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Zeitgenössische deutsch-chinesische Kulturen im Dialog

BuchGebunden
244 Seiten
Deutsch
Springererscheint am25.11.20241. Aufl. 2024
Die Herausgeber und Autoren untersuchen die bestehenden Programme und Strategien für den kulturellen Austausch und analysieren, wie diese den interkulturellen Dialog formen oder geformt haben und welche Art von interkulturellem Austausch gefördert wird.mehr

Produkt

KlappentextDie Herausgeber und Autoren untersuchen die bestehenden Programme und Strategien für den kulturellen Austausch und analysieren, wie diese den interkulturellen Dialog formen oder geformt haben und welche Art von interkulturellem Austausch gefördert wird.
Details
ISBN/GTIN978-3-031-53261-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum25.11.2024
Auflage1. Aufl. 2024
Seiten244 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIII, 209 S. 18 Abb., 17 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.55812736
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einführung.- Teil 1. Vermittler.- 1. Individuen als Torwächter: Die Verbreitung chinesischer Filme im deutschsprachigen Raum von den 1970er bis zu den frühen 1990er Jahren.- 2. Vierzig Jahre chinesisch-deutsche Kulturprojekte und Diplomatie. Chen Ping im Gespräch mit Anna Stecher.- Teil 2. Creators.- 3. Digging Deep into Chinese Reality---An Interview with Li Yang About His Cinematic Trilogy.- 4. Performing Disaster and Trauma: Ein interkultureller Dialog zwischen dem postsozialistischen China und München im Zeitalter der Globalisierung.- 5. Die unsichtbare Person: Duan Yingmei als Kernstück deutsch-chinesischer Kunst.- 6. Im Hinterhalt von allen Seiten. Zu den Bedingungen feministischer Performancekunst in der VR China. Eine deutsch-chinesische Begegnung mit der feministischen Performance-Künstlerin Li Xinmo - Teil 3. Übertragung.- 7. Der Vertrieb und die Übersetzung deutscher Filme in China (1949-1966).- 8. Eindrücke von der chinesischen Oper in deutschen Reiseberichten des 19. Jahrhunderts.- 9. Kulturelle Symbole: Ein Weg zur Förderung des kulturellen Dialogs zwischen China und Deutschland.- Teil 4. Transformation.- 10. Textliche Metamorphose und poetische Neuschöpfung: Die 'Nachdichtung' altchinesischer Poesie in Gustav Mahlers Das Lied von der .- 11. Als Kafka auf einem Papiertiger dem Pfirsichblütenfrühling entgegen ritt. Ein Gespräch über zeitgenössische Performance mit Tian Gebing und Christoph Lepschy.- 12. Martin Heidegger und der Daoismus im Dialog.mehr

Schlagworte

Autor


Jin Haina ist Professorin für Übersetzung, Film- und Kommunikationswissenschaften an der Communication University of China. Ihre Forschungsinteressen umfassen audiovisuelle Übersetzung, Übersetzungsgeschichte, Filmgeschichte und Filmübersetzung Sie hat eine Monographie mit dem Titel "Towards a History of Translating Chinese Silent Films (1905-1949)" veröffentlicht und arbeitet derzeit an einer Fortsetzung, die die 110-jährige Geschichte der Übersetzung chinesischer Filme in Fremdsprachen abdecken wird. Sie war Gastherausgeberin einer Sonderausgabe zur Übersetzung und Verbreitung des chinesischen Kinos für das "Journal of Chinese Cinemas" (Routledge). Sie ist Chefredakteurin des "Journal of Chinese Film Studies" (De Gruyter, Start 2021) und Redakteurin für "Cogent Arts and Humanities" (Routledge) sowie im wissenschaftlichen Beirat des "Journal of Audiovisual Translation".

Anna Stecher ist Assistenzprofessorin für chinesische Sprache und Literatur an der Universität Orientale in Neapel. Sie arbeitet zu zeitgenössischer chinesischer Literatur und Theater, mit einem Schwerpunkt auf Fragen der Repräsentation, Adaptation und Dramaturgie. Zu ihren Veröffentlichungen gehören eine monografische Studie über Lin Zhaohua, Chinas wichtigsten Theaterregisseur der letzten Jahrzehnte, "Im Dialog mit dem chinesischen Schauspieljahrhundert: Studien zum Theater von Lin Zhaohua" (2014) sowie zwei Sammelbände mit jeweils sechs zeitgenössischen chinesischen Dramen in Übersetzung, Die Konjunktur der Komödie im China der Gegenwart: Stücke und Zugänge (Stecher, Xu 2022) und "Chinas Schauspiel: Nah am Nerv. Sechs Stückübersetzungen" (Gissenwehrer, Stecher 2018).

Rebecca Ehrenwirth ist Professorin für Übersetzen (Chinesisch-Deutsch) an der Internationalen Hochschule/SDI München. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u.a. Sinophone Studies mit einem besonderen Schwerpunkt auf zeitgenössischer Literatur, Kunst und Film sowie Postkolonialismus. Sie ist Herausgeberin der Monografie "Zeitgenössische sinophone Literatur in Thailand" (Harrassowitz, 2018) und Mitherausgeberin einer Biografie über Jane Austen, "By a Lady: Das Leben der Jane Austen" (Lambert Schneider, 2017).