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Zentralasien und die Seidenstraße

Wirtschaftlicher Aufschwung und Niedergang über mehrere Jahrtausende
BuchGebunden
310 Seiten
Deutsch
Springererschienen am20.04.20231. Aufl. 2023
Das Buch untersucht die Ursachen und Auswirkungen des weitreichenden Booms des Überlandhandels und erörtert gleichzeitig verschiedene interne und externe Faktoren, die zum allmählichen wirtschaftlichen Niedergang Zentralasiens und letztlichzum Ende der Seidenstraße führten.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR86,99

Produkt

KlappentextDas Buch untersucht die Ursachen und Auswirkungen des weitreichenden Booms des Überlandhandels und erörtert gleichzeitig verschiedene interne und externe Faktoren, die zum allmählichen wirtschaftlichen Niedergang Zentralasiens und letztlichzum Ende der Seidenstraße führten.
Details
ISBN/GTIN978-3-031-23074-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum20.04.2023
Auflage1. Aufl. 2023
Seiten310 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 310 S. 25 Abb.
Artikel-Nr.51309916
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Zentralasien und die Seidenstraße: Definitionen und Merkmale?.- Von den Anfängen bis zur Entstehung der Seidenstraße.- Von barbarischen Invasionen bis zum Türkischen Reich, dem ersten transkontinentalen Nomadenstaat (ca. 350 - 700 n. Chr.).- Vom Fortschritt überrollt: Vom relativen Niedergang zur Kolonisierung.- Einige Lehren und Erkenntnisse dieser Studie.mehr

Schlagworte

Autor

Stephan Barisitz ist Senior Economist im Referat für Zentral-, Ost- und Südosteuropa der Österreichischen Nationalbank. Er trat im Dezember 1998 in die Bank ein und konzentriert sich auf die Länderforschung und das Monitoring von Russland, der Ukraine, der GUS und Südosteuropa sowie auf die Analyse des Banken- und Finanzsektors. Im Jahr 2008 legte Stephan seine Habilitationsprüfung in Wirtschaftsgeschichte an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien) ab. Seine Habilitationsschrift beschäftigt sich mit der Transformation des Bankwesens in Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion seit den 1980er Jahren. Von 2009 bis 2013 war er Lektor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte und forscht zur Wirtschaftsgeschichte Zentralasiens und der Seidenstraße. Bevor er 1998 nach Wien zurückkehrte, arbeitete er drei Jahre lang als Ökonom bei der OECD in Paris, wo er gemeinsam mit einem Kollegen das Russia-CIS-Bulgaria Desk der OECD-Wirtschaftsabteilung leitete. Davor war er von1992 bis 1995 am Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut (OSI) in Wien für Wirtschaftsforschung und die Redaktion von Institutspublikationen zuständig. Stephan begann seine Karriere 1986 als Wirtschaftswissenschaftler am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw). Stephan hatte an der Universität Innsbruck, Österreich, Volkswirtschaft studiert und nach einem Forschungsaufenthalt an der Carleton University, Ottawa, im selben Jahr seinen Doktortitel erworben.