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Föderalismus als nationales und internationales Ordnungsprinzip. Die öffentliche Sache

Aussprache zu den Berichten in den Verhandlungen der Tagung der Deutschen Staatsrechtslehrer zu Münster (Westfalen) vom 3. bis 6. Oktober 1962
BuchGebunden
279 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am01.04.1964

Produkt

Klappentext
ZusammenfassungKeine ausführliche Beschreibung für "Föderalismus als nationales und internationales Ordnungsprinzip. Die öffentliche Sache" verfügbar.
Details
ISBN/GTIN978-3-11-006021-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr1964
Erscheinungsdatum01.04.1964
Reihen-Nr.21
Seiten279 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht557 g
Artikel-Nr.16220303
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Frontmatter -- Inhalt -- Erster Beratungsgegenstand: Föderalismus als internationales Ordnungsprinzip -- Zweiter Beratungsgegenstand: Die Öffentliche Sache -- Verzeichnis der Redner -- Verzeichnis der Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer -- Satzungmehr

Schlagworte

Autor

Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Lerche gehört zu den bedeutendsten Staatsrechtslehrern der Bundesrepublik. 1928 geboren, studierte er Rechtswissenschaft in München, wurde 1961 Professor für Öffentliches Recht an der Freien Universität Berlin und lehrte von 1964 bis zu seiner Emeritierung 1996 an der Universität München. Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Träger des Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst, war Mitglied des Wissenschaftsrats und Vorsitzender der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer. Lerches Schriften haben die Wissenschaft vom Verfassungsrecht und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts maßgeblich geprägt, nicht zuletzt durch seine prozedurale Akzentuierung materieller Rechtspositionen. Häufig war er Verfahrensbevollmächtigter in großen Prozessen. Zahlreiche Rechtsfiguren von Lerche sind heute selbstverständliche Bestandteile der Verfassungsrechtsdogmatik (z.B. schonender Ausgleich, Homogenität im Verfahren, Kontrolldichte, Grundrechtsprägung).