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Die Freiheit einer Frau

BuchGebunden
96 Seiten
Deutsch
S. Fischer Verlag GmbHerschienen am10.11.20212. Aufl.
Édouard Louis erzählt in »Die Freiheit einer Frau« schonungslos und liebevoll von seiner Mutter. Die Geschichte der Befreiung einer Frau.

»Meine Mutter hat ihr ganzes Leben mit Armut und männlicher Gewalt gekämpft.«

Eines Tages stand Édouard Louis' Mutter einfach auf und ging. Weg aus der Gegend, weg von ihrem zweiten Mann, der wie der erste soff und sie demütigte. Édouard Louis erzählt eindringlich und gnadenlos vom Wunsch, als Kind eine andere Mutter zu haben, und vom großen Glück, sie heute als befreite und glückliche Frau zu erleben.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR17,00
BuchGebunden
EUR13,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR11,99

Produkt

KlappentextÉdouard Louis erzählt in »Die Freiheit einer Frau« schonungslos und liebevoll von seiner Mutter. Die Geschichte der Befreiung einer Frau.

»Meine Mutter hat ihr ganzes Leben mit Armut und männlicher Gewalt gekämpft.«

Eines Tages stand Édouard Louis' Mutter einfach auf und ging. Weg aus der Gegend, weg von ihrem zweiten Mann, der wie der erste soff und sie demütigte. Édouard Louis erzählt eindringlich und gnadenlos vom Wunsch, als Kind eine andere Mutter zu haben, und vom großen Glück, sie heute als befreite und glückliche Frau zu erleben.
Details
ISBN/GTIN978-3-10-000064-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum10.11.2021
Auflage2. Aufl.
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht201 g
Artikel-Nr.49507953
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

Schonungslos und mit großer Liebe erzählt Édouard Louis von seiner Mutter. Die Geschichte der Befreiung einer Frau
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Kritik
Louis [schreibt] [...] die Geschichten von Menschen in die Literatur ein, die aufgrund ihrer sozialen Stellung und ihres Geschlechtes noch zu oft unsichtbar gemacht werden. Sebastian Kipper LitLog 20220210mehr
Ladenbeschreibung

»Meine Mutter hat ihr ganzes Leben mit Armut und männlicher Gewalt gekämpft.« Mit 16 verließ Édouard Louis Mutter die Schule, weil sie schwanger war, mit 19 hatte sie bereits zwei Kinder und keine Zukunft. Alkohol und Gewalt bestimmten ihr junges Leben. Aber dann stand sie auf und ging. Weg aus der Gegend, weg von ihrem zweiten Mann, der wie der erste soff und sie schlug. Édouard Louis erzählt eindringlich und schonungslos vom Wunsch, als Kind eine andere Mutter zu haben, von der Scham für sie und vom großen Glück, sie heute als befreite und glückliche Frau mehr zu lieben als je zuvor.
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Schlagworte

Autor

Édouard Louis wurde 1991 geboren. Sein autobiographischer Debütroman »Das Ende von Eddy«, in dem er von seiner Kindheit und Flucht aus prekärsten Verhältnissen in einem nordfranzösischen Dorf erzählt, sorgte 2015 für großes Aufsehen. Das Buch wurde zu einem internationalen Bestseller und machte Louis zum literarischen Shootingstar. Seine Bücher erscheinen in 30 Ländern und werden vielfach fürs Theater adaptiert und verfilmt. Über seine literarischen Positionen gab er u.a. Auskunft als Samuel Fischer-Gastprofessor an der Freien Universität Berlin (2018), bei der Mosse Lecture an der Humboldt-Universität Berlin (2019) oder 2023 bei den Tübinger Poetikvorlesungen. Zuletzt erschienen »Wer hat meinen Vater umgebracht« und »Die Freiheit einer Frau«. Édouard Louis lebt in Paris.Hinrich Schmidt-Henkel, geboren 1959, übersetzt Belletristik und Theaterstücke aus dem Französischen, Italienischen und Norwegischen, darunter Werke von Jon Fosse, Henrik Ibsen, Jean Echenoz, Louis-Ferdinand Céline, Yasmina Reza, Stefano Benni und Massimo Carlotto. Er ist u.a. Träger des Jane-Scatcherd-Preises der Ledig-Rowohlt-Stiftung, des Paul-Celan-Preises und des Deutschen Jugendliteraturpreises.