausstellung der DDR ins Leben rief und damit eine kulturpolitische Akzeptanz der Aktfotografie erreichte.mehr

Produkt

KlappentextDas Buch zeigt fotografische Ausschnitte aus dem Lebenswerk von Klaus Ender. Aktfotografie ist bei ihm nicht spektakulär - sie ist zurückhaltend, ästhetisch und poesievoll.Seit 50 Jahren haben Begriffe wie Schönheit, Anmut und Würde für Klaus Ender in der Aktfotografie den höchsten Stellenwert. Er sieht die Frau als faszinierendes Wesen, das der künstlerischen Aktfotografie eine eigene Seele verleiht. Seinem sensiblen Stil war es zu verdanken, dass er 1975 die 1. Akt-Ausstellung der DDR ins Leben rief und damit eine kulturpolitische Akzeptanz der Aktfotografie erreichte.
ZusammenfassungDer Art Photograph Klaus Ender wird zu Recht als Poet unter den Aktfotografen bezeichnet. Seine Bilder sind feinfühlig, distanziert und ästhetisch bis ins Detail. Der Akt ist für ihn die Krone aller fotografischen Genres.Er nutzt Accessoires nur sparsam - er baut auf die Natur und fügt den Frauenkörper harmonisch in diese ein. Auf 240 Seiten mit 260 Bildern (viele Serien) in klassischem Schwarzweiß und fünf Kurzgeschichten vermittelt dieser Band persönliche Einblicke in seine Arbeit.
Klaus Ender hat sich in fünf Jahrzehnten keinem Zeitgeist untergeordnet, er hat seine Auffassung umgesetzt und poesievolle Bilder geschaffen. Er prägt einen Stil von Anmut und vermeidet vordergründige Nacktheit. Sein fotografisches Genre reicht vom klassischen Akt bis zu Techniken wie High-key, Low-key, Solarisation oder Grafik. Aktfotografie ist bei Klaus Ender nicht spektakulär - sie ist zurückhaltend, ästhetisch und poesievoll. Seit 50 Jahren haben Begriffe wie Schönheit, Anmut und Würde für ihn in der Aktfotografie den höchsten Stellenwert. Er sieht die Frau als faszinierendes Wesen, das der künstlerischen Aktfotografie eine eigene Seele verleiht. Seinem sensiblen Stil war es zu verdanken, dass er 1975 die 1. Akt-Ausstellung der DDR ins Leben rief und damit eine kulturpolitische Akzeptanz der Aktfotografie erreichte.
Details
ISBN/GTIN978-3-00-036710-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum15.04.2012
Auflage1., Aufl.
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1690 g
IllustrationenKünstlerische Aktfotografie aus 5 Jahrzehnten in Schwarz-Weiß
Artikel-Nr.16941849
Rubriken

Schlagworte

Autor

Ender, KlausKlaus Ender, 1939 in Berlin geboren, begann seine fotografische Laufbahn 1959. Seit 1966 ist er als freiberuflicher Fotograf tätig. Von 1962 bis 1981 erzielte er auf nationalen und internationalen Ausstellungen über 60 Urkunden und Medaillen sowie die Ehrennadeln für Fotografie in Bronze, Silber und Gold und 1979 vom Weltverband der Kunstfotografie FIAP den intern. Ehrentitel ARTISTE FIAP (AFIAP). 1981 übersiedelte er nach Österreich, wo er 1982 vom Ministerium für Unterricht und Kunst in Wien als Bildender Künstler der Fotografie eingestuft wurde. Er ist Autor vieler Buch-Verlage und Foto-Fachzeitschriften, hat über 150 Bücher illustriert, davon 15 auch geschrieben. Allein im Verlag Herder erreichte die deutsche Gesamtauflage über 1,5 Millionen Bücher. Er illustrierte über 100 Kunstkalender, machte Workshops für COLOR FOTO, arbeitete u. a. für B+W, Cullmann, Cokin/Paris, HAMA, Minox, Zeiss, Leica. Im Firmenband zur 75-jährigen Geschichte führt Leica ihn unter den 200 weltbekanntesten Leica-Fotografen. Die TV-Sender ORF, ARD, NDR, MDR, N3, ZDF und SWR drehten Reportagen über seine Arbeit. Er machte viele Ausstellungen. Seine bekannteste ist "Akt & Landschaft", mit der er 1975 einen Durchbruch in der DDR-Kulturpolitik erreichte. Diese ist - komplettiert auf 50 Jahre Aktfotografie - heute noch zu sehen.2002 entdeckte er sein Talent zum Dichten (wieder) und schrieb seitdem zahllose Gedichte und Aphorismen. Im eigenen Verlag erschienen seitdem 15 Bildbände von ihm. Besonders der Aphorismus - rhetorisch reizvoll, pointiert und mit philosophischer Bedeutung - ist ein Schwerpunkt.