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Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe

Roman
BuchGebunden
256 Seiten
Deutsch
S. Fischer Verlag GmbHerschienen am24.02.20211. Auflage
Die Kunsthistorikerin Lilli Kuck reist nach Venedig, nachdem ihr Mann Klemens dort unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist. Jetzt, nach seinem Tod, hat sie plötzlich das Gefühl, nicht mehr zu wissen, wer Klemens - ein berühmter Comiczeichner - wirklich gewesen ist. In Venedig folgt Lilli den Wegen ihres Mannes. Welche Orte hatte er aufgesucht und wo gewohnt? Hatte er eine Geliebte? War er auf der Suche nach seinem Vater gewesen? Lilli lässt sich treiben, folgt Zufällen und ihrer Intuition, sucht nach Zugängen zu einer anderen Wahrnehmung und »zweiten Wirklichkeit«, in der sich ihr die Geheimnisse enthüllen könnten. Als sie den Mord an einem Polizisten beobachtet, gerät sie selbst in Gefahr, setzt ihre Erkundungen aber unbeirrt fort. In einer märchenhaften Welt der Schönheit und des Todes wird der Abschied von der Stadt zum Neubeginn.
»Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe« ist nach »Die Irrfahrt des Michael Aldrian« und »Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier« Gerhard Roths dritter Roman über Venedig - eine Stadt, die Roth seit Jahrzehnten durchforscht.

»Venedig ist eine steinerne Bibliothek, in der nachzulesen ist, wozu der Mensch fähig ist.«
Gerhard Roth
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR23,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextDie Kunsthistorikerin Lilli Kuck reist nach Venedig, nachdem ihr Mann Klemens dort unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist. Jetzt, nach seinem Tod, hat sie plötzlich das Gefühl, nicht mehr zu wissen, wer Klemens - ein berühmter Comiczeichner - wirklich gewesen ist. In Venedig folgt Lilli den Wegen ihres Mannes. Welche Orte hatte er aufgesucht und wo gewohnt? Hatte er eine Geliebte? War er auf der Suche nach seinem Vater gewesen? Lilli lässt sich treiben, folgt Zufällen und ihrer Intuition, sucht nach Zugängen zu einer anderen Wahrnehmung und »zweiten Wirklichkeit«, in der sich ihr die Geheimnisse enthüllen könnten. Als sie den Mord an einem Polizisten beobachtet, gerät sie selbst in Gefahr, setzt ihre Erkundungen aber unbeirrt fort. In einer märchenhaften Welt der Schönheit und des Todes wird der Abschied von der Stadt zum Neubeginn.
»Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe« ist nach »Die Irrfahrt des Michael Aldrian« und »Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier« Gerhard Roths dritter Roman über Venedig - eine Stadt, die Roth seit Jahrzehnten durchforscht.

»Venedig ist eine steinerne Bibliothek, in der nachzulesen ist, wozu der Mensch fähig ist.«
Gerhard Roth
Details
ISBN/GTIN978-3-10-397214-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum24.02.2021
Auflage1. Auflage
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht324 g
IllustrationenMit 11 s/w-Abbildungen
Artikel-Nr.49066855
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

»Venedig ist eine steinerne Bibliothek, in der nachzulesen ist, wozu der Mensch fähig ist.«
Gerhard Roth
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Kritik
Sehr atmosphärisch und dicht geschrieben. Passauer Neue Presse 20210701mehr
Ladenbeschreibung

Die Kunsthistorikerin Lilli Kuck reist nach Venedig, nachdem ihr Mann Klemens dort unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist. Jetzt, nach seinem Tod, hat sie plötzlich das Gefühl, nicht mehr zu wissen, wer Klemens - ein berühmter Comiczeichner - wirklich gewesen ist. In Venedig folgt Lilli den Wegen ihres Mannes. Welche Orte hatte er aufgesucht und wo gewohnt? Hatte er eine Geliebte? War er auf der Suche nach seinem Vater gewesen? Lilli lässt sich treiben, folgt Zufällen und ihrer Intuition, sucht nach Zugängen zu einer anderen Wahrnehmung und »zweiten Wirklichkeit«, in der sich ihr die Geheimnisse enthüllen könnten. Als sie den Mord an einem Polizisten beobachtet, gerät sie selbst in Gefahr, setzt ihre Erkundungen aber unbeirrt fort. In einer märchenhaften Welt der Schönheit und des Todes wird der Abschied von der Stadt zum Neubeginn.
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Schlagworte

Autor

Gerhard Roth, geboren 1942 in Graz und gestorben im Februar 2022, war einer der wichtigsten österreichischen Autoren. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter den 1991 abgeschlossenen siebenbändigen Zyklus »Die Archive des Schweigens« und den nachfolgenden Zyklus »Orkus«. Zuletzt erschienen die drei Venedig-Romane »Die Irrfahrt des Michael Aldrian«, »Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier« und »Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe«. Sein nun letzter Roman »Die Imker« ist im Mai 2022 erschienen.Literaturpreise (Auswahl):Preis der »SWF-Bestenliste«Alfred-Döblin-PreisMarie-Luise-Kaschnitz-PreisPreis des Österreichischen BuchhandelsBruno-Kreisky-Preis 2003Großes Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien 2003Jakob-Wassermann-Preis 2012Jeanette-Schocken-Preis 2015Jean-Paul-Preis 2015Großer Österreichischer Staatspreis 2016Hoffmann-von-Fallersleben-Preis 2016