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Wissenschaft ist weiblich

24 Essays, die mit sexistischen Argumenten aufräumen
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
Helvetiq Buchverlagerscheint am03.10.2024
Nein, prähistorische Frauen verbrachten ihre Tage nicht damit, die Höhle zu fegen!Vielmehr waren sie, wie neuere Analysen alter Grabanlagen zeigen, auch Kriegerinnen und Jägerinnen. Und wusstet ihr außerdem, dass Männer nicht besser im Parken sind als Frauen, sondern dass Videospielprofis jeden Geschlechts am besten parken?Ob in Archäologie, Biologie oder Neurowissenschaften: Viele wissenschaftliche Theorien erscheinen in einem anderen Licht, wenn man sie durch eine neue Brille betrachtet. In 24 illustrierten, auf aktuellen Forschungen basierenden Essays, dekonstruiert die Wissenschaftsjournalistin Lucia Sillig unsere vorgefassten Meinungen und die der Wissenschaftler, die zu ihrer Entstehung beigetragen haben. Wie steht es eigentlich um den vermeintlich natürlichen Mutterinstinkt der Frauen? Oder warum werden mehr Jungen als Mädchen geboren und warum sind Frauen kleiner als Männer? Gibt es einen Unterschied in den Gehirnen der beiden Geschlechter? Und was ist der Zweck von Brüsten und Schamhaaren?mehr

Produkt

KlappentextNein, prähistorische Frauen verbrachten ihre Tage nicht damit, die Höhle zu fegen!Vielmehr waren sie, wie neuere Analysen alter Grabanlagen zeigen, auch Kriegerinnen und Jägerinnen. Und wusstet ihr außerdem, dass Männer nicht besser im Parken sind als Frauen, sondern dass Videospielprofis jeden Geschlechts am besten parken?Ob in Archäologie, Biologie oder Neurowissenschaften: Viele wissenschaftliche Theorien erscheinen in einem anderen Licht, wenn man sie durch eine neue Brille betrachtet. In 24 illustrierten, auf aktuellen Forschungen basierenden Essays, dekonstruiert die Wissenschaftsjournalistin Lucia Sillig unsere vorgefassten Meinungen und die der Wissenschaftler, die zu ihrer Entstehung beigetragen haben. Wie steht es eigentlich um den vermeintlich natürlichen Mutterinstinkt der Frauen? Oder warum werden mehr Jungen als Mädchen geboren und warum sind Frauen kleiner als Männer? Gibt es einen Unterschied in den Gehirnen der beiden Geschlechter? Und was ist der Zweck von Brüsten und Schamhaaren?
ZusammenfassungSeit Jahrhunderten wird die Wissenschaft von und für Männer entwickelt. Ist sie deswegen vielleicht nur ein klein wenig verzerrt? Diese 24 illustrierten Essays versuchen, die Wissenschaft in ein feministischeres Licht zu rücken.

In 24 illustrierten, auf aktuellen Forschungen basierenden Essays, dekonstruiert die Wissenschaftsjournalistin Lucia Sillig unsere vorgefassten Meinungen und die der Wissenschaftler, die zu ihrer Entstehung beigetragen haben.
Details
ISBN/GTIN978-3-03964-074-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum03.10.2024
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.55949032
Rubriken
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Inhalt/Kritik

Prolog
Seit Jahrhunderten wird die Wissenschaft von und für Männer entwickelt. Ist sie deswegen vielleicht nur ein klein wenig verzerrt? Diese 24 illustrierten Essays versuchen, die Wissenschaft in ein feministischeres Licht zu rücken.mehr

Schlagworte

Autor

Lucia Sillig interessiert sich für Wissenschaft schon seit sie als Kind schlaflos im Bett lag und versuchte, die Funktionsweise der automatischen Straßenlaternen in ihrer Straße zu ergründen und über das Ende der Unendlichkeit nachzudenken. Nach dem Abschluss ihres Physikstudiums begann sie, als Wissenschaftsjounralistin zu arbeiten. Heute arbeitet sie für Radio Télévision Suisse (RTS). Auf ihrem Weg durch die Welt der Wissenschaft stellte Lucia Sillig fest, dass es dort an Frauen mangelt, aber auch, dass es viele wissenschaftliche Argumente gibt, die gegen die gesellschaftliche Ungleichheit von Frauen und Männern sprechen.Ulrike Rehberg wuchs im norddeutschen Mecklenburg-Vorpommern auf. Sie hat zunächst Deutsch-Französische Literatur und Kultur in Berlin und Paris studiert und danach den Masterstudiengang Romanische Kulturen mit dem Schwerpunkt der französischen und spanischen Sprache, Literatur und Kultur absolviert. Seit ihrem Abschluss ist sie im Verlagswesen und als Übersetzerin tätig. Anfang 2023 hat sie am Georges-Arthur-Goldschmidt-Programm für junge Literaturübersetzende aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz teilgenommen.
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