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Der verschwundene Velázquez

Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten
BuchGebunden
384 Seiten
Deutsch
S. Fischer Verlag GmbHerschienen am24.08.20171. Auflage
»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit«, so Florian Illies über Laura Cummings meisterhaft geschriebene, literarische Biographie »Der verschwundene Velázquez. Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten«. Velázquez gilt als der größte Maler aller Zeiten. Über sein Leben wissen wir bisher aber kaum etwas. Mittels der eigentümlichen Geschichte seines leidenschaftlichsten Verehrers, des viktorianischen Buchhändlers John Snare, befördert die Kunstkritikerin Laura Cumming in ihrer fesselnden Doppelbiographie Erstaunliches über den großen Spanischen Meister zutage. Bei einer Auktion kauft John Snare das verstaubte Porträt eines Prinzen und versucht für den Rest seines Lebens zu beweisen, dass es sich bei dem Gemälde um einen echten Velázquez handelt. Wie besessen spürt er dem Geheimnis um die Herkunft des Kunstwerks hinterher. Cumming verwebt diese Geschichte geschickt und eindrücklich mit Betrachtungen der Gemälde des spanischen Hofmalers und lässt uns sein Werk neu entdecken.

»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit - denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies

»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín

»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR26,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

Klappentext»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit«, so Florian Illies über Laura Cummings meisterhaft geschriebene, literarische Biographie »Der verschwundene Velázquez. Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten«. Velázquez gilt als der größte Maler aller Zeiten. Über sein Leben wissen wir bisher aber kaum etwas. Mittels der eigentümlichen Geschichte seines leidenschaftlichsten Verehrers, des viktorianischen Buchhändlers John Snare, befördert die Kunstkritikerin Laura Cumming in ihrer fesselnden Doppelbiographie Erstaunliches über den großen Spanischen Meister zutage. Bei einer Auktion kauft John Snare das verstaubte Porträt eines Prinzen und versucht für den Rest seines Lebens zu beweisen, dass es sich bei dem Gemälde um einen echten Velázquez handelt. Wie besessen spürt er dem Geheimnis um die Herkunft des Kunstwerks hinterher. Cumming verwebt diese Geschichte geschickt und eindrücklich mit Betrachtungen der Gemälde des spanischen Hofmalers und lässt uns sein Werk neu entdecken.

»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit - denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies

»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín

»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«
Details
ISBN/GTIN978-3-10-397297-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum24.08.2017
Auflage1. Auflage
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht594 g
IllustrationenTafelteil mit 12 Seiten
Artikel-Nr.42762164
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Laura Cumming erzählt mit 'Der verschwundene Velázquez' geistreich und ungemein lebendig eine faszinierende Geschichte über Leben und Kunst. Alexander Kluy Buchkultur 20171127mehr

Autor

Laura Cumming, geboren 1961, ist seit 1999 Kunstkritikerin beim »Observer«. Zuvor war sie als Journalistin für verschiedene Radiosender, u. a. den BBC World Service, sowie als Kunstredakteurin beim »New Statesman« tätig. Ihr vorheriges Buch über Selbstporträts »A Face to the World« wurde von der Presse hochgelobt.Tobias Schnettler wurde 1976 in Hagen geboren und studierte Amerikanistik. Er arbeitet als Übersetzer bei Marburg und hat zuletzt unter anderem Bücher von Nell Zink, Andrew Sean Greer und John Ironmonger übersetzt.