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Die Sprache und das Schöne

Karl Philipp Moritz' Sprachreflexionen in Verbindung mit seiner Ästhetik
BuchGebunden
310 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am16.07.2012
Karl Philipp Moritz (1756-1793) ist bekannt als Autor des Anton Reiser und als Ästhetiker der Klassik. Heute vergessen hingegen ist der Arbeitsbereich, der ihm neben seiner Beschäftigung mit dem Schönen der wichtigste war: seine Auseinandersetzung mit der Sprache.Das vorliegende Buch zeigt Moritz als originellen Grammatiker und Sprachphilosophen vor dem Hintergrund der europäischen Geistesgeschichte. Und es beleuchtet, wie sich in den Sprachreflexionen diejenigen Denkfiguren entwickeln, die er später seiner Ästhetik zu Grunde legt: So wird das Theorem des in sich selbst vollendeten Schönen auf die Erklärung der Verba neutra zurückgeführt, die Figur des Gesichtspunktesâ auf die Erkenntnisse über die Taubstummensprache und das zentrale Theorem der bildenden Nachahmung des Schönen auf die Sprachursprungshypothese.Das Buch ergänzt damit die Disziplingeschichte der Linguistik um einen eigenwilligen Sprachforscher und erfüllt, indem es Moritz' Sprachschriften in den Kontext des Gesamtwerkes stellt, eine seit 20 Jahren erhobene Forderung der Moritzforschung. Die Sprache und das Schöne zeigt Moritz in einem neuen Licht.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR189,95
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Produkt

KlappentextKarl Philipp Moritz (1756-1793) ist bekannt als Autor des Anton Reiser und als Ästhetiker der Klassik. Heute vergessen hingegen ist der Arbeitsbereich, der ihm neben seiner Beschäftigung mit dem Schönen der wichtigste war: seine Auseinandersetzung mit der Sprache.Das vorliegende Buch zeigt Moritz als originellen Grammatiker und Sprachphilosophen vor dem Hintergrund der europäischen Geistesgeschichte. Und es beleuchtet, wie sich in den Sprachreflexionen diejenigen Denkfiguren entwickeln, die er später seiner Ästhetik zu Grunde legt: So wird das Theorem des in sich selbst vollendeten Schönen auf die Erklärung der Verba neutra zurückgeführt, die Figur des Gesichtspunktesâ auf die Erkenntnisse über die Taubstummensprache und das zentrale Theorem der bildenden Nachahmung des Schönen auf die Sprachursprungshypothese.Das Buch ergänzt damit die Disziplingeschichte der Linguistik um einen eigenwilligen Sprachforscher und erfüllt, indem es Moritz' Sprachschriften in den Kontext des Gesamtwerkes stellt, eine seit 20 Jahren erhobene Forderung der Moritzforschung. Die Sprache und das Schöne zeigt Moritz in einem neuen Licht.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-11-028969-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum16.07.2012
Reihen-Nr.113
Seiten310 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht589 g
Illustrationen10 b/w ill.
Artikel-Nr.17643180

Schlagworte

Autor

Adrian Aebi Farahmand,Universität Luzern, Schweiz.
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Aebi Farahmand, Adrian