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Der Briefwechsel zwischen Sigmund von Birken und Mitgliedern des Pegnesischen Blumenordens und literarischen Freunden im - Sigmund von Birken: Werke und Korrespondenz

Der Briefwechsel zwischen Sigmund von Birken und Mitgliedern des Pegnesischen Blumenordens und literarischen Freunden im Ostseeraum. Teil 1: Die Texte. Teil 2.: Apparate und Kommentare
BuchGebunden
1002 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am15.10.2012
Ein literarisch-soziales Netzwerk wird vorgestellt, das, von M. Kempe (Königsberg) begründet, seit Mitte der 60er Jahre des 17. Jhs. S. v. Birken nacheinander mit diesen stets oder zeitweise im Ostseeraum lebenden Literaten in Verbindung brachte: S. Friderici (Danzig, Tilsit), G. Zamehl und F. Hoffmann (Elbing), J. S. Betulius (Grenzhof bei Mitau), J. Röling (Königsberg), J. G. und M. Pellicer (Lübeck, Eutin, Ratzeburg), D. Bärholz (Elbing), D. Nerreter (Königsberg, Narwa), G. Möller (Königsberg), C. F. Paullini (Kopenhagen), M. Kongehl (Königsberg), H. Lebermann (Lübeck), C. Donatus (Königsberg). Einige Beteiligte waren oder wurden Mitglieder der Fruchtbr. Gesellschaft, fast alle des Pegn. Blumenordens, der gleichsam eine nordöstliche Nebenstelle unterhielt. Mehrere der genannten Orte wurden von der im Reich agierenden Post nicht bedient; die Beförderung von Sendungen durch Kaufleute und reisende Studenten war zeitaufwendig und unzuverlässig. Kontakte zu den Gelehrten- und Verlagszentren des Reiches aber waren notwendig, wenn die Autoren nicht nur im eigenen Umfeld wahrgenommen werden wollten. Birken war für sie alle Berater, Vorbild und Förderer. Der Band gewährt tiefe Einblicke in die Mühsal des Literatenlebens der Zeit.

Beginning in the mid-1760s, a circle of young literati was formed, primarily through the initiative of Martin Kempe of Königsberg, known as the Pegnesischer Blumenordnen , or Pegnitz Flower Society. The writers came from different places around the Baltic region, often beyond the borders of the Holy Roman Empire; they were all engaged in an exchange of letters with the Nuremberg poet Sigmund von Birken, and were all counseled and supported by him. This volume brings to light all of the correspondence that has been preserved, most of it for the first time, and provides detailed commentary. The collection offers great insights into the difficulties of literary production for writers who were far from the centers of the old Empire.
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KlappentextEin literarisch-soziales Netzwerk wird vorgestellt, das, von M. Kempe (Königsberg) begründet, seit Mitte der 60er Jahre des 17. Jhs. S. v. Birken nacheinander mit diesen stets oder zeitweise im Ostseeraum lebenden Literaten in Verbindung brachte: S. Friderici (Danzig, Tilsit), G. Zamehl und F. Hoffmann (Elbing), J. S. Betulius (Grenzhof bei Mitau), J. Röling (Königsberg), J. G. und M. Pellicer (Lübeck, Eutin, Ratzeburg), D. Bärholz (Elbing), D. Nerreter (Königsberg, Narwa), G. Möller (Königsberg), C. F. Paullini (Kopenhagen), M. Kongehl (Königsberg), H. Lebermann (Lübeck), C. Donatus (Königsberg). Einige Beteiligte waren oder wurden Mitglieder der Fruchtbr. Gesellschaft, fast alle des Pegn. Blumenordens, der gleichsam eine nordöstliche Nebenstelle unterhielt. Mehrere der genannten Orte wurden von der im Reich agierenden Post nicht bedient; die Beförderung von Sendungen durch Kaufleute und reisende Studenten war zeitaufwendig und unzuverlässig. Kontakte zu den Gelehrten- und Verlagszentren des Reiches aber waren notwendig, wenn die Autoren nicht nur im eigenen Umfeld wahrgenommen werden wollten. Birken war für sie alle Berater, Vorbild und Förderer. Der Band gewährt tiefe Einblicke in die Mühsal des Literatenlebens der Zeit.

Beginning in the mid-1760s, a circle of young literati was formed, primarily through the initiative of Martin Kempe of Königsberg, known as the Pegnesischer Blumenordnen , or Pegnitz Flower Society. The writers came from different places around the Baltic region, often beyond the borders of the Holy Roman Empire; they were all engaged in an exchange of letters with the Nuremberg poet Sigmund von Birken, and were all counseled and supported by him. This volume brings to light all of the correspondence that has been preserved, most of it for the first time, and provides detailed commentary. The collection offers great insights into the difficulties of literary production for writers who were far from the centers of the old Empire.
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