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Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung

Ein analytischer Leitfaden
TaschenbuchKartoniert, Paperback
232 Seiten
Deutsch
HINTERGRUND-Verlagerschienen am15.04.2013Neuauflage
Trotz einer erdrückenden Datenmenge und Ereignislage, die nahezu tagtäglich eine vielfältige globale Gewalt- und Repressionsagenda seitens islamisch inspirierter Akteure bezeugt, wird der Islam in den politischen und medialen Schaltzentralen der westeuropäischen Öffentlichkeit immer noch überwiegend zu einer friedlichen und toleranten Religion schöngefärbt. Das aggressiv-militante Auftreten sowie menschenrechtsfeindliche Handeln streng gläubiger Muslime und islamisch legitimierter Herrschaftsträger, so lautetet die Kernbotschaft der realitätsverleugnenden Abwehrideologie, habe nichts mit dem eigentlichen Islam zu tun. Der Islam sei friedlich, tolerant, barmherzig, beliebig auslegbar und damit leicht vereinbar mit Demokratie und westlicher Moderne.Dass diese Behauptung unzutreffend ist und nur um den Preis absoluter Unglaubwürdigkeit aufrechterhalten werden kann, zeigt die von Hartmut Krauss vorgelegte detaillierte Analyse der ausschlaggebenden dogmatischen Grundlagen des Islam. Ausgehend von einer prägnanten Darlegung begrifflicher und gegenstandslogischer Prinzipien einer kritisch-wissenschaftlichen Islamanalyse weist der Autor nach, dass der orthodoxe Islam und die menschenrechtliche Moderne in einem Gegensatz- und Ausschließungsverhältnis zueinander stehen.Als ursächlich hierfür wird der Tatbestand skizziert, dass die weltanschaulich-normativen Grundinhalte dieser religiösen Herrschaftsideologie auf eine totalitäre Gesellschaftsformierung und autoritäre Subjektzurichtung hinauslaufen und in ihrer fundamentalen Negation der kulturellen Moderne eindeutig strukturelle Parallelen zum europäischen Rechtsextremismus (Faschismus und Nationalsozialismus) aufweisen.mehr

Produkt

KlappentextTrotz einer erdrückenden Datenmenge und Ereignislage, die nahezu tagtäglich eine vielfältige globale Gewalt- und Repressionsagenda seitens islamisch inspirierter Akteure bezeugt, wird der Islam in den politischen und medialen Schaltzentralen der westeuropäischen Öffentlichkeit immer noch überwiegend zu einer friedlichen und toleranten Religion schöngefärbt. Das aggressiv-militante Auftreten sowie menschenrechtsfeindliche Handeln streng gläubiger Muslime und islamisch legitimierter Herrschaftsträger, so lautetet die Kernbotschaft der realitätsverleugnenden Abwehrideologie, habe nichts mit dem eigentlichen Islam zu tun. Der Islam sei friedlich, tolerant, barmherzig, beliebig auslegbar und damit leicht vereinbar mit Demokratie und westlicher Moderne.Dass diese Behauptung unzutreffend ist und nur um den Preis absoluter Unglaubwürdigkeit aufrechterhalten werden kann, zeigt die von Hartmut Krauss vorgelegte detaillierte Analyse der ausschlaggebenden dogmatischen Grundlagen des Islam. Ausgehend von einer prägnanten Darlegung begrifflicher und gegenstandslogischer Prinzipien einer kritisch-wissenschaftlichen Islamanalyse weist der Autor nach, dass der orthodoxe Islam und die menschenrechtliche Moderne in einem Gegensatz- und Ausschließungsverhältnis zueinander stehen.Als ursächlich hierfür wird der Tatbestand skizziert, dass die weltanschaulich-normativen Grundinhalte dieser religiösen Herrschaftsideologie auf eine totalitäre Gesellschaftsformierung und autoritäre Subjektzurichtung hinauslaufen und in ihrer fundamentalen Negation der kulturellen Moderne eindeutig strukturelle Parallelen zum europäischen Rechtsextremismus (Faschismus und Nationalsozialismus) aufweisen.
Details
ISBN/GTIN978-3-00-040794-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortOsnabrück
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum15.04.2013
AuflageNeuauflage
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht260 g
Artikel-Nr.30638431

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
VorwortVorbemerkungI. Zur Begriffs- und Gegenstandslogik einer kritisch-wissenschaftlichen Islamanalyse1. Definition und Differenzierung der Komplexqualität des Religiösen2. Fehlbestimmung des Islam als reine Religion 3. Der Islam als religiöses Bedeutungssystem mit absolutem Geltungsanspruch4. Zum Gegenstand der kritisch-wissenschaftlichen Islamanalyse5. Zur Frage der Auslegbarkeit und Reformierbarkeit des IslamII. Orthodoxer Islam und menschenrechtliche Moderne:Ein verkanntes Gegensatz- und Ausschließungsverhältnis1. Das Individuum als gehorsampflichtiger Gottesknecht und die islamische Ursprungsnatur des Menschen2. Absoluter Herrschaftsanspruch des Islam und militante Bekämpfung der Ungläubigen3. Koranisch gebotene Ungleichbehandlung, Demütigung, Schutzgelderpressung und Unterdrückung der Nichtmuslime4. Islamische Theokratie und Gottessouveränität vs. säkulare Demokratie und Volkssouveränität5. Der islamische Patriarchalismus als grund- und menschenrechtswidriges Normenkonzept6. Der absolute Herrschaftsanspruch des Islam und die tödliche Negation des Rechts auf Weltanschauungs- und negative Religionsfreiheit 7. Die menschenrechtswidrige Bekämpfung alles Unislamischen 8. Das Djihad-Prinzip als zentrale Tätigkeitsform des orthodoxen IslamIII. Spätmoderner Aufklärungsverrat und Islamisierung als Bedrohung der europäischen Moderne1. Aufklärung und kulturelle Moderne als Identitätsgrundlagen Europas2. Zwischen Aufklärungsfeindschaft und erzwungener Anpassung. Zur reaktionären Erblast des deutschen Religionsdiskurses3. Islamische Herrschaftskultur als reaktionärer Migrationsimport4. Islamisierung als multidimensionales Eindringen islamischer Herrschaftskultur in das deutsche Gesellschaftssystem 4. 1. Ansammlung radikalislamischer Kräfte und Organisationen4. 2. Etablierung grund- und menschenrechtsfreier islamischer Sozialmilieus und autoritär-patriarchalischer Sozialisationsverhältnisse4. 3. Herausbildung eines islamisch normierten Subproletariats4. 4. Zentrale Akteure der Islamisierung: Deutsche Islamkonferenz, Islamverbände und stark gläubige Muslime4. 5. Das Bildungssystem als zentrale Manifestationsebene der Islamisierung4.6. Aufbau einer islamischen Paralleljustiz5. Von der säkularen Demokratie zum postsäkularen Erfüllungsstaat5.1. Postmoderner Kapitalismus und interkulturelle Herrschaftsverflechtung5.2. Konturen des postsäkularen ErfüllungsstaatesExkurs: Kulturrelativismus als parteiliche RechtsprechungsideologieSchlussbetrachtung und FazitGlossarLiteraturverzeichnismehr