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Das Geld spricht

Roman
BuchGebunden
400 Seiten
Deutsch
S. Fischer Verlag GmbHerschienen am28.08.20193. Aufl.
Ein erfolgreicher Tech-Gründer möchte 500 Millionen Dollar aus seinem Börsengang anlegen und beauftragt damit einen Frankfurter Banker. Wem soll dieser die enorme Summe anvertrauen? Dem Hedgefonds eines Mathematikers, der gemeinsam mit seinem verschwundenen Bruder hochkomplizierte Modelle entwickelt hat? Einem Selfmademan, der die Zeit anhalten möchte? Oder einer intuitiven und kapriziösen Düsseldorfer Fondsmanagerin?
Bevor die endgültige Entscheidung über die 500 Millionen fällt, bestellt der Gründer den Banker nach New York. Der Banker hofft, dort auch seine Freundin zu treffen. Er weiß nicht, ob er seine Freundin bereits verloren hat oder erst verlieren wird.
Die Rede ist von Sehnsuchtsorten in den Hamptons, von junger chinesischer Kunst und von Frankfurter Tabledance-Bars. Aber vor allem von Menschen, die an die Grenzen ihrer Fähigkeiten und ihrer Gefühle gehen.
Das Geld selbst erzählt. Es strotzt vor Selbstbewusstsein und fühlt sich zugleich unverstanden und gekränkt. Aber es weiß, dass »Finance« mehr mit Ideen, Träumen, Poesie und Kunst zu tun hat als mit Wirtschaftswissenschaft.

»Ich bin die erfolgreichste Sprache, die es gibt.«
Das Geld

»Der Kapitalismus dringt ins Innerste der Menschen vor: Wenn mich das nicht bedrücken würde, wäre ich nicht Schriftsteller geworden.«
Ernst-Wilhelm Händler
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR26,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR22,99

Produkt

KlappentextEin erfolgreicher Tech-Gründer möchte 500 Millionen Dollar aus seinem Börsengang anlegen und beauftragt damit einen Frankfurter Banker. Wem soll dieser die enorme Summe anvertrauen? Dem Hedgefonds eines Mathematikers, der gemeinsam mit seinem verschwundenen Bruder hochkomplizierte Modelle entwickelt hat? Einem Selfmademan, der die Zeit anhalten möchte? Oder einer intuitiven und kapriziösen Düsseldorfer Fondsmanagerin?
Bevor die endgültige Entscheidung über die 500 Millionen fällt, bestellt der Gründer den Banker nach New York. Der Banker hofft, dort auch seine Freundin zu treffen. Er weiß nicht, ob er seine Freundin bereits verloren hat oder erst verlieren wird.
Die Rede ist von Sehnsuchtsorten in den Hamptons, von junger chinesischer Kunst und von Frankfurter Tabledance-Bars. Aber vor allem von Menschen, die an die Grenzen ihrer Fähigkeiten und ihrer Gefühle gehen.
Das Geld selbst erzählt. Es strotzt vor Selbstbewusstsein und fühlt sich zugleich unverstanden und gekränkt. Aber es weiß, dass »Finance« mehr mit Ideen, Träumen, Poesie und Kunst zu tun hat als mit Wirtschaftswissenschaft.

»Ich bin die erfolgreichste Sprache, die es gibt.«
Das Geld

»Der Kapitalismus dringt ins Innerste der Menschen vor: Wenn mich das nicht bedrücken würde, wäre ich nicht Schriftsteller geworden.«
Ernst-Wilhelm Händler
Details
ISBN/GTIN978-3-10-397451-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum28.08.2019
Auflage3. Aufl.
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht490 g
Artikel-Nr.46727367
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Ernst Wilhelm Händler dreht mit seinem Roman die Klischeevorstellungen, die wir von der Finanzwelt haben, gleich mehrfach durch die Mangel. Carsten Otte Der Tagesspiegel 20191024mehr
Ladenbeschreibung

Ein erfolgreicher Tech-Gründer möchte 500 Millionen aus seinem Börsengang anlegen und beauftragt damit einen Frankfurter Banker. Aber wem soll der Banker die enorme Summe anvertrauen? Dem Hedgefonds eines Mathematikers, der mit seinem Bruder hochkomplizierte Modelle entwickelt? Einem risikoscheuen Self-made-Mann oder einer intuitiven und kapriziösen Fondsmanagerin? Das Geld selbst erzählt diese Geschichte: Es strotzt vor Selbstbewusstsein und fühlt sich zugleich unverstanden und gekränkt. Die Rede ist von Sehnsuchtsorten in den Hamptons bei New York, von junger chinesischer Kunst und von Frankfurter Tabledance-Bars. Aber auch von einem Mann, der nicht weiß, ob er seine Freundin bereits verloren hat oder erst verlieren wird. Das Geld spricht und weiß, dass »Finance« mehr mit Träumen, Poesie und Kunst zu tun hat als mit Wirtschaftswissenschaft.
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Schlagworte

Autor

Ernst-Wilhelm Händler, 1953 geboren, lebt in Regensburg und München. Er ist Autor der Romane »Das Geld spricht«, »München«, »Der Überlebende«, »Welt aus Glas«, »Die Frau des Schriftstellers«, »Wenn wir sterben«, »Sturm«, »Fall« und »Kongress« sowie des Erzählungsbandes »Stadt mit Häusern«. Mit »Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument« und »Die Produktion von Gesellschaft« hat Ernst-Wilhelm Händler eigene Kulturtheorien vorgelegt. Darüber hinaus schreibt er Essays über ökonomische, gesellschaftliche und künstlerische Themen. Für seine von der Kritik hochgelobten Romane erhielt er den Erik-Reger-Preis, den Preis der SWR-Bestenliste, den Kulturpreis der Stadt Regensburg und den Hans-Erich-Nossack-Preis.