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Nachruf auf Amerika

Das Ende einer Freundschaft und die Zukunft des Westens
BuchGebunden
528 Seiten
Deutsch
S. Fischer Verlag GmbHerschienen am01.04.20181. Auflage
Die USA sind uns fremd geworden. Zwar waren sie immer schon ein Land der Widersprüche, doch mit Donald Trumps Präsidentschaft wurde klar: Fundamentales verschiebt sich, was gerade noch verlässlich schien, bricht entzwei. Auch nach Donald Trump wird es nicht wieder so werden wie zuvor.
Warum das so ist, zeigt uns Klaus Brinkbäumer in seinem großen Buch über Amerika. Als Chefredakteur und langjähriger USA-Korrespondent des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel« kennt er das Land wie wenige andere. Er hat über die Jahre mit Barack Obama, Dick Cheney oder Hillary Clinton, mit George Clooney oder Bruce Springsteen, mit zahlreichen Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft gesprochen und mit Donald Trump ein etwas anstrengendes Telefongespräch geführt. In seiner so leidenschaftlichen wie analytischen Schilderung von Menschen, Orten, Stimmungen, Geschichte und Geschichten zeichnet er das faszinierende Porträt einer Nation, die für Jahrzehnte wegweisend für uns war und nun im Begriff ist, sich selbst zu verlieren. Das Ende dieser einst so verlässlichen Beziehung wird unsere Zukunft wesentlich bestimmen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextDie USA sind uns fremd geworden. Zwar waren sie immer schon ein Land der Widersprüche, doch mit Donald Trumps Präsidentschaft wurde klar: Fundamentales verschiebt sich, was gerade noch verlässlich schien, bricht entzwei. Auch nach Donald Trump wird es nicht wieder so werden wie zuvor.
Warum das so ist, zeigt uns Klaus Brinkbäumer in seinem großen Buch über Amerika. Als Chefredakteur und langjähriger USA-Korrespondent des Nachrichtenmagazins »Der Spiegel« kennt er das Land wie wenige andere. Er hat über die Jahre mit Barack Obama, Dick Cheney oder Hillary Clinton, mit George Clooney oder Bruce Springsteen, mit zahlreichen Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft gesprochen und mit Donald Trump ein etwas anstrengendes Telefongespräch geführt. In seiner so leidenschaftlichen wie analytischen Schilderung von Menschen, Orten, Stimmungen, Geschichte und Geschichten zeichnet er das faszinierende Porträt einer Nation, die für Jahrzehnte wegweisend für uns war und nun im Begriff ist, sich selbst zu verlieren. Das Ende dieser einst so verlässlichen Beziehung wird unsere Zukunft wesentlich bestimmen.
Details
ISBN/GTIN978-3-10-397232-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.04.2018
Auflage1. Auflage
Seiten528 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht748 g
Artikel-Nr.45749919
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Ein Buch, das - dank eines sehr detaillierten Inhaltsverzeichnisses - sehr dazu einlädt, nicht es, sondern darin zu lesen. Arno Widmann Frankfurter Rundschau 20180331mehr
Ladenbeschreibung
Die USA sind uns fremd geworden. Zwar waren sie immer schon ein Land voller Widersprüche, doch spätestens seit Donald Trump Präsident wurde, ist die Entfremdung unübersehbar.

Warum das so ist, zeigt uns Klaus Brinkbäumer in seinem großen Buch über Amerika. Als Chefredakteur und langjähriger USA-Korrespondent des SPIEGEL kennt er das Land wie wenige andere. Er hat über die Jahre mit Barack Obama, Dick Cheney, Hillary Clinton, mit George Clooney oder Sheryl Sandberg, mit zahlreichen wichtigen Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft Interviews geführt und mit Donald Trump gesprochen. Ob er über »seine« Stadt New York schreibt, über die Menschen, die sich dort als Kneipenwirt oder Broker dem harten Überlebenskampf stellen, über die geschichtsgesättigten Orte und Gebäude, ob er in den weiten Ebenen der Kornkammern des Nordens oder den Sümpfen des Südostens unterwegs ist, eines wird deutlich - die USA haben Generationen inspiriert und sind, trotz allem, von zentraler Bedeutung für unser aller Zukunft.
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Schlagworte

Autor

Brinkbäumer, Klaus

Seit dreißig Jahren ist Klaus Brinkbäumer (geb. 1967) den USA eng verbunden. Seit seinem Studium an der University of California, Santa Barbara, war er regelmäßig dort und verfolgte fasziniert und kritisch das politische und kulturelle Leben. 2007 wurde sein Lebenstraum wahr und er ging als Korrespondent des SPIEGEL nach New York. So erlebte er die berühmten Krisenjahre und die Jahre Obamas hautnah mit. Von 2015 bis 2018 war Klaus Brinkbäumer Chefredakteur des SPIEGEL und Herausgeber von SPIEGEL ONLINE. Er gewann u. a. den Egon-Erwin-Kisch-Preis, den Henri-Nannen- Preis, den Deutschen Reporterpreis und wurde 2016 Chefredakteur des Jahres. 2018 verlegte Klaus Brinkbäumer seinen Lebensschwerpunkt erneut in die USA, von wo aus er nun als Journalist für ZEIT, Filmemacher und Buchautor tätig ist. Zu seinen Büchern der letzten Jahre zählen »Der Traum vom Leben - Eine afrikanische Odyssee«, »Die letzte Reise - Der Fall Christoph Columbus« (mit Clemens Höges) und »Nachruf auf Amerika«. 2019 wurde er in den Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels berufen.