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Der Letzte löscht das Licht

Eine Graphic Novel
BuchGebunden
128 Seiten
Deutsch
Helvetiq Buchverlagerschienen am21.02.2024
Zwei Gauner, die eine Beute untereinander aufteilen. Ein Junggeselle, der heimlich seiner Nachbarin nachstellt. Ein alter Mann, der Kuchen verteilt. Und mittendrinn - eine rotgestreifte Katze.Als ein Ganoventrio auf der Suche nach einer gestohlenen Urne in das Gebäude eindringt, in dem alle diese Figuren wohnen, wird dieses zum Schauplatz eines makaberen Balletts. Es werden Faustschläge, Kugelschüsse und Liebeserklärungen ausgetauscht. Nach der Art eines Tarantino-Films verbindet diese Graphic Novel schwarzen Humor, absurde Situationen und einen Hauch von Selbstreflexion. Geleitet von Dummheit, einer schrägen Moral, Impulsivität und einer Kaskade von Unwägbarkeiten erweisen sich die Protagonisten angesichts des unabwendbaren Endes, das sie erwartet, als erstaunlich verletzlich und lächerlich.mehr

Produkt

KlappentextZwei Gauner, die eine Beute untereinander aufteilen. Ein Junggeselle, der heimlich seiner Nachbarin nachstellt. Ein alter Mann, der Kuchen verteilt. Und mittendrinn - eine rotgestreifte Katze.Als ein Ganoventrio auf der Suche nach einer gestohlenen Urne in das Gebäude eindringt, in dem alle diese Figuren wohnen, wird dieses zum Schauplatz eines makaberen Balletts. Es werden Faustschläge, Kugelschüsse und Liebeserklärungen ausgetauscht. Nach der Art eines Tarantino-Films verbindet diese Graphic Novel schwarzen Humor, absurde Situationen und einen Hauch von Selbstreflexion. Geleitet von Dummheit, einer schrägen Moral, Impulsivität und einer Kaskade von Unwägbarkeiten erweisen sich die Protagonisten angesichts des unabwendbaren Endes, das sie erwartet, als erstaunlich verletzlich und lächerlich.
ZusatztextBesser noch als ein Tarantino-Film verbindet die vorliegende Graphic Novel schwarzen Humor, absurde Situationen und einen Hauch von Selbstreflexion zu einem größeren Ganzen. Witzig, ausgeklügelt, tiefgründig und voller Elan für ein Leben vor dem Tod. - Juerge Weber, Rezensionen.ch So ein unverhoffter Fund! Und das dank der Max-und-Moritz-Nominierungen, wo Comic-Kunst im Sinne Buschs auch mal die Priorität aufs Entertainment setzen darf. - Comicverführer Der letzte löscht das Licht ist geprägt von schwarzem Humor, absurden Wendungen und Figuren, die in dieser heillosen, von Gier und Dummheit beherrschten Welt immer wieder über existenzielle Einsamkeit und das Wesen von Gut und Böse reflektieren. - Alexander Sury, Der kleine Bund
ZusammenfassungEine Graphic Novel wie ein Tarantino-Film! Erlebt ein ungewöhnliches und absurdes Abenteuer, wo kleinkriminelle Halunken auf Katzen, Kannabis und pensionierte Selbstmörder treffen, die alle ein tragisches und widersinniges Ende erwartet.

Zwei Gauner, die eine Beute untereinander aufteilen. Ein Junggeselle, der heimlich seiner Nachbarin nachstellt. Ein alter Mann, der Kuchen verteilt. Und mittendrin - eine rotgestreifte Katze.
Details
ISBN/GTIN978-3-03964-040-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum21.02.2024
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht540 g
Artikel-Nr.55575431

Inhalt/Kritik

Prolog
Eine Graphic Novel wie ein Tarantino-Film! Erlebt ein ungewöhnliches und absurdes Abenteuer, wo kleinkriminelle Halunken auf Katzen, Kannabis und pensionierte Selbstmörder treffen, die alle ein tragisches und widersinniges Ende erwartet.mehr

Schlagworte

Autor

Tobias Aeschbacher, der in einem zu friedlichen Land - der Schweiz -, geboren wurde, wuchs mit Tarantino-Filmen, Popkultur und Comics auf. Nach einer Grafikerlehre ließ sich Tobias in der zweisprachigen Schweizer Stadt Biel/Bienne nieder. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Kosmos Vertikal, die sich rund um das Thema Comics dreht. Während einer Weltreise begann Tobias die Arbeit an seinem ersten Buch, Der Letzte löscht das Licht, einer völlig absurden und ungewöhnlichen Graphic Novel.
Weitere Artikel von
Aeschbacher, Tobias