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Die Depressions-Falle

Wie wir Menschen für krank erklären, statt ihnen zu helfen
BuchGebunden
272 Seiten
Deutsch
S. Fischer Verlag GmbHerschienen am27.10.20212. Aufl.
In seinem einfühlsamen Plädoyer zeigt der renommierte Psychotherapeut Thorsten Padberg, dass es Auswege aus der Depression gibt - auch ohne Medikamente. Er erklärt, warum Antidepressiva keine Lösung sind, und zeigt Alternativen auf. In berührenden Fallgeschichten schildert er auch das Erleben betroffener Menschen.
Die Ursachen für das Leid, so stellt Thorsten Padberg fest, sind meist im Leben selbst zu finden. Trennung, Tod, Jobverlust lassen uns grübeln, verzweifeln oder trauern. Depressionen haben gesellschaftliche Ursachen, die nicht ignoriert werden dürfen. Betroffene müssen dabei unterstützt werden, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Eine aufrüttelnde Botschaft, die sich nicht nur an Psychiater und Therapeuten richtet. Depressive Menschen und ihre Angehörigen finden hier neue Perspektiven auf ihr Leid und auf das Leben.
Thorsten Padberg will Mut machen mit einer Erkenntnis, die Experten genauso bestätigen wie etliche Fälle aus seiner Praxis: Niemand muss ein Leben lang mit Depressionen kämpfen und Antidepressiva schlucken.
»Eine wichtige Recherche, großartig erzählt!« Julia Friedrichs, Autorin von »Working Class«
»Wissenschaftlich fundiert und praxisnah. Wer Depressionen besser verstehen will, sollte dieses Buch lesen.« Michael P. Hengartner, Dozent für Angewandte Psychologie (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft)
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR23,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextIn seinem einfühlsamen Plädoyer zeigt der renommierte Psychotherapeut Thorsten Padberg, dass es Auswege aus der Depression gibt - auch ohne Medikamente. Er erklärt, warum Antidepressiva keine Lösung sind, und zeigt Alternativen auf. In berührenden Fallgeschichten schildert er auch das Erleben betroffener Menschen.
Die Ursachen für das Leid, so stellt Thorsten Padberg fest, sind meist im Leben selbst zu finden. Trennung, Tod, Jobverlust lassen uns grübeln, verzweifeln oder trauern. Depressionen haben gesellschaftliche Ursachen, die nicht ignoriert werden dürfen. Betroffene müssen dabei unterstützt werden, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Eine aufrüttelnde Botschaft, die sich nicht nur an Psychiater und Therapeuten richtet. Depressive Menschen und ihre Angehörigen finden hier neue Perspektiven auf ihr Leid und auf das Leben.
Thorsten Padberg will Mut machen mit einer Erkenntnis, die Experten genauso bestätigen wie etliche Fälle aus seiner Praxis: Niemand muss ein Leben lang mit Depressionen kämpfen und Antidepressiva schlucken.
»Eine wichtige Recherche, großartig erzählt!« Julia Friedrichs, Autorin von »Working Class«
»Wissenschaftlich fundiert und praxisnah. Wer Depressionen besser verstehen will, sollte dieses Buch lesen.« Michael P. Hengartner, Dozent für Angewandte Psychologie (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft)
Details
ISBN/GTIN978-3-10-397076-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum27.10.2021
Auflage2. Aufl.
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht410 g
Artikel-Nr.49507595

Inhalt/Kritik

Prolog

Es gibt Auswege aus der Depression - auch ohne Medikamente
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Kritik
Mein Fazit: lesenswert, anregend, nachdenklich stimmend - oder: einfach gut und empfehlenswert. Zeitschrift für Systemische Therapie 20230401mehr
Ladenbeschreibung

Wer länger als zwei Wochen trauert, hat eine Depression - so der Diagnoseschlüssel. Behandelt wird sie mit Medikamenten und jahrelanger Therapie.
Das muss sich ändern, fordert der Psychotherapeut Thorsten Padberg. Studien belegen, dass Psychopharmaka meist nicht mehr bewirken als ein Placebo. Depressionen haben keine nachweisbaren körperlichen Ursachen, weder Hormone noch Gene oder das Gehirn.
Die Ursachen liegen meist im Leben der Betroffenen. Trennung, Tod, Jobverlust lassen uns grübeln, verzweifeln oder trauern. Depressionen haben gesellschaftliche Ursachen, die nicht ignoriert werden dürfen. Es ist möglich, Betroffenen zu helfen, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.
Thorsten Padberg will Mut machen mit einer Erkenntnis, die Experten genauso bestätigen wie etliche Fälle aus seiner Praxis: Niemand muss ein Leben lang leiden und Pillen schlucken.


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Schlagworte

Autor

Thorsten Padberg, Jahrgang 1969, arbeitet seit mehr als 15 Jahren als Verhaltenstherapeut in Berlin und ist Dozent für Verhaltenstherapie an der Psychologischen Hochschule Berlin. Er ist bekannt durch den Podcast »Therapieland« im Deutschlandfunk Kultur, der von »Zeit Online«, dem Bayrischen Rundfunk und Deezer zu den besten Podcasts 2019 gezählt wurde. 2020 erhielt »Therapieland« den Deutschen Sozialpreis und den Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Thorsten Padberg hat außerdem u.a. im »Zeit-Magazin«, in »Psychologie Heute« und im »Psychotherapeutenjournal« publiziert.
Weitere Artikel von
Padberg, Thorsten