Produkt
KlappentextDer Band versteht sich als Beitrag zur gegenwärtig hochaktuellen Debatte um den Zusammenhang von Literatur und Wissen und zielt in Anlehnung an die Historische Epistemologie der Wissenschaftsgeschichte auf die Bestimmung einer historischen Epistemologie der Literatur. Diese fragt nicht nach den grundsätzlichen Erkenntnisbedingungen der Literatur als solcher bzw. denen eines universalistischen (Autor-)Subjekts, sondern versucht, die Historizität literarischen Wissens von der Objektivität seiner Formen her zu denken. Welches methodologische Instrumentarium es hierzu braucht, suchen die Beiträge des Bandes zu ermitteln. Mit Aufsätzen von N. Pethes, I. Kleeberg, M. Gamper, J. Müller-Tamm, T. Anz, W. Erhart, S. Rieger, M. Pierssens, S. Willer und F. Kappeler.
Zusatztext
"Alles in allem liefert der Band [...]einen gut strukturierten und zugleich komplexen Einblick in den Diskurs um Wissen und Literatur und macht den Versuch, Ordnung in eine langjährige Beziehung zu bringen."
Sandy Scheffler in: www.literaturkritik.de
"Der Band präsentiert sich insgesamt als wertvoller Beitrag zur Debatte um Wissen und Literatur."
Boris Buzek in: Arbitrium 2016; 34(3): 277-280
"Alles in allem liefert der Band [...]einen gut strukturierten und zugleich komplexen Einblick in den Diskurs um Wissen und Literatur und macht den Versuch, Ordnung in eine langjährige Beziehung zu bringen."
Sandy Scheffler in: www.literaturkritik.de
"Der Band präsentiert sich insgesamt als wertvoller Beitrag zur Debatte um Wissen und Literatur."
Boris Buzek in: Arbitrium 2016; 34(3): 277-280
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-11-034976-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum14.07.2014
Reihen-Nr.42
Seiten293 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht560 g
Artikel-Nr.31342876
Rubriken