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Bibliophiles and Bibliothieves

The Search for the Hildebrandslied and the Willehalm Codex. With a preface by Winder McConnell
BuchGebunden
265 Seiten
Englisch
De Gruytererschienen am23.10.2003
In Bibliophiles and Bibliothieves, Opritsa Popa has documented what might justifiably be described as the most celebrated case of looting of two German cultural treasures by a member of the U.S. Army at the end of World War II and their subsequent odyssey across both an ocean and a continent: the pilfering from a cellar in Bad Wildungen of the ninth-century Liber Sapientiae, containing the two leaves of the oldest extant German heroic poem, the Old High German Hildebrandslied, along with the fourteenth-century illuminated Willehalm codex, both of which had been removed from the State Library in Kassel for protection from bombing raids.mehr
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Produkt

KlappentextIn Bibliophiles and Bibliothieves, Opritsa Popa has documented what might justifiably be described as the most celebrated case of looting of two German cultural treasures by a member of the U.S. Army at the end of World War II and their subsequent odyssey across both an ocean and a continent: the pilfering from a cellar in Bad Wildungen of the ninth-century Liber Sapientiae, containing the two leaves of the oldest extant German heroic poem, the Old High German Hildebrandslied, along with the fourteenth-century illuminated Willehalm codex, both of which had been removed from the State Library in Kassel for protection from bombing raids.
Zusatztext"[...] a truly fascinating and highly innovative inverstigation touching upon many different disciplines."Albrecht Classen in: Rocky Mountain Review of Language and Literature 3/2007 "Ein Werk, das in den Handapparat jedes Antiquars und Buchliebhabers gehört."Hans-Joachim Koppitz in: Aus dem Antiquariat 2/2007 "Anders als bei fast allen geschichtswissenschaftlichen Abhandlungen und Lehrbüchern hat die Autorin die glückliche Fähigkeit, bei gleichzeitig an Perfektionismus grenzender Gründlichkeit der Recherchen, in einer oft poetischen Sprache Geschichte lebendig und bunt darzustellen."Frankfurter Allgemeine Zeitung "Popa versteht es, mit viel Geschick, einer gewandten Feder und einem gefälligen Stil ein ganzes wissenschaftliches und weltgeschichtliches Panorama auszubreiten und damit eine beeindruckende Darstellung der eigentlichen Geschichte auf historischem Hintergrund und mit vielen sachlichen Bezügen zu bieten, die, in vielerlei Hinsicht interessant und umfassend, geradezu einem spannenden Krimi gleicht."Ulrike Taenzer in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 2005 "[...] besteht das große Verdienst der Verfasserin darin, sich ihrerseits noch einmal auf die Spur des großen Unbekannten gemacht, diesen identifiziert und damit auch das letzte Rätsel dieses Kulturerbe-Krimis, nämlich die Identität des ursprünglichen Manuskriptdiebes, gelöst zu haben."N. Ruge in: Bulletin Codiclogique, 1/2005 "Frau Popa gelingt es, ein komplexes Thema in einem herrlich idiomatischen Englisch, leicht verständlich und facettenreich, dabei nicht nur absolut kenntnisreich, sondern auch spannend, stets zu beherrschen."Axel Halle in: Bibliothek 3/2004
Details
ISBN/GTIN978-3-11-017730-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2003
Erscheinungsdatum23.10.2003
Seiten265 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht526 g
Illustrationen32 b/w ill., 1 map
Artikel-Nr.16269889
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Ein Werk, das in den Handapparat jedes Antiquars und Buchliebhabers gehört." (Hans-Joachim Koppitz in: Aus dem Antiquariat 2/2007)

"Popa versteht es, mit viel Geschick, einer gewandten Feder und einem gefälligen Stil ein ganzes wissenschaftliches und weltgeschichtliches Panorama auszubreiten und damit eine beeindruckende Darstellung der eigentlichen Geschichte auf historischem Hintergrund und mit vielen sachlichen Bezügen zu bieten, die, in vielerlei Hinsicht interessant und umfassend, geradezu einem spannenden Krimi gleicht." (Ulrike Taenzer in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 2005)

"[...] besteht das große Verdienst der Verfasserin darin, sich ihrerseits noch einmal auf die Spur des großen Unbekannten gemacht, diesen identifiziert und damit auch das letzte Rätsel dieses Kulturerbe-Krimis, nämlich die Identität des ursprünglichen Manuskriptdiebes, gelöst zu haben." (N. Ruge in: Bulletin Codiclogique, 1/2005)

"Frau Popa gelingt es, ein komplexes Thema in einem herrlich idiomatischen Englisch, leicht verständlich und facettenreich, dabei nicht nur absolut kenntnisreich, sondern auch spannend, stets zu beherrschen." (Axel Halle in: Bibliothek 3/2004)
"[...] a truly fascinating and highly innovative inverstigation touching upon many different disciplines."
Albrecht Classen in: Rocky Mountain Review of Language and Literature 3/2007

"Ein Werk, das in den Handapparat jedes Antiquars und Buchliebhabers gehört."
Hans-Joachim Koppitz in: Aus dem Antiquariat 2/2007

"Anders als bei fast allen geschichtswissenschaftlichen Abhandlungen und Lehrbüchern hat die Autorin die glückliche Fähigkeit, bei gleichzeitig an Perfektionismus grenzender Gründlichkeit der Recherchen, in einer oft poetischen Sprache Geschichte lebendig und bunt darzustellen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Popa versteht es, mit viel Geschick, einer gewandten Feder und einem gefälligen Stil ein ganzes wissenschaftliches und weltgeschichtliches Panorama auszubreiten und damit eine beeindruckende Darstellung der eigentlichen Geschichte auf historischem Hintergrund und mit vielen sachlichen Bezügen zu bieten, die, in vielerlei Hinsicht interessant und umfassend, geradezu einem spannenden Krimi gleicht."
Ulrike Taenzer in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 2005

"[...] besteht das große Verdienst der Verfasserin darin, sich ihrerseits noch einmal auf die Spur des großen Unbekannten gemacht, diesen identifiziert und damit auch das letzte Rätsel dieses Kulturerbe-Krimis, nämlich die Identität des ursprünglichen Manuskriptdiebes, gelöst zu haben."
N. Ruge in: Bulletin Codiclogique, 1/2005

"Frau Popa gelingt es, ein komplexes Thema in einem herrlich idiomatischen Englisch, leicht verständlich und facettenreich, dabei nicht nur absolut kenntnisreich, sondern auch spannend, stets zu beherrschen."
Axel Halle in: Bibliothek 3/2004
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