Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Stepan

Tage der Wahrheit in Prag
BuchGebunden
296 Seiten
Deutsch
Bilgerverlagerschienen am15.08.20111., Auflage
Anne Cuneos mitreissender und bewegender Roman erzählt die Geschichte der Paola Rouge Malatesta, die während des Prager Frühlings 1968 an der Seite des Prager Studentenführers Stepán Stacek Tage der leidenschaftlichen Liebe und Tage des Schmerzes nach der Ermordung des gemeinsamen Freundes Frantisek Schwarz erlebt.
Einundzwanzig Jahre später, während der Samtenen Revolution reist Paola Rouge-Malatesta wieder nach Prag. Diesmal wird es zu einer Reise in die Vergangenheit, die das Ende der Sorglosigkeit bedeutete.
mehr

Produkt

ZusammenfassungAnne Cuneos mitreissender und bewegender Roman erzählt die Geschichte der Paola Rouge Malatesta, die während des Prager Frühlings 1968 an der Seite des Prager Studentenführers Stepán Stacek Tage der leidenschaftlichen Liebe und Tage des Schmerzes nach der Ermordung des gemeinsamen Freundes Frantisek Schwarz erlebt.
Einundzwanzig Jahre später, während der Samtenen Revolution reist Paola Rouge-Malatesta wieder nach Prag. Diesmal wird es zu einer Reise in die Vergangenheit, die das Ende der Sorglosigkeit bedeutete.
Details
ISBN/GTIN978-3-03762-019-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum15.08.2011
Auflage1., Auflage
Seiten296 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht400 g
Artikel-Nr.10435227
Rubriken

Autor

Anne Cuneo hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und ist zudem als Journalistin, Essayistin und Theater- und Filmregisseurin tätig. Sie wurde für ihr literarisches Schaffen bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.Claudia Steinitz, geb. 1961, lebt in Berlin und übersetzte aus dem Französischen und Italienischen u. a. Gabriele D'Annunzio, Henri-Frederic Blanc, Gerald Messadie und Jean-Christophe Rufin.